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HP ProLiant BL685c Benutzerhandbuch
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HP ProLiant BL685c Server Blade
Benutzerhandbuch
Oktober 2006 (Erste Ausgabe)
Teilenummer 418532-041

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant BL685c

  • Seite 1 HP ProLiant BL685c Server Blade Benutzerhandbuch Oktober 2006 (Erste Ausgabe) Teilenummer 418532-041...
  • Seite 2 Gewähr für ihre Richtigkeit zur Verfügung gestellt. Insbesondere enthalten diese Informationen keinerlei zugesicherte Eigenschaften. Alle sich aus der Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken trägt der Benutzer. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    DIMM-Installationsrichtlinien......................33 DIMM-Bestückungsreihenfolge ......................33 Installieren von DIMMs ........................34 Mezzanine Card-Option .......................... 34 Akkublock-Option für den HP Smart Array E200i Controller................36 Verkabelung..........................38 SAS-Kabelverlegung ..........................38 Verwenden des lokalen I/O-Kabels ......................38 Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten ..................38 Zugriff auf den Server Blade über lokale KVM-Geräte ................
  • Seite 4 HP Systems Insight Manager ......................52 Management Agents........................53 HP ProLiant Essentials Virtualization Management Software ..............53 HP ProLiant Essentials Server Migration Pack - Physical to ProLiant Edition..........53 HP BladeSystem Essentials Insight Control Data Center Edition ............54 Unterstützung eines redundanten ROM..................... 54 USB-Unterstützung und -Funktionalität ....................
  • Seite 5 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung ............... 81 Technische Daten........................83 Umgebungsanforderungen ........................83 Technische Daten ............................ 83 Technische Unterstützung ......................84 Vor der Kontaktaufnahme mit HP....................... 84 HP Kontaktinformationen .......................... 84 Customer Self Repair ..........................85 Akronyme und Abkürzungen ......................86 Index............................89...
  • Seite 6: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten In diesem Abschnitt Komponenten auf der Vorderseite ......................6 LED-Anzeigen an der Vorderseite ....................... 7 SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs ....................8 Leuchtmuster der SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs................8 Komponenten der Systemplatine ........................ 9 Lokales I/O-Kabel ..........................13 Komponenten auf der Vorderseite Komponente Beschreibung Festplattenlaufwerksschacht 2...
  • Seite 7: Led-Anzeigen An Der Vorderseite

    LED-Anzeigen an der Vorderseite Komponente Beschreibung Zustand UID-LED Blau = Identifiziert Blau blinkend = Aktives Remote-Management Aus = Kein aktives Remote-Management Zustands-LED Grün = Normalbetrieb Gelb blinkend = Eingeschränkter Betrieb Rot blinkend = Kritischer Zustand NIC 1-LED* Grün = Netzwerk verbunden Grün blinkend = Netzwerkaktivität Aus = Keine Verbindung oder Aktivität NIC 2-LED*...
  • Seite 8: Sas- Und Sata-Festplattenlaufwerks-Leds

    SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Komponente Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) Leuchtmuster der SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Online-/Aktivitäts-LED Fehler-/UID-LED Bedeutung (grün) (gelb/blau) Ein, aus oder blinkend Wechselt zwischen Es ist ein Laufwerksfehler aufgetreten, oder es wurde für gelb und blau dieses Laufwerk eine Fehler-Präventivbenachrichtigung empfangen.
  • Seite 9: Komponenten Der Systemplatine

    Online-/Aktivitäts-LED Fehler-/UID-LED Bedeutung (grün) (gelb/blau) Bauen Sie das Laufwerk keinesfalls aus. Dies Blinkt regelmäßig (1 Hz) könnte zum Abbruch des aktuellen Vorgangs und zu Datenverlust führen. Das Laufwerk wird gerade wiederhergestellt oder ist Teil eines Arrays, für das eine Kapazitätserweiterung oder eine Stripe-Migration ausgeführt wird.
  • Seite 10: Definitionen Der Mezzanine-Anschlüsse

