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HP ProLiant BL260c Generation 5 Server Blade
Benutzerhandbuch
Teilenummer 459407-041
März 2008 (Erste Ausgabe)

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant BL260c G5

  • Seite 1 HP ProLiant BL260c Generation 5 Server Blade Benutzerhandbuch Teilenummer 459407-041 März 2008 (Erste Ausgabe)
  • Seite 2 © Copyright 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Optionale Mezzanine Cards ........................31 Verkabelung..........................33 Hard drive cabling ............................. 33 Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels ....................33 Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten..................33 Zugriff auf den Server Blade über lokale KVM-Geräte ................34 Zugriff auf einen Server Blade mit lokalen Mediengeräten ..............35 Konfiguration und Dienstprogramme .....................
  • Seite 4 Management Agents ........................52 HP ProLiant Essentials Virtualization Management Software ..............52 HP ProLiant Essentials Server Migration Pack - Physical to ProLiant Edition..........52 HP ProLiant Essentials Performance Management Pack ................. 53 HP ProLiant Essentials Vulnerability and Patch Management Pack............53 HP Insight Control Environment Suites....................
  • Seite 5 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung ................. 84 Technische Daten........................86 Umgebungsanforderungen .......................... 86 Technische Daten zum Server Blade ......................86 Technische Unterstützung ......................87 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ......................... 87 HP Kontaktinformationen..........................87 Customer Self Repair ..........................88 Akronyme und Abkürzungen ......................89 Index............................92...
  • Seite 6: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer HP c-Class Blade SUV-Kabelanschluss Entriegelungstaste Server Blade-Griff Beschreibung der Komponenten 6...
  • Seite 7: Leds Und Tasten An Der Vorderseite

    LEDs und Tasten an der Vorderseite Beschreibung Zustand Geräteidentifizierungs- Blau = Identifiziert schalter mit LED Blau blinkend = Aktives Remote-Management Aus = Kein aktives Remote-Management Zustands-LED Grün = Normal Grün blinkend = Systemstart Gelb blinkend = Eingeschränkter Betrieb Rot blinkend = Kritischer Zustand NIC 1-LED Grün = Netzwerkverbindung Grün blinkend = Netzwerkaktivität...
  • Seite 8: Systemplatinenkomponenten

    Rändelschraube der Systemplatine Systemwartungsschalter Systemakku Prozessorsockel 1 (belegt) Die Symbole entsprechen den Symbolen auf den Verbindungsmoduleinschüben. Weitere Informationen finden Sie in den HP ProLiant BL260c Generation 5 Server Blade Installationsanleitungen, die im Lieferumfang des Server Blade enthalten sind. Systemwartungsschalter Position Funktion Standardeinstellung...
  • Seite 9: Hp C-Class Blade Suv-Kabel

    Systemkonfigurationseinstellungen im CMOS und NVRAM zu löschen. ACHTUNG: Beim Löschen des CMOS und/oder NVRAM werden die Konfigurationsdaten gelöscht. Es ist wichtig, dass Sie den Server ordnungsgemäß konfigurieren, damit kein Datenverlust auftritt. HP c-Class Blade SUV-Kabel Stecker Beschreibung Server Blade Für den Anschluss an den SUV-Anschluss...
  • Seite 10: Betrieb

    Sobald der Server Blade aus dem Standby-Modus in den Betriebsmodus wechselt, leuchtet die Stromversorgungs-LED grün. Weitere Informationen über das Gehäuse finden Sie im Konfigurations- und Installationshandbuch des Gehäuses auf der HP Website (http://www.hp.com/support). Weitere Informationen zu iLO 2 finden Sie unter „Integrated Lights-Out 2-Technologie“ (auf Seite 50). Ausschalten des Server Blade Vor dem Ausschalten des Server Blade im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten...
  • Seite 11: Herausnehmen Des Server Blade

