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Datenflusskontrolle (Handshaking); Hardware-Datenflusskontrolle (Rts/Cts) - insys icom 144/56k Handbuch

I-modul modem 3.0 basic
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i-modul Modem 144/56k
6.4

Datenflusskontrolle (Handshaking)

Die Datenflusskontrolle sorgt dafür, dass der Datentransfer unterbrochen wird,
sobald der Puffer des Modems einen bestimmten Füllstand übersteigt. Es gibt zwei
Möglichkeiten der Datenflusskontrolle: Über die Steuerleitungen RTS und CTS oder
über in den Datenstrom eingefügte Steuerzeichen XON/XOFF.

6.4.1 Hardware-Datenflusskontrolle (RTS/CTS)

Die Hardware-Datenflusskontrolle funktioniert in zwei Richtungen. Das Modem
setzt beim Überschreiten des kritischen Pufferfüllstands die CTS-Leitung auf „low"
und signalisiert so der Applikation, den Datenfluss zu unterbrechen. Ist der Puffer
soweit entleert, dass das i-modul Modem 144/56k 3.0 basic wieder Daten
entgegennehmen kann, wird die CTS-Leitung auf „high" gesetzt. Die Applikation
kann umgekehrt dem i-modul Modem 144/56k 3.0 basic signalisieren, den
Datenfluss zu unterbrechen. Dies geschieht über die RTS-Leitung. Ist sie auf „low"
gesetzt, unterbricht das Modem dem Datentransfer zur Applikation. Die Applikation
setzt sie auf „high", um Daten vom i-modul Modem 144/56k 3.0 basic anzufordern.
Die Datenflusskontrolle mit RTS/CTS Behandlung ist standardmäßig aktiv.
Konfiguration mit AT-Befehlen
Um die Datenflusskontrolle einzuschalten
und die Art auf RTS/CTS zu stellen,
verwenden Sie
Um die Datenflusskontrolle abzuschalten,
verwenden Sie
AT&K3
AT&K0
Funktionen
19

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