    Anschluss für die Festplattenrückwand Die Symbole entsprechen den Symbolen auf den Verbindungsmoduleinschüben. Weitere Informationen finden Sie in den HP ProLiant BL685c Server Blade Installationsanleitungen, die im Lieferumfang des Server Blade enthalten sind. Definitionen der Mezzanine-Anschlüsse PCIe x8 Mezzanine-Anschlüsse unterstützen x16-Karten bei bis zu x8-Geschwindigkeiten.
  • Seite 11: Dimm-Steckplätze

    Löschen der Systemkonfiguration Mit RBSU kann die werkseitige Standardkonfiguration wiederhergestellt werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM-Based Setup Utility“ (auf Seite 48). Wenn das System nicht im RBSU gestartet werden kann, löschen Sie folgendermaßen die Systemkonfiguration: Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Seite 14).
  • Seite 12: Zugriff Auf Das Redundante Rom

    Entfernen Sie die Gehäuseabdeckung (siehe Seite 15). Ändern Sie Position 6 des Systemwartungsschalters in „Ein“. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 16). Installieren Sie den Server Blade im Gehäuse, und schalten Sie den Server Blade ein. Warten Sie auf die POST-Meldung, die Sie zu einer Änderung der Schaltereinstellung auffordert: Maintenance switch detected in the „On“...
  • Seite 13: Lokales I/O-Kabel

    Lokales I/O-Kabel Komponente Anschluss Beschreibung Server-Blade Für den Anschluss am lokalen I/O-Kabelanschluss an der Vorderseite des Server Blade Grafik Für den Anschluss eines Bildschirms Für den Anschluss von max. zwei USB-Geräten Seriell Für den Anschluss eines seriellen Nullmodemkabels zur Ausführung erweiterter Diagnoseverfahren (nur für qualifiziertes Personal) Beschreibung der Komponenten 13...
  • Seite 14: Betrieb

    Sobald der Server Blade aus dem Standby-Modus in den Betriebsmodus wechselt, leuchtet die Stromversorgungs-LED grün. Weitere Informationen über den Onboard Administrator finden Sie im HP BladeSystem c7000 Gehäuse – Konfigurations- und Installationshandbuch auf der Dokumentations-CD. Weitere Informationen über iLO 2 finden Sie im Abschnitt „iLO 2-Standard Blade Edition-Technologie“...
  • Seite 15: Herausnehmen Des Server Blade

    WICHTIG: Auch im Standby-Modus ist der Server Blade mit Strom versorgt. Um den Server Blade vollständig von der Stromversorgung zu trennen, müssen Sie ihn aus dem Gehäuse nehmen. Nach dem virtuellen Ausschalten des Server Blade sollten Sie überprüfen, ob der Server Blade tatsächlich in den Standby-Modus wechselt.
  • Seite 16: Anbringen Der Gehäuseabdeckung

    Anbringen der Gehäuseabdeckung Legen Sie die Gehäuseabdeckung auf der Oberseite des Server Blade ab. Die Gehäuseverriegelung muss geöffnet sein, und die Abdeckung sollte etwa 0,8 cm über die Rückseite des Server Blade hinausragen. Setzen Sie den Verankerungsstift in das dazugehörige Loch in der Verriegelung ein. Drücken Sie die Gehäuseverriegelung nach unten.
  • Seite 17: Installieren Des Dimm-Luftleitblechs

    Installieren des DIMM-Luftleitblechs ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Server Blade und des Gehäuses zu vermeiden, installieren Sie alle DIMM-Luftleitbleche an der richtigen Stelle, nachdem DIMMs hinzugefügt oder ausgetauscht wurden. Fehlende oder falsch eingesetzte DIMM-Luftleitbleche können die Kühlung des Server Blade und des Gehäuse beeinträchtigen.
  • Seite 18: Setup

    Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses Vor dem Durchführen von Server Blade-spezifischen Arbeiten müssen Sie ein HP BladeSystem c-Class-Gehäuse installieren. Die aktuellste Dokumentation für Server Blades und andere HP BladeSystem-Komponenten ist auf der HP-Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) verfügbar. Dokumentation kann zudem von den folgenden Quellen bezogen werden: Dokumentations-CD im Lieferumfang des Gehäuses...
  • Seite 19: Belegung Der Verbindungsmodule