    Herausnehmen des Server Blade So entfernen Sie die Komponente: Stellen Sie fest, welchen Server Blade Sie herausnehmen möchten. Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Seite 10). Nehmen Sie den Server Blade heraus. Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab. Entfernen der Gehäuseabdeckung So entfernen Sie die Komponente: Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Seite 10).
  • Seite 12: Setup

    Installieren Sie vor der Installation und Initialisierung des Server Blade zuerst die gewünschten Server Blade-Optionen, wie z. B. zusätzliche Prozessoren, Festplattenlaufwerke oder Mezzanine Cards. Informationen zur Installation der Server Blade-Optionen finden Sie im HP ProLiant BL260c Generation 5 Server Blade Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation).
  • Seite 13: Nummerierung Von Verbindungsmoduleinschüben Und Gerätezuordnung

    Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und Gerätezuordnung • HP BladeSystem c7000-Gehäuse • HP BladeSystem c3000-Gehäuse Um Netzwerkverbindungen für bestimmte Signale zu unterstützen, installieren Sie Verbindungsmodule in den Einschüben, die jeweils den Signalen der integrierten NIC oder Mezzanine Card entsprechen. Server Blade-Signal c7000 Verbindungsmodul c3000 Verbindungsmodul Kennzeichen der Verbindungsmodul- einschübe...
  • Seite 14: Herstellen Einer Verbindung Mit Dem Netzwerk

    Setup- und Installationshandbuch zum HP BladeSystem-Gehäuse auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation). Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk Damit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mit Netzwerkverbindungsmodulen zur Verwaltung der Signale zwischen den Server Blades und dem externen Netzwerk konfiguriert werden.
  • Seite 15 Nehmen Sie die Schutzkappe des Gehäuseanschlusses ab. Bereiten Sie den Server Blade auf die Installation vor. Setup 15...
  • Seite 16: Abschließen Der Konfiguration

    Installieren Sie den Server Blade. Abschließen der Konfiguration Halten Sie sich zum Abschließen der Server Blade- und HP BladeSystem-Konfiguration an die Übersichtskarte im Lieferumfang des Gehäuses. Setup 16...
  • Seite 17: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 18 Entfernen Sie den mit der Blende zusammengesetzten Festplattenlaufwerkskäfig. Öffnen Sie den Festplattenlaufwerkskäfig. Installation der Hardwareoptionen 18...
  • Seite 19 Setzen Sie die Festplatte ein. Schließen Sie das Kabel an die Festplatte an, und schließen Sie den Festplattenlaufwerkskäfig. Installation der Hardwareoptionen 19...
  • Seite 20 Machen Sie die T-15-Schrauben an dem mit der Frontblende zusammengesetzten Festplattenlaufwerkskäfig ausfindig. Setzen Sie die vier T-15-Schrauben ein. Installation der Hardwareoptionen 20...
  • Seite 21 Installieren Sie den mit der Blende zusammengesetzten Festplattenlaufwerkskäfig. Verlegen Sie die Daten- und Netzkabel der Festplatte zur Systemplatine, und schließen Sie sie an. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 11). Setzen Sie den Server Blade ein (siehe „Installieren eines Server Blade“...
  • Seite 22: Prozessoroption

    Prozessoroption VORSICHT: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Beachten Sie folgende Hinweise, um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden: • Berühren Sie keine Sockelkontakte des Prozessors. •...
  • Seite 23 Nehmen Sie die Gehäuseabdeckung ab (siehe Seite 11). Trennen Sie die Netz- und Datenkabel der Festplatte von der Systemplatine. Entfernen Sie den mit der Blende zusammengesetzten Festplattenlaufwerkskäfig. Installation der Hardwareoptionen 23...
  • Seite 24 Entfernen Sie den Blindkühlkörper, und bewahren Sie ihn für die Wiederverwendung auf. Öffnen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels. Installation der Hardwareoptionen 24...
  • Seite 25 Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Prozessorsockel ab. WICHTIG: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installationsvorrichtung eingesetzt bleibt. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein. Installation der Hardwareoptionen 25...
  • Seite 26 Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein. Drücken Sie fest nach unten, bis ein Klicken der Installationsvorrichtung zu hören ist. Wenn sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst hat, können Sie die Vorrichtung entfernen. Installation der Hardwareoptionen 26...
  • Seite 27 Schließen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. ACHTUNG: Ziehen Sie zur Fixierung des Kühlkörpers jeweils die beiden diagonal gegenüberstehenden Schrauben fest (X-Muster). Installation der Hardwareoptionen 27...
  • Seite 28 Setzen Sie den Kühlkörper ein. Installieren Sie den mit der Blende zusammengesetzten Festplattenlaufwerkskäfig. Installation der Hardwareoptionen 28...
  • Seite 29: Speicheroptionen

