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HEIDENHAIN MANUALplus 4110 Benutzerhandbuch Seite 162

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4.6 Gewinde- und
Freistichzyklen
Gewinde- und Freistichzyklen erstellen
ein- und mehrgängige Längs- und Kegel-
gewinde, sowie Freistiche.
Im manuellen Betrieb können Sie:
den „letzten Schnitt" wiederholen,
um Werkzeugungenauigkeiten zu kor-
rigieren.
mit „Gewinde nachschneiden"
beschädigte Gewinde reparieren.
Gewinde werden mit konstanter Dreh-
zahl gefertigt.
„Zyklus-Stop" wirkt am Ende eines
Gewindeschnitts
Vorschub- und Spindeloverride sind
während der Zyklusausführung nicht
wirksam.
Gewindelage
Die MANUALplus ermittelt die Richtung des Gewin-
des anhand der Parameter „Startposition Z" (manuel-
ler Betrieb „momentane Werkzeugposition") und
„Endpunkt Z2". Ob ein Außen- oder Innengewinde
gefertigt wird, das legen Sie per Softkey fest.
Freistichlage
Die MANUALplus ermittelt die Lage des Freistichs
aus den Parametern „Startpunkt X, Z" (manueller
Betrieb: „momentane Werkzeugposition") und
„Startpunkt Zylinder X1 /Endpunkt Planfläche Z2".
Ein Freistich kann nur in einer rechtwinkli-
gen, achsparallelen Konturecke auf der
Längsachse ausgeführt werden.
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Gewinde- und Freistichzyklen
Gewindezyklus
ein- oder mehrgängiges Längsgewinde
Kegelgewinde
ein- oder mehrgängiges Kegelgewinde
API-Gewinde
ein- oder mehrgängiges API-Gewinde (API: American
Petroleum Institut)
Freistich DIN 76
Gewindefreistich und Gewindeanschnitt
Freistich DIN 509 E
Freistich und Zylinderanschnitt
Freistich DIN 509 F
Freistich und Zylinderanschnitt
Symbol
4 Zyklenprogrammierung

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