    7 und 8 5 und 6 Einzelheiten zur Portbelegung finden Sie auf dem Installationsposter des HP BladeSystem-Gehäuses oder im Setup- und Installationshandbuch zum HP BladeSystem-Gehäuse auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation). Installieren eines Server Blade Das HP BladeSystem c7000-Gehäuse wird mit vier Komponentenfächern zur Aufnahme von Geräten halber Höhe geliefert.
  • Seite 20 So installieren Sie einen Server Blade: Entfernen Sie die Leerblende. Entfernen Sie die drei angrenzenden Leerblenden, um Zugriff zum Komponentenfach zu erhalten. Schieben Sie die Komponentenfachverriegelung nach links, um sie zu öffnen. Setup 20...
  • Seite 21 Schieben Sie das Komponentenfach zurück bis zum Anschlag, heben Sie die rechte Seite etwas an, um die zwei Laschen von der Trennwand zu lösen, und drehen Sie die rechte Kante im Uhrzeigersinn nach unten. Heben Sie das Komponentenfach an der linken Seite an, um die drei Laschen von der Trennwand zu lösen, und ziehen Sie es dann aus dem Gehäuse heraus.
  • Seite 22 Entfernen Sie die Anschlussschutzkappen. Bereiten Sie den Server Blade für die Installation vor. Setup 22...
  • Seite 23 Installieren Sie den Server Blade. ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server Blade oder das Gehäuse nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Festplattenlaufwerks- und Geräteeinschübe mit einer Komponente oder einer Leerblende belegt sind. Installieren Sie in allen leeren Einschüben Leerblenden: Suchen Sie die Verbindungsplatte im Lieferumfang des Server Blade.
  • Seite 24: Herstellen Einer Verbindung Mit Dem Netzwerk

    Installieren Sie die Leerblende voller Höhe im Komponenteneinschub. Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk Damit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mit Netzwerkverbindungsmodulen zur Verwaltung der Signale zwischen den Server Blades und dem externen Netzwerk konfiguriert werden.
  • Seite 25: Installation Der Hardwareoptionen

    Prozessoroption ............................. 27 Speicheroption............................32 Mezzanine Card-Option ......................... 34 Akkublock-Option für den HP Smart Array E200i Controller ................ 36 Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsprozess auf diese Weise optimieren.
  • Seite 26 So installieren Sie die Komponente: Entfernen Sie das Laufwerksblindmodul. Bereiten Sie die Festplatte vor. Installation der Hardwareoptionen 26...
  • Seite 27: Prozessoroption

    Setzen Sie die Festplatte ein. Ermitteln Sie den Status der Festplatte über die Hot-Plug-Festplatten-LEDs (siehe „SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs“ auf Seite 8). Setzen Sie den normalen Server Blade-Betrieb fort. Prozessoroption VORSICHT: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 28 So installieren Sie einen Prozessor: Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Seite 14). Nehmen Sie den Server Blade heraus (siehe Seite 15). Nehmen Sie die Gehäuseabdeckung ab (siehe Seite 15). Entfernen Sie den Blindkühlkörper, und bewahren Sie ihn für die Wiederverwendung auf. ACHTUNG: Die Stifte im Prozessorsockel sind leicht zerbrechlich.
  • Seite 29 Öffnen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels. WICHTIG: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installationsvorrichtung eingesetzt bleibt. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein.
  • Seite 30 ACHTUNG: Die Passform des Prozessors ist genau auf den Sockel abgestimmt. Er kann nicht falsch herum eingesetzt werden. Richten Sie den Prozessor mithilfe der Ausrichtungsführungen am Prozessor und am Sockel richtig am Sockel aus. Drücken Sie fest nach unten, bis ein Klicken der Installationsvorrichtung zu hören ist. Wenn sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst hat, können Sie die Vorrichtung entfernen.
  • Seite 31 Schließen Sie den Haltebügel und die Verriegelung des Prozessors. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. Installation der Hardwareoptionen 31...
  • Seite 32: Speicheroption

    Richten Sie die Löcher im Kühlkörper an den Führungsstiften des Prozessorgehäuses aus. ACHTUNG: Ziehen Sie zur Fixierung des Kühlkörper jeweils die beiden diagonal gegenüberstehenden Schrauben fest (X-Muster). Setzen Sie den Kühlkörper ein. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 16). Setzen Sie den Server Blade ein (siehe „Installieren eines Server Blade“...
  • Seite 33: Advanced Ecc-Speicher