    Installieren Sie immer PC2-5300 Registered DDR2 SDRAM DIMMs. • Installieren Sie die DIMMs immer der Reihe nach (1A, 2B, 3C, 4D, 5E und 6F). • Wird nur ein einzelnes DIMM installiert, rät HP zur Installation in Steckplatz 1A. Installation der Hardwareoptionen 29...
  • Seite 30: Installieren Von Dimms

    • Die folgende Tabelle führt alle unterstützten Kombinationen einreihiger, zweireihiger und vierreihiger DIMM-Konfigurationen auf. „Einzel“ bezieht sich auf einen Steckplatz/eine Bank mit einem einreihigen DIMM. „Doppelt“ bezieht sich auf einen Steckplatz/eine Bank mit einem zweireihigen DIMM. „Vierfach“ bezieht sich auf einen Steckplatz/eine Bank mit einem vierreihigen DIMM. Konfiguration Steckplatz Steckplatz...
  • Seite 31: Optionale Mezzanine Cards

    Die Positionen der Mezzanine Cards sind unter „Komponenten der Systemplatine“ ersichtlich (auf Seite 8). Die Belegung der Mezzanine Card wird in den HP ProLiant BL260c Generation 5 Server Blade Installationsanleitungen oder unter „Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und Gerätezuordnung“ (auf Seite 13) beschrieben.
  • Seite 32 Setzen Sie die Mezzanine Card ein. Drücken Sie auf den Anschluss, um die Rückwand zu verankern. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 11). Setzen Sie den Server Blade ein (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 14). Installation der Hardwareoptionen 32...
  • Seite 33: Verkabelung

    Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels Mit dem HP c-Class Blade SUV-Kabel kann der Benutzer den Server Blade verwalten, konfigurieren und diagnostizieren, indem Video- und USB-Geräte direkt an den Server Blade angeschlossen werden. Die SUV-Kabelanschlüsse sind unter „HP c-Class Blade SUV-Kabel“ (auf Seite 9) ersichtlich.
  • Seite 34: Zugriff Auf Den Server Blade Über Lokale Kvm-Geräte

    Schließen Sie das SUV-Kabel an den Server Blade an. Schließen Sie einen Bildschirm am Monitoranschluss an. Schließen Sie an einem der beiden USB-Anschlüsse eine USB-Maus an. Schließen Sie am anderen USB-Anschluss eine USB-Tastatur an. Beschreibung Monitor USB-Maus HP c-Class Blade SUV-Kabel Server Blade Monitoranschluss USB-Tastatur Verkabelung 34...
  • Seite 35: Zugriff Auf Einen Server Blade Mit Lokalen Mediengeräten

    Schließen Sie einen Bildschirm am Monitoranschluss an. Schließen Sie an einem der beiden USB-Anschlüsse einen USB-Hub an. Schließen Sie am USB-Hub folgende Geräte an: USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk USB-Tastatur USB-Maus USB-Diskettenlaufwerk Beschreibung Monitor USB-Maus HP c-Class Blade SUV-Kabel Server Blade USB-Hub USB-Tastatur USB-CD/DVD-ROM- oder Diskettenlaufwerk Verkabelung 35...
  • Seite 36: Konfiguration Und Dienstprogramme

