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Serial Interface; Hart ® -Kommunikation - Samson TROVIS SAFE 3730-6 Einbau- Und Bedienungsanleitung

Mit hart-kommunikation und drucksensoren
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Betriebsarten:
Handbetrieb (vgl. Kap. 7.12.1)
Der Stellungsregler folgt dem Hand-Soll-
wert (Code 1), nicht dem mA-Signal.
blinkt: Der Stellungsregler ist nicht ini-
tialisiert. Betrieb nur über Hand-Sollwert
(Code 1) möglich.
Automatikbetrieb (vgl. Kap. 7.12.1))
Der Stellungsregler befindet sich im Re-
gelbetrieb und folgt dem mA-Signal.
− S SAFE (vgl. Kap. 7.12.2)
Der Stellungsregler entlüftet den Aus-
gang. Das Ventil fährt in die mechani-
sche Sicherheitsstellung.
Bargraph:
Im
-Hand- und
der Bargraph die Regeldifferenz, abhängig
von Vorzeichen und Betrag an. Pro 1 % Re-
geldifferenz erscheint ein Anzeigeelement.
Ist der Stellungsregler nicht initialisiert (An-
zeige
blinkt), zeigt der Bargraph die He-
bellage in Winkelgrad relativ zur Mittelachse
an. Ein Bargraphelement entspricht etwa 5°
Drehwinkel. Wenn der zulässige Drehwinkel
überschritten ist, blinkt das fünfte Element
(angezeigter Wert >30°). Hebel- und Stiftpo-
sition müssen überprüft werden.
Statusmeldungen
Ausfall
Wartungsanforderung/-bedarf
blinkt: Außerhalb der Spezifikation
Diese Symbole zeigen an, dass ein Fehler
aufgetreten ist.
Jedem Fehler kann über die Statusklassifika-
tion der Status „Keine Meldung", „Wartungs-
EB 8384-6S
-Automatikbetrieb zeigt
bedarf", „Wartungsanforderung" oder „Aus-
fall" zugeordnet werden (vgl. Kap. 9).
Konfigurationsfreigabe
Zeigt an, dass die in der Codeliste mit einem
Stern (*) gekennzeichneten Codes zur Konfi-
guration freigegeben sind (vgl. Kap. 11.3).

6.1 Serial Interface

Der Stellungsregler muss mit mindestens
3,8 mA versorgt werden.
Über die lokale Schnittstelle SERIAL INTER-
FACE und den Serial-Interface-Adapter kann
der Stellungsregler direkt mit dem PC ver-
bunden werden. Die Bediensoftware ist
TROVIS-VIEW (Version 4) mit installiertem
Gerätemodul 3730-6.
6.2 HART
-Kommunikation
®
Der Stellungsregler muss mit mindestens
3,6 mA versorgt werden. Das FSK-Modem
ist parallel zur Stromschleife anzuschließen.
Für die Kommunikation steht eine DTM-Datei
(Device Type Manager) nach Spezifikation
1.2 zur Verfügung. Damit kann das Gerät
z. B. mit der Bedienoberfläche PACTware in
Betrieb genommen werden. Alle Gerätepa-
rameter sind über DTM und die Bedienober-
fläche erreichbar.
Zur Inbetriebnahme und Einstellung zunächst
nach Kap. 7.1 bis Kap. 7.4 vorgehen, die
für die Bedienoberfläche notwendigen Para-
meter sind der Codeliste (Kap. 11.3) zu ent-
nehmen.
Bedienung
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