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Aufbau Der Manualplus; Aufbau Der Drehmaschine - HEIDENHAIN MANUALplus 4110 Benutzerhandbuch

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1.3 Aufbau der MANUALplus

Die Kommunikation zwischen Maschinenbediener und Steuerung
erfolgt über:
Bildschirm
Softkeys
Dateneingabetastatur
Maschinenbedienpult
Die Anzeigen und die Kontrolle der Dateneingaben erfolgen auf dem
Bildschirm. Mit den unterhalb des Bildschirms angeordneten Soft-
keys wählen Sie Funktionen an, übernehmen Positionswerte, bestäti-
gen Eingaben und vieles mehr.
Mit der ebenfalls unterhalb des Bildschirms angeordneten Info-Taste
erhalten Sie Fehler- und PLC-Informationen und aktivieren die PLC-
Diagnose.
Die Dateneingabetastatur (Bedienfeld) dient der Eingabe von
Maschinendaten, Positionsdaten, etc. Die MANUALplus kommt ohne
alphanumerische Tastatur aus. Wenn Sie Werkzeugbezeichnungen,
Programmbeschreibungen oder Kommentare in DIN-Programmen
eingeben, wird eine Alpha-Tastatur in den Bildschirm eingeblendet.
Das Maschinenbedienpult enthält alle Bedienelemente, die zum
manuellen Betrieb der Drehmaschine erforderlich sind.
Die eigentliche „Steuerung" bleibt dem Bediener verborgen. Sie soll-
ten aber wissen, dass eingegebene Zyklenprogramme, ICP-Konturen
und DIN-Programme auf der integrierten Festplatte abgelegt werden.
Das hat den Vorteil, dass extrem viele Programme gespeichert wer-
den können.
Für den Datenaustausch und für die Datensicherung steht die serielle
Schnittstelle (RS232) oder die Ethernet-Schnittstelle zur Verfü-
gung.

Aufbau der Drehmaschine

Der Maschinenhersteller konfiguriert die MANUALplus für „Drehen
vor Drehmitte", „Drehen hinter Drehmitte" oder als „Karussell-Dreh-
maschine" – entsprechend der Lage des Werkzeugträgers bzw. dem
Aufbau der Drehmaschine. Die Menü-Symbole, Hilfebilder sowie die
grafische Darstellung bei ICP und bei der Simulation berücksichtigen
die Drehmaschinen-Konfiguration.
Die Darstellungen in dem vorliegenden Bediener-Handbuch gehen
von einer Drehmaschine mit Werkzeugträger vor Drehmitte aus.
22
1 Einführung und Grundlagen

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