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SMT-BD1/m
4.1.8 - KONFIGURATION DER EIN- UND AUSGÄNGE
Menü "F2: Parameters" dann "F5: Input/Output configuration".
Inputs pol. : bestimmt die Polarität der optogekoppelten Eingänge START, STOP, CLR, JOG+, JOG-, IN1 bis
IN8: ein Signal das nicht mit X angekreuzt ist entspricht einem aktiven 24 V-Eingang.
Sequence control: die Eingänge IN1 bis IN7 können zur Auswahl von Sequenzen benutzt werden (mit X
angekreuzt). Es gibt maximal 128 Sequenzen, die auf dieser Weise mittels Eingänge IN1 bis IN7 (in Binärcode)
ausgewählt werden können. Die anderen Eingänge können für die Startbedingung benutzt werden.
Output pol.: bestimmt die Polarität der optogekoppelten Ausgänge SEQ, POS, SPEED, OK, OUT1 bis OUT8: ein
Signal das nicht mit X angekreuzt ist entspricht einem aktiven 24 V-Ausgang.
Output pulse: die Ausgänge OUT1 bis OUT8 können als Impulsausgänge bestimmt werden (mit X angekreuzt),
deren Dauer mittels Parameter output pulse duration bestimmt wird (1 bis 16000 ms).
4.1.9 – POSITIONSAUFLÖSUNG-PARAMETER
Menü "F2: Parameters" dann "F6: Scale parameters".
Dieses Menü bestimmt folgende Parameter:
Position resolution: bestimmt die Positionsauflösung für eine Motordrehung entsprechend den gewünschten
Dezimalanzahl und Einheit. Der Wertbereich liegt zwischen 16 und 65536/U.
Dezimal: Anzahl der Dezimalstellen.
Unit: bestimmt die Einheit.
Beispiel: Für eine Auflösung von 4 mm/U. und Anzahl der Dezimalstellen = 3, sind die Parameter folgende:
Resolution = 4000
Decimal = 3
Unit = mm
Following error threshold: bestimmt die Auslösegrenze des Schleppfehlers.
Dead band: bestimmt die Motortotzeit zur Positionssteuerung.
CLR input enable: wenn dieser Eingang aktiviert ist (angekreuzt) erlaubt er die Benutzung des INDEX-Eingangs
zur erneuten Rückstellung des Lagezählers: wenn dieses Signal von inaktiv auf aktiv umgeschaltet wird, wird der
Lagezähler mit Nullwert neu geladen.
Reset counter: diese Funktion stellt den Lagezähler zurück, wenn dieser einen vorbestimmten Wert erreicht.
Wird dieser Wert auf 0 festgelegt, ist diese Funktion gesperrt.
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Kapitel 6
– Inbetriebnahme
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