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Siemens SITRANS LR560 (Profibus PA) Betriebsanleitung Seite 93

Radar-messumformer
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2.5.8. Anzeige
2.5.8.1.
Zeitkonstante für den Dämpfungsfilter. Der Dämpfungsfilter gleicht die Re-
aktion auf eine plötzliche Füllstandänderung aus. Es handelt sich um einen
Exponentialfilter, dessen physikalische Einheit immer Sekunden sind (nä-
here Angaben finden Sie unter Dämpfung auf Seite 129
Werte
Hinweis:
Reaktionszeit übereinstimmen, siehe Reaktionszeit (2.3.6.1.).
2.5.8.2.
Hinweis:
Physikalische Einheit, die mit dem Ausgangswert angezeigt wird
Optionen
a)
2.5.8.3.
Wenn die gewünschte Einheit nicht unter Einheit (2.5.8.2.) aufgeführt ist,
kann sie in Benutzerspezifische Einheit definiert werden.
2.5.8.4.
Anzahl der anzuzeigenden Nachkommastellen. (Der LCD-Bildschirm kann
im Messmodus höchstens zwei Dezimalstellen anzeigen. In SIMATIC PDM
können bis zu sieben Dezimalstellen zur Anzeige gemessener Werte ver-
wendet werden.)
Optionen
2.5.9. Fehlersicheres Verhalten
2.5.9.1.
Das Fehlersichere Verhalten wird aktiviert, wenn der Zustand des Ein-
gangswerts schlecht ist, oder wenn das Gerät mittels einer Simulation ins
Fehlersichere Verhalten versetzt wird. Betriebsart bestimmt den Material-
Füllstand, der bei Ablauf der Echoverlust-Zeit (LOE) gemeldet wird.
Optionen
A5E36852435
Filter Zeitkonstante
Bereich: 0 ... 1500 s
Voreinstellung: 60 s
Wenn die Werte der Zeitkonstante mit den Einstellungen der
Einheit
Zusätzliche Einheiten sind in SIMATIC PDM verfügbar.
m, cm, mm, ft, in, %
a)
* m
In PDM sind 3 zusätzliche Einheiten verfügbar: Nicht Verwendet, Unbekannt
und Spezial (gemäß Zulassung durch PROFIBUS). In PDM wird die benutzer-
spezifische Einheit im Drop-down-Menü angezeigt. Die Option auf dem Dis-
play lautet 'Benutzerspezifische Einheit folgen' .
Benutzerspezifische Einheit
Dezimalstelle
Betriebsart
ERSATZWERT
*
LETZTER WERT
FEHLERWERT
VERW
SITRANS LR560 (PROFIBUS PA) – BETRIEBSANLEITUNG
Bereich: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
Voreinstellung: 2
Ersatzwert. Ersatzwert (2.5.9.2.), der als
Ausgangswert verwendet wird.
Letzter Wert (Speichern des letzten gülti-
gen Ausgangswerts).
Fehlerwert verwenden. (Am Ausgang liegt
der falsch berechnete Messwert an).
).
Seite 87

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