    Für das Betriebssystem Linux können Sie diese Komponenten von der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/linux) herunterladen. Informationen zur Verwendung dieser Komponenten unter Linux finden Sie ebenfalls auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/linux/documentation.html). Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management iLO 2 ist eine Standardkomponente von ProLiant c-Class Server Blades, die die Verwaltung von Serverzustand und Remote-Server Blades ermöglicht.
  • Seite 37: Bereitstellung Mithilfe Von Pxe Über Das Netzwerk

    Auf der Registerkarte „c-Class“ können Sie bestimmte Einstellungen für das HP BladeSystem festlegen. Während der HP BladeSystem-Konfiguration bietet iLO 2 zudem webbasierte Statusmeldungen. Detaillierte Informationen zu iLO 2 finden Sie im HP Integrated Lights-Out 2 Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
  • Seite 38: Infrastruktur Für Die Bereitstellung

    1.3.1_02 1.3.1_07 1.3.1_08 1.4.1 für Windows® 1.4.2 für Linux Diese Java™ Runtime Environment-Versionen erhalten Sie auf der HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html). • DHCP-Server (IP-Adressenzuweisung) AMD Athlon™ XP-Prozessor (empfohlen werden mindestens 700 MHz), AMD Athlon™ 64-Prozessor oder Intel® Pentium®- bzw. Pentium® II-Prozessor (mindestens 200 MHz)
  • Seite 39: Bereitstellungsmethoden

    Eine der folgenden Java™ Runtime Environment-Versionen: 1.3.1_02 1.3.1_07 1.3.1_08 1.4.1 für Windows® 1.4.2 für Linux Diese Java™ Runtime Environment-Versionen erhalten Sie auf der HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html). • Netzwerkserver mit installiertem Betriebssystem Bereitstellungsmethoden Nachfolgend sind die vier wichtigsten Bereitstellungsmethoden aufgeführt: WICHTIG: Wenn Sie einen Server Blade ohne RDP bereitstellen möchten, erstellen Sie eine...
  • Seite 40: Hp Proliant Essentials Rapid Deployment Pack (Rdp)

    Server Blades, ermöglichen. Die Konsole ermöglicht die Ausführung von Imaging- und Scripting-Funktionen sowie die Verwaltung von Software-Images. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack-CD und auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). Bereitstellung über eine CD-ROM Für die Bereitstellung über eine CD-ROM verwenden Sie eine bootfähige CD, von der die Skripts für...
  • Seite 41: Bereitstellung Über Ein Disketten-Image

    Laden von Betriebssystem und Treibern zu. So führen Sie die Bereitstellung über eine Boot-CD aus: Schließen Sie ein USB-CD-ROM-Laufwerk über das HP c-Class Blade SUV-Kabel an den Server Blade an. Schlagen Sie unter „Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten“ (auf Seite 33) nach.
  • Seite 42: Erstellen Einer Boot-Diskette

    Die erforderlichen Programme und Informationen zum Erstellen einer Boot-Diskette finden Sie im SmartStart Scripting Toolkit. Einzelheiten finden Sie im SmartStart Scripting Toolkit User Guide (SmartStart Scripting Toolkit Benutzerhandbuch). Die aktuelle Version der Software können Sie von der HP Website herunterladen (http://www.hp.com/servers/sstoolkit).
  • Seite 43: Konfigurationsprogramme

    Aktivieren des Zugriffs auf das Array Configuration Utility, Array Diagnostic Utility und Erase Utility (siehe Seite 51) SmartStart ist im HP ProLiant Essentials Foundation Pack enthalten. Weitere Informationen über die SmartStart Software finden Sie im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/smartstart/index.html). SmartStart Scripting Toolkit Das SmartStart Scripting Toolkit ist ein Produkt zur Serverbereitstellung, mit dem die Bereitstellung zahlreicher Server unüberwacht und automatisch durchgeführt werden kann.
  • Seite 44: Hp Rom-Based Setup Utility