    über Advanced ECC hinausgehenden zusätzlichen Speicherschutz. Der Server ist standardmäßig auf Advanced ECC Support (Erweiterte ECC-Unterstützung) eingestellt. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM-Based Setup Utility“ (auf Seite 48). Informationen zur Position der DIMM-Steckplätze und zu Bankzuweisungen finden Sie im Abschnitt „DIMM-Steckplätze“...
  • Seite 34: Installieren Von Dimms

    Position der Mezzanine Card-Anschlüsse entnehmen Sie dem Abschnitt „Komponenten der Systemplatine“ (auf Seite 9). Informationen zur Zuordnung der Kartensignale finden Sie in den HP ProLiant BL685c Server Blade Installationsanleitungen, die im Lieferumfang des Server Blade enthalten sind. Optional erhältliche Mezzanine Cards werden als Mezzanine Cards vom Typ I oder als Mezzanine Cards vom Typ II eingestuft.
  • Seite 35 Entfernen Sie die Schutzkappe des Mezzanine-Anschlusses. Bewahren Sie die Schutzkappe für die Wiederverwendung auf. Setzen Sie die Mezzanine Card ein. Drücken Sie auf dem Anschluss nach unten, um die Karte zu verankern. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 16). Setzen Sie den Server Blade ein (siehe „Installieren eines Server Blade“...
  • Seite 36: Akkublock-Option Für Den Hp Smart Array E200I Controller

    Akkublock-Option für den HP Smart Array E200i Controller Die BBWC (Battery-Backed Write Cache, akkugepufferter Schreib-Cache)-Aktivierungsoption befähigt das System zum Speichern von Daten für den Fall, dass das System unerwartet heruntergefahren wird. ACHTUNG: Um eine Fehlfunktion des Server Blade oder eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden, sehen Sie vom Hinzufügen oder Entfernen des Akkublocks ab, während eine Kapazitätserweiterung der...
  • Seite 37 Installieren Sie den Smart Array E200i-Akkublock in dem neuen, im Optionskit gelieferten Cache-Modul. Installieren Sie das neue Smart Array E200i-Cache-Modul. Installieren Sie ggf. Mezzanine Card 3. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 16). Setzen Sie den Server Blade ein (siehe „Installieren eines Server Blade“...
  • Seite 38: Verkabelung

    Verkabelung In diesem Abschnitt SAS-Kabelverlegung ..........................38 Verwenden des lokalen I/O-Kabels ......................38 Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten ..................38 SAS-Kabelverlegung Verwenden des lokalen I/O-Kabels Über einen Bildschirm und USB-Geräte, die über das lokale I/O-Kabel direkt am Server Blade angeschlossen werden, lässt sich der Server Blade verwalten, konfigurieren und diagnostizieren.
  • Seite 39: Zugriff Auf Den Server Blade Über Lokale Kvm-Geräte

    Dabei sind die verschiedensten Konfigurationen möglich. In diesem Abschnitt werden zwei dieser Konfigurationen behandelt. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „USB-Unterstützung und-Funktionalität“ auf Seite 54). Zugriff auf den Server Blade über lokale KVM-Geräte ACHTUNG: Drücken Sie die Entriegelungstasten an beiden Seiten des I/O-Kabelanschlusses, bevor Sie das lokale I/O-Kabel entfernen.
  • Seite 40 Schließen Sie am USB-Hub folgende Geräte an: USB-CD/DVD-ROM-Laufwerk • USB-Tastatur • USB-Maus • USB-Diskettenlaufwerk • HINWEIS: Wenn Sie ein USB-Diskettenlaufwerk und/oder ein USB-CD-ROM-Laufwerk am Server Blade anschließen möchten, sollten Sie einen USB-Hub zwischenschalten. Sie erhalten dadurch weitere Anschlussmöglichkeiten. Komponente Beschreibung Monitor USB-Maus Lokales I/O-Kabel...
  • Seite 41: Software Und Konfigurationsprogramme

    Einstellung Enabled (Aktiviert). Speichern Sie die Änderungen, und beenden Sie das Dienstprogramm. HP arbeitet derzeit zusammen mit Linux-Anbietern an einer Lösung dieses Problems für zukünftige Versionen dieser Betriebssysteme. Diese Option wird bei neueren Versionen von Red Hat Enterprise Linux oder SUSE Linux Enterprise Server möglicherweise nicht mehr benötigt.
  • Seite 42: Erweitertes Hp Bladesystem C-Class-Management

