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Setup Utility - HP tc4100 Betriebs- Und Wartungshandbuch

Tower server
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Kapitel 3
Diskettenbibliothek: Ermöglicht Ihnen auf einfache Weise das Erstellen von Disketten mit jedem auf der
HP Server tc4100 Navigator CD-ROM vorhandenen Dienstprogramm bzw. Treiber. Beispielsweise können
Sie Disketten für die folgenden Dienstprogramme und Treiber erstellen: BIOS-Aktualisierung, HP Server
tc4100-Assistent, PowerWise-Assistent, Diagtools und NOS-Treiber.
Informationen anzeigen und drucken: Ermöglicht das Drucken oder Anzeigen der aktuellen
Systemkonfiguration einschließlich der Details darüber, welche Karten im System erkannt wurden und
welche Ressourcen den Karten zugeordnet sind.
Benutzerpräferenzen ändern: Hier können die Sprache für die Anzeigen auf der HP Server Navigator
CD-ROM, das Systemdatum und die Systemuhrzeit eingestellt werden.

Setup Utility

Im ROM-Speicher des HP Servers tc4100 ist das Setup Utility (BIOS) abgelegt. Das Dienstprogramm verfügt
über verschiedene Optionen zur Konfiguration und Verwaltung des Systems, einschließlich
Sicherheitsfunktionen und Eigenschaften der Systemkonsole.
In den folgenden Abschnitten wird erläutert, wie das Setup Utility aufgerufen wird und wie bestimmte
Aufgaben durchzuführen sind.
Starten des Setup Utility
Um das Setup Utility aufrufen zu können, starten Sie das System neu. Nach der Anzeige der ersten
Startmeldungen erscheint die folgende Aufforderung:
Drücken Sie die Taste <F2>, um SETUP zu starten.
Drücken Sie die Taste F2, während diese Aufforderung erscheint. Es werden weitere Startmeldungen
angezeigt. Danach erscheint die Meldung "Entering Setup...". Nach der Initialisierung der integrierten
(Symbios) SCSI-Konfiguration und nach dem Suchvorgang des Options-