    • Konfigurieren von Speicheroptionen • Sprachauswahl Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Verwenden von RBSU Zur Navigation in RBSU verwenden Sie die folgenden Tasten: •...
  • Seite 45: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F9, um RBSU auszuführen. Beenden Sie RBSU nach der Auswahl der gewünschten Einstellungen, und lassen Sie den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt.
  • Seite 46: Bios Serial Console

    Speichermodus und erfordert eine geringere Speicherzuordnung als eine vollständige Redundanz. Embedded SATA RAID HP macht über den HP Storage Manager die SATA RAID-Funktion verfügbar. Diese Funktion ermöglicht RAID-Funktionalität (RAID 0, RAID 1 oder RAID 10) für den im System integrierten SATA-Controller. Erforderliche Hardware Zur Installation des SATA RAID-Treibers ist möglicherweise ein Disketten- oder CD-ROM-Laufwerk...
  • Seite 47: Optionale Disketten- Und Cd-Rom-Laufwerke

    Virtuelle HP Integrated Lights-Out Disketten- und CD-ROM-Laufwerke iLO 2 Advanced bietet Disketten- und CD-ROM-Laufwerksfunktionalität über die iLO 2 Funktionen des virtuellen Disketten- und CD-ROM-Laufwerks. Detaillierte Informationen zu iLO 2 Advanced finden Sie im HP Integrated Lights-Out 2 Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out). Erstellen eines Disketten-Image Laden Sie den Treiber für den integrierten HP SATA RAID-Controller herunter, und erstellen...
  • Seite 48: Konfigurieren Der Integrierten Sata Raid-Funktion

    Drücken Sie die Taste F10 zweimal, um zu bestätigen, dass RBSU beendet werden soll. Das System wird automatisch neu gestartet. Drücken Sie nach einem Neustart des Systems die Taste F8, um das HP Embedded SATA Setup Utility zu starten. Wählen Sie aus dem Optionsmenü Array Configuration Utility.
  • Seite 49: Installieren Des Hp Storage Manager

    Software nicht unterstützt wird. Installieren des HP Storage Manager Das HP Storage Manager Utility ermöglicht Administratoren, Arrays zu erstellen und zu verwalten, ohne den Server zum Zugriff auf das BIOS Utility neu starten zu müssen. Weitere Informationen über Embedded SATA RAID finden Sie im HP Storage Manager HostRAID User Guide (HP Storage Manager HostRAID Benutzerhandbuch) auf der Documentation CD.
  • Seite 50: Managementprogramme

    Bei einem Betriebssystemfehler läuft der Timer hingegen ab und startet den Server neu. ASR erhöht die Serververfügbarkeit, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeitspanne nach einem Systemabsturz oder dem Herunterfahren neu gestartet wird. Gleichzeitig sendet die HP SIM-Konsole eine Benachrichtigung über den Systemneustart an eine festgelegte Pager-Nummer. ASR kann auf der HP SIM-Konsole oder in RBSU deaktiviert werden.
  • Seite 51: Erase Utility

    Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplatten und Speichermodule profitieren zu können. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM-Website (http://www.hp.com/go/hpsim). Konfiguration und Dienstprogramme 51...
  • Seite 52: Management Agents

    HP ProLiant Essentials Server Migration Pack - Physical to ProLiant Edition Die Software HP ProLiant Essentials Server Migration Pack – Physical to ProLiant Edition (SMP – P2P) ermöglicht Administratoren die Aktualisierung oder den Austausch bestehender Server durch Servermigration. SMP – P2P bietet eine automatisierte, akkurate und preisgünstige Methode zur Migration bestehender Server und deren Inhalt auf die neueste Servertechnologie.
  • Seite 53: Hp Proliant Essentials Performance Management Pack

    Engpässe und zur Fehlersuche bei bestehenden Leistungsproblemen benötigen. PMP wird automatisch mit dem HP Systems Insight Manager (HP SIM) installiert und ist in HP SIM integriert. Auf den überwachten Servern muss bis auf die Insight Management Agents keine Software installiert werden.
  • Seite 54: Hp Insight Control Environment Suites

    HP Insight Control Environment und Insight Control Environment für BladeSystem sind integrierte Software Suites, mit denen die Verwaltung von HP Infrastrukturen vereinfacht wird. The HP Insight Control Environment Suites sind Lizenzierungsoptionen für die auf der Insight Control Management-DVD bereitgestellte HP Infrastruktur-Managementsoftware. HP Insight Control Environment ermöglicht umfassendes Management für ProLiant ML/DL-Kunden, während HP Insight Control...
  • Seite 55: Usb-Unterstützung Und -Funktionalität

    Diagnoseprogramme HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein proaktives Server Blade-Managementprogramm, das als Offline- und als Online-Version verfügbar ist. Das Programm stellt Diagnose- und Fehlerbehebungsfunktionen bereit, die IT-Administratoren bei der Überprüfung von Server Blade-Installationen, bei der Fehlerbehebung und bei der Überprüfung nach der Durchführung von Reparaturen unterstützen.
  • Seite 56: Survey-Funktionalität Von Hp Insight Diagnostics

    Packs“ auf Seite 58). Die aktuellste Version von SmartStart stellt die Ersatzspeicher-Teilenummern HINWEIS: für den Server Blade bereit. Die neueste Version können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Integrated Management Log Im Integrated Management Log (IML) werden Hunderte von Ereignissen aufgezeichnet und in leicht darstellbarer Form gespeichert.
  • Seite 57: Programme Für Remote-Support- Und -Analyse

    Programme für Remote-Support- und -Analyse HP Instant Support Enterprise Edition (ISEE) ISEE, eine Komponente des HP Support, ist ein proaktives Remote-Überwachungs- und Diagnoseprogramm, das Sie bei der System- und Geräteverwaltung unterstützt. ISEE überwacht Ihr System fortlaufend auf Hardware-Ereignisse und meldet Probleme automatisch, damit kritische Bedingungen sofort erkannt und gegebenenfalls behoben werden können.
  • Seite 58: Aktualisieren Des Systems

    Wenn Sie die Installation Ihres Betriebssystems nicht über die SmartStart CD durchführen, werden unter Umständen Treiber für einige der neuen Hardwarekomponenten benötigt. Diese Treiber, wie auch die Treiber anderer Optionen, sowie ROM-Images und zusätzliche Software können von der HP Website (http://www.hp.com/support) heruntergeladen werden.
  • Seite 59: System Online Rom Flash Component Utility

    Installation der richtigen ROM-Aktualisierung, die für den jeweiligen Zielserver benötigt wird Weitere Informationen finden Sie im HP Smart Update Manager User Guide (HP Smart Update Manager Benutzerhandbuch). Das Handbuch und das HP Smart Update Manager Utility sind von der ProLiant Firmware Maintenance CD verfügbar.
  • Seite 60: Fehlerbeseitigung

    Im HP BladeSystem c-Class Enclosure Troubleshooting Guide (HP BladeSystem c-Class Enclosure Fehlerbeseitigungshandbuch) befinden sich Verfahren und Lösungen zum Beheben von Problemen mit HP BladeSystem c-Class Gehäusen. Dieses Handbuch beschreibt, wie mit dem Insight Display Probleme mit Gehäusen behoben werden, und es enthält ein Flussdiagramm, um die Navigation des Fehlerbeseitigungsprozesses zu erleichtern.
  • Seite 61: Wichtige Sicherheitshinweise

    Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseitigung für den Server durchführen. Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise.
  • Seite 62: Warnhinweise

    Warnhinweise VORSICHT: Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene...
  • Seite 63: Vorbereiten Des Servers Auf Die Diagnose

    Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: • Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe Seite 55) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen. • Schlagen Sie in Ihren Hardware- und Software-Aufzeichnungen die entsprechenden Informationen nach.
  • Seite 64: Lockere Verbindungen

    Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf verbogene Stifte oder andere Schäden. Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (auf Seite 65) zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen.
  • Seite 65: Flussdiagramm Zum Diagnosebeginn

    Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie die Diagnose mit folgendem Flussdiagramm: Weitere Informationen finden Sie unter: „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (auf Seite 66) „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server Blade“ (siehe „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server Blade“ auf Seite 68) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (auf Seite 69) „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“...
  • Seite 66: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/proliant-bl/p-class/info) • Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server Blades auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) • Wartungs- und Servicehandbücher für p-Class-Server Blades auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/proliant-bl/p-class/info)
  • Seite 67 Fehlerbeseitigung 67...
  • Seite 68: Flussdiagramm Bei Systemstartproblemen Des Server Blade

    Eine Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut, oder Problem mit einer Sicherheitssperre (Interlock) • Eine interne Komponente ist defekt Kapitel „Beschreibung der Komponenten“ (auf Seite 6) Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server Blades auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out) Fehlerbeseitigung 68...
  • Seite 69: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: • Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. • Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen Fehlerbeseitigung 69...
  • Seite 70 Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server Blade (auf Seite 68) „POST-Fehlermeldungen und Pieptöne“ (auf Seite „Video problems“ (Bildschirmprobleme) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „Symptominformationen“ (auf Seite 62) „General memory problems are occurring“ (Auftreten allgemeiner...
  • Seite 71: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Verwenden Sie iLO, um virtuelle Geräte remote anzuschließen und die SmartStart-CD auf dem Server Blade bereitzustellen. • Verwenden Sie ein HP c-Class Blade SUV-Kabel und Laufwerk, um eine Verbindung zum Server Blade herzustellen, und starten Sie den Server Blade dann neu. Fehlerbeseitigung 71...
  • Seite 72 Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • Dokumentation zum Controller „HP Insight Diagnostics“ (auf Seite 55) oder im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) •...
  • Seite 73 * Siehe „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ (auf Seite 71) Fehlerbeseitigung 73...
  • Seite 74: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Integrated Management Log“ (auf Seite 56) oder im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 75: Post-Fehlermeldungen Und Pieptöne

    POST-Fehlermeldungen und Pieptöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST error messages“ (POST-Fehlermeldungen) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT: Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
  • Seite 76: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT: Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 77 Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Austauschen der Batterie 77...
  • Seite 78: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden Für die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine eindeutige Zulassungsmodellnummer zugewiesen. Sie finden die Zulassungsmodellnummer zusammen mit den erforderlichen Kennzeichen und Informationen zur Zulassung auf dem Typenschild. Beziehen Sie sich immer auf diese Zulassungsmodellnummer, wenn Sie Informationen zur Zulassung dieses Produkts anfordern möchten.
  • Seite 79: Geräte Der Klasse B

    P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 • 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: •...
  • Seite 80: Kabel

    Kabel Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen müssen abgeschirmte Kabel mit RFI/EMI-Anschlussabschirmung aus Metall verwendet werden. Hinweis für Kanada (Avis Canadien) Geräte der Klasse A This Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-Causing Equipment Regulations. Cet appareil numérique de la classe A respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada.
  • Seite 81: Entsorgung Von Altgeräten Aus Privaten Haushalten In Der Eu

    Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Benutzer sind verpflichtet, die Altgeräte an einer Rücknahmestelle für Elektro- und Elektronik-Altgeräte abzugeben. Die getrennte Sammlung und ordnungsgemäße Entsorgung Ihrer Altgeräte trägt zur Erhaltung der natürlichen Ressourcen bei und garantiert eine Wiederverwertung, die die Gesundheit des Menschen und die Umwelt schützt.
  • Seite 82: Hinweis Für Korea

    Sie mit dem Lasergerät nur wie hier angegeben. • Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der Food and Drug Administration in den USA hat am 2. August 1976 Richtlinien für Laser-Produkte veröffentlicht. Diese Richtlinien gelten für Laser-Produkte, die nach dem 1.
  • Seite 83: Hinweis Zum Austauschen Von Akkus Oder Batterien

    Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 84: Elektrostatische Entladung

    Elektrostatische Entladung Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 85 Arbeitsmatte. Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Elektrostatische Entladung 85...
  • Seite 86: Technische Daten

    Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10°C bis 35°C Bei Versand -40°C bis 60°C Bei Lagerung -20°C bis 60°C Maximale Nassthermometer- 30°C Temperatur Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** Bei Betrieb 10 % bis 90 % Bei Versand 10 % bis 90 % Bei Lagerung 10 % bis 95 % * Alle angegebenen Temperaturen gelten für Meereshöhe.
  • Seite 87: Technische Unterstützung

    Technische Unterstützung Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: • Registriernummer der technischen Kundenunterstützung (falls vorhanden) • Seriennummer des Produkts • Modellname und -nummer des Produkts • Produkt-Identifizierungsnummer •...
  • Seite 88: Customer Self Repair

    Dokumentation in der Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 89: Akronyme Und Abkürzungen

    Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden) DHCP Dynamic Host Configuration Protocol DRAM Dynamic Random Access Memory HP SIM HP Systems Insight Manager iLO 2 Integrated Lights-Out 2 Integrated Management Log ISEE Instant Support Enterprise Edition Network Bootstrap Program (Netzwerk-Bootstrap-Programm)
  • Seite 90 OSEM Open Services Event Manager (OSEM) Physical to Virtual Performance Management Pack POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) ProLiant Support Pack Preboot Execution Environment (Ausführungsumgebung vor dem Booten) RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) Rapid Deployment Pack SMP - P2P Server Migration Pack - Physical to ProLiant Serial, USB, Video (Seriell, USB, Monitor) TFTP...
  • Seite 91 Virtual to Virtual Version Control Agent Virtual Machine WEBES Web-Based Enterprise Service (WEBES) Wired for Management Akronyme und Abkürzungen 91...
  • Seite 92: Index

    Index Ä Änderungen, FCC-Hinweis 79 cabling, hard drive 33 Controller 46 Controller, Embedded SATA RAID 46 CSR, Reparatur durch den Kunden 87, 88 Abdeckung 11 Advanced ECC-Speicher 29, 46 Advanced ECC-Unterstützung 29 Aktualisieren, FCA-Gerätetreiber 42 DHCP-Server 36 Aktualisieren, Treiber 36 Diagnoseprobleme 60, 66 Anbringen der Gehäuseabdeckung 11 Diagnoseprogramme 43, 50, 55...
  • Seite 93 Herstellen einer Verbinden mit dem Netzwerk 14 Integrierte SATA RAID-Funktion, Konfiguration 48 Hinweis für Japan 81 Interne USB-Funktionalität 55 HP c-Class Blade SUV-Kabel 6, 9, 33, 34, 35 Interner USB-Anschluss 8 HP Insight Control Environment Suites 54 HP Insight Control Linux Edition 54...
  • Seite 94 Konfigurationsprogramme 43 Performance Management Pack (PMP) 53 Konfigurieren von AMP-Modi 46 Pieptöne 75 Konformitätserklärung 79 Position der DIMM-Steckplätze 8 Kontaktaufnahme mit HP 87 POST-Fehlermeldungen 75 Kontaktinformationen 87 Preboot Execution Environment (PXE) 37, 39 Korea, Hinweise 82 Produkt-ID 49 Kühlkörper 22...
  • Seite 95 StorageWorks Library and Tape Tools (L&TT) 51 Verbindungsmodule, installieren 12 Support 57, 87 Verbindungsmoduleinschub, Portzuordnung 13 Support Packs 43 Verbindungsprobleme 64 Survey-Funktionalität von HP Insight Diagnostics 56 Verkabelung 33 SUV-Anschluss 6, 9, 33 Verkabelung des Videoanschlusses 9, 33 Switches, konfigurieren 8 Virtual Machine Management Pack 52 Symbole an den Geräten 61...

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