    Auf der Registerkarte „c-Class“ können Sie bestimmte Einstellungen für das HP BladeSystem festlegen. Während der HP BladeSystem-Konfiguration bietet iLO 2 zudem webbasierte Statusmeldungen. Detaillierte Informationen zu iLO 2 finden Sie im HP Integrated Lights-Out 2 Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
  • Seite 43: Infrastruktur Für Die Bereitstellung

    • 1.3.1_02 1.3.1_07 1.3.1_08 1.4.1 für Windows® 1.4.2 für Linux Diese Java™ Runtime Environment-Versionen erhalten Sie auf der HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html). DHCP-Server (IP-Adressenzuweisung) • AMD Athlon™ XP-Prozessor (empfohlen werden mindestens 700 MHz), AMD Athlon™ • 64-Prozessor oder Intel® Pentium®- bzw. Pentium® II-Prozessor (mindestens 200 MHz) 64 MB RAM •...
  • Seite 44: Bereitstellungsmethoden

    • 1.3.1_02 1.3.1_07 1.3.1_08 1.4.1 für Windows® 1.4.2 für Linux Diese Java™ Runtime Environment-Versionen erhalten Sie auf der HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html). Netzwerkserver mit installiertem Betriebssystem • Bereitstellungsmethoden Es werden drei maßgebliche Bereitstellungsmethoden unterstützt: WICHTIG: Wenn Sie einen Server Blade ohne RDP bereitstellen möchten, erstellen Sie eine bootfähige Diskette bzw.
  • Seite 45: Smartstart Scripting Toolkit

    Server Blades, ermöglichen. Die Konsole ermöglicht die Ausführung von Imaging- und Scripting-Funktionen sowie die Verwaltung von Software-Images. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack-CD und auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). SmartStart Scripting Toolkit Das SmartStart Scripting Toolkit ist ein Produkt zur Serverbereitstellung, mit dem die Bereitstellung zahlreicher Server unüberwacht und automatisch durchgeführt werden kann.
  • Seite 46: Bereitstellung Über Ein Disketten-Image

    Erstellen Sie auf der Festplatte, auf der Windows Server™ 2003 installiert werden soll, • eine Partition. Verwenden Sie die SmartStart CD 7.60 oder höher. • Verwenden Sie das Rapid Deployment Pack. Anleitungen finden Sie auf der HP Website • (http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/rdp.html? jumpid=reg_R1002_USEN). Bereitstellung über ein Disketten-Image Für die Bereitstellung über ein Disketten-Image erstellen Sie eine netzwerkfähige DOS-Boot-Diskette,...
  • Seite 47: Virtuelles Diskettenlaufwerk Von Ilo

    Die erforderlichen Programme und Informationen zum Erstellen einer Boot-Diskette finden Sie im SmartStart Scripting Toolkit. Einzelheiten finden Sie im SmartStart Scripting Toolkit User Guide (SmartStart Scripting Toolkit Benutzerhandbuch). Die aktuelle Version der Software können Sie von der HP Website herunterladen (http://www.hp.com/servers/sstoolkit).
  • Seite 48: Hp Rom-Based Setup Utility

    • und das System Erase Utility (siehe Seite 52) SmartStart ist im HP ProLiant Essentials Foundation Pack enthalten. Weitere Informationen über SmartStart finden Sie im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). SmartStart Scripting Toolkit Das SmartStart Scripting Toolkit ist ein Produkt zur Serverbereitstellung, mit dem die Bereitstellung zahlreicher Server unüberwacht und automatisch durchgeführt werden kann.
  • Seite 49: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F9, um RBSU auszuführen. Beenden Sie RBSU nach der Auswahl der gewünschten Einstellungen, und lassen Sie den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Dokumentations-CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart). Boot-Optionen Nach Beendigung der automatischen Konfiguration bzw.
  • Seite 50: Array Configuration Utility (Dienstprogramm Zur Array-Konfiguration)

    Explorer 5.5 (mit Service Pack 1) oder höher. Die Datei README.TXT enthält zusätzliche Browser- und Support-Informationen für Linux-Server. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der Dokumentations-CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com).
  • Seite 51: Managementprogramme

    Bei einem Betriebssystemfehler läuft der Timer hingegen ab und startet den Server neu. ASR erhöht die Serververfügbarkeit, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeitspanne nach einem Systemabsturz oder dem Herunterfahren neu gestartet wird. Gleichzeitig sendet die HP SIM-Konsole eine Benachrichtigung über den Systemneustart an eine festgelegte Pager-Nummer. ASR kann auf der HP SIM-Konsole oder in RBSU deaktiviert werden.
  • Seite 52: Ilo 2-Standard Blade Edition-Technologie

    • Zugriff auf erweiterte Funktionen zur Fehlerbeseitigung über die iLO 2-Benutzeroberfläche. • Diagnose von iLO 2 mithilfe von HP SIM über einen Webbrowser und SNMP-Alarmmeldungen. • Weitere Informationen zu den iLO 2-Funktionen finden Sie in der iLO 2-Dokumentation auf der Dokumentations-CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
  • Seite 53: Management Agents

    HP ProLiant Essentials Server Migration Pack - Physical to ProLiant Edition HP ProLiant Essentials Server Migration Pack – Physical to ProLiant Edition (SMP – P2P) ermöglicht die Aktualisierung oder den Austausch bestehender Server. SMP – P2P bietet eine automatische, äußerst genaue und erschwingliche Methode für die Migration bestehender Server und deren Inhalte auf neue...
  • Seite 54: Hp Bladesystem Essentials Insight Control Data Center Edition

    USB-Gerätetreiber unterstützt. Bevor das Betriebssystem geladen wird, unterstützt HP USB-Geräte durch die Legacy-USB-Unterstützung, die standardmäßig im System-ROM aktiviert wird. Je nach der Version der HP Hardware wird USB Version 1.1 oder 2.0 unterstützt. Die Legacy-USB-Unterstützung bietet USB-Funktionalität in Umgebungen, in denen normalerweise keine USB-Unterstützung verfügbar ist.
  • Seite 55: Interne Usb-Funktionalität

    Hardware- und Software-Informationen über ProLiant-Server Blades auf. Dieses Dienstprogramm unterstützt Betriebssysteme, die vom Server Blade nicht unterstützt werden. Informationen über die vom Server Blade unterstützten Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/supportos). Wenn zwischen den Datenerfassungsintervallen eine entscheidende Änderung eingetreten ist, werden die vorherigen Informationen markiert, und die Survey-Textdateien werden entsprechend den neuesten Konfigurationsänderungen aktualisiert.
  • Seite 56: Integrated Management Log

    ADU (Dienstprogramm zur Array-Diagnose) ist ein Programm, das Daten über Array-Controller erfasst und eine Liste der ermittelten Probleme anlegt. Auf ADU kann über die SmartStart CD (siehe „SmartStart Software“ auf Seite 47) zugegriffen werden, oder es kann von der HP Website (http://www.hp.com) heruntergeladen werden. Programme für Remote-Support- und -Analyse HP Instant Support Enterprise Edition (ISEE) ISEE, eine Komponente des HP Support, ist ein proaktives Remote-Überwachungs- und...
  • Seite 57: Web-Based Enterprise Service (Webes)

    Wenn Sie die Installation Ihres Betriebssystems nicht über die SmartStart CD durchführen, werden unter Umständen Treiber für einige der neuen Hardwarekomponenten benötigt. Diese Treiber, wie auch die Treiber anderer Optionen, sowie ROM-Images und zusätzliche Software können von der HP Website (http://www.hp.com/support) heruntergeladen werden.
  • Seite 58: Proliant Support Packs

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download des Dienstprogramms finden Sie auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/support/files/index.html). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Software-Änderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://h18023.www1.hp.com/solutions/pcsolutions/pcn.html).
  • Seite 59: Fehlerbeseitigung

    Verfahren zur Behebung häufiger Probleme beschrieben. Außerdem erhalten Sie dort ausführliche Informationen zum Eingrenzen und Erkennen von Fehlern, zum Verständnis von Fehlermeldungen, zur Fehlerbeseitigung sowie zur Softwarewartung. Den HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide können Sie von den folgenden Ressourcen abrufen: Dokumentations-CD des Servers •...
  • Seite 60: Wichtige Sicherheitshinweise

    Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseitigung für den Server durchführen. Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise.
  • Seite 61: Warnhinweise

    Falls das Problem nicht stetig auftritt: mit welcher Dauer und Häufigkeit tritt es auf? • Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe Seite 55) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite • die aktuelle Konfiguration an bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen.
  • Seite 62: Dienstbenachrichtigungen

    HINWEIS: Stellen Sie zur Überprüfung der Serverkonfiguration eine Verbindung mit der System Management Homepage her, und wählen Sie Version Control Agent aus. Der VCA zeigt eine Liste mit den Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Dienstprogramme an und gibt an, ob diese auf dem neuesten Stand sind.
  • Seite 63: Flussdiagramme Zur Fehlerbehebung

    Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (auf Seite 63) zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen. Wenn die anderen Flussdiagramme keine Lösung beinhalten, befolgen Sie die Diagnoseschritte des „Flussdiagramms zur allgemeinen Diagnose“...
  • Seite 64: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose verfolgt eine übergeordnete Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Komponente Kapitel „Symptominformationen“...
  • Seite 65 (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Dokumentations-CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • Wartungs- und Servicehandbücher für p-Class-Server Blades auf der Dokumentations-CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/proliant-bl/p-class/info) Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server Blades • auf der Dokumentations-CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation)
  • Seite 66: Flussdiagramm Bei Systemstartproblemen Des Server Blade

    Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server Blade Symptome: Der Server schaltet sich nicht ein. • Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb. • Die Zustands-LED leuchtet rot oder gelb. • Fehlerbeseitigung 66...
  • Seite 67 Eine Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut, oder Problem mit einer Sicherheitssperre • (Interlock) Eine interne Komponente ist defekt • Komponente Kapitel „Beschreibung der Komponenten“ (auf Seite 6) Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server Blades auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out) Fehlerbeseitigung 67...
  • Seite 68: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server Blades auf der Dokumentations-CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) • „Server information you need“ (Erforderliche Serverinformationen) im HP ProLiant Servers Troubleshooting...
  • Seite 69: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen SmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem Server Blade eingesetzt werden: Verwenden Sie iLO, um virtuelle Geräte remote anzuschließen und die SmartStart-CD auf dem • Server Blade bereitzustellen. Verwenden Sie ein lokales I/O-Kabel und Laufwerk, um eine Verbindung zum Server Blade •...
  • Seite 70 Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Dokumentations-CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) Dokumentation zum Controller • „HP Insight Diagnostics“ (auf Seite 55) oder im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Dokumentations-CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „Gelockerte Anschlüsse“...
  • Seite 71: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    * Siehe „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ (auf Seite 69) Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet • (siehe Seite 53) Der Server wird gestartet, die interne oder externe Zustands-LED oder die Zustands-LED einer •...
  • Seite 72 Ausfall einer redundanten Komponente • Überhitzungszustand im System • Komponente Kapitel „Management Agents“ (auf Seite 53) oder im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Dokumentations-CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „Integrated Management Log“ (Integriertes Managementprotokoll) •...
  • Seite 73: Post-Fehlermeldungen Und Pieptöne

    POST-Fehlermeldungen und Pieptöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST error messages“ (POST-Fehlermeldungen) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Dokumentations-CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT: Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten...
  • Seite 74: Austauschen Der Batterie

    Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Austauschen der Batterie 74...
  • Seite 75: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise In diesem Abschnitt Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden ................... 75 FCC-Hinweis............................75 Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA ..............76 Änderungen ............................77 Kabel..............................77 Hinweis für Kanada (Avis Canadien)......................77 Zulassungshinweis für die Europäische Union .................... 77 Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU ..............
  • Seite 76: Geräte Der Klasse A

    • P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu • gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: Hewlett-Packard Company •...
  • Seite 77: Änderungen

    Änderungen Laut FCC-Bestimmungen ist der Benutzer darauf hinzuweisen, dass Geräte, an denen nicht von der Hewlett-Packard Company ausdrücklich gebilligte Änderungen vorgenommen werden, vom Benutzer nicht betrieben werden dürfen. Kabel Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen müssen abgeschirmte Kabel mit RFI/EMI-Anschlussabschirmung aus Metall verwendet werden. Hinweis für Kanada (Avis Canadien) Geräte der Klasse A This Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-Causing Equipment...
  • Seite 78: Entsorgung Von Altgeräten Aus Privaten Haushalten In Der Eu

    Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Benutzer sind verpflichtet, die Altgeräte an einer Rücknahmestelle für Elektro- und Elektronik-Altgeräte abzugeben.
  • Seite 79: Hinweis Für Korea

    Greifen Sie nicht in die Steuerung ein, nehmen Sie keine Änderungen vor, • und verfahren Sie mit dem Lasergerät nur wie hier angegeben. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. • Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der Food and Drug Administration in den USA hat am 2.
  • Seite 80: Hinweis Zum Austauschen Von Akkus Oder Batterien

    Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 81: Elektrostatische Entladung

    Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt Schutz vor elektrostatischer Entladung....................... 81 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung..............81 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 82 Arbeitsmatte. Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Elektrostatische Entladung 82...
  • Seite 83: Umgebungsanforderungen

    Technische Daten In diesem Abschnitt Umgebungsanforderungen ........................83 Technische Daten ........................... 83 Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Versand -40 °C bis 60 °C Bei Lagerung -20 °C bis 60 °C Maximale Nassthermometer- 30 °C Temperatur Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)**...
  • Seite 84: Technische Unterstützung

    Vor der Kontaktaufnahme mit HP......................84 HP Kontaktinformationen ......................... 84 Customer Self Repair ..........................85 Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: Registriernummer der technischen Kundenunterstützung (falls vorhanden) • Seriennummer des Produkts •...
  • Seite 85: Customer Self Repair

    Dokumentation in der Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 86: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) BBWC Battery-Backed Write Cache (Akkugepufferter Schreib-Cache) BIOS Basic Input/Output System Eigenreparatur durch den Kunden DDR2 Double Data Rate-2 DHCP Dynamic Host Configuration Protocol DIMM Dual Inline Memory Module Elektrostatische Entladung...
  • Seite 87 Integrated Management Log Internet Protocol ISEE Instant Support Enterprise Edition Keyboard, Video, Mouse (Tastatur, Monitor, Maus) Light Emitting Diode (Leuchtdiode) Network Bootstrap Program (Netzwerk-Bootstrap-Programm) Network Interface Controller ORCA Option ROM Configuration for Arrays OSEM Open Services Event Manager (OSEM) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) ProLiant Support Pack Preboot Execution Environment (Ausführungsumgebung vor dem Booten)
  • Seite 88 Read Only Memory (Festspeicher) Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA) SCSI Small Computer System Interface (eine Parallel-Schnittstelle) Small Form-Factor Pluggable Systems Insight Manager SNMP Simple Network Management Protocol TCP/IP Transmission Control Protocol/Internet Protocol TFTP Trivial File Transfer Protocol Unit Identification (Beschreibung der Einheiten) Universal Serial Bus Version Control Agent...
  • Seite 89: Index

    Hinweis für Japan 78 Dienstbenachrichtigungen 62 Hinweis für Kanada 77 Dienstprogramme 41 Hinweis zum Austausch des Akkus 74, 80 Dienstprogramme, Bereitstellung 45, 48 HP Insight Diagnostics 55 DIMM-Installationsrichtlinien 33 HP ProLiant Essentials Foundation Pack 52 DIMM-Luftleitbleche 16, 17 Index 89...
  • Seite 90 HP Systems Insight Manager, Übersicht 52 HP Technischer Support 84 Online ROM Flash Component Utility 58 ORCA (Option ROM Configuration for Arrays) 50 Identifikationsnummer 75 iLO 2 (Integrated Lights-Out 2) 14, 41, 52 Pieptöne 73 IML (Integriertes Managementprotokoll) 56 POST-Fehlermeldungen 73...
  • Seite 91 Systemplatine, Batterie 80 Systemplatine, Komponenten 9 Systems Insight Manager 52 Systemstartprobleme, Flussdiagramm 66 Systemwartungsschalter 11 Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien 80 Tasten 6 Tasten, Vorderseite 6 Technische Daten 83 Technische Unterstützung 84 Telefonnummern 84 Treiber 41, 57 Unterstützte Betriebssysteme 58 USB-Geräte 38 USB-Port 13 USB-Unterstützung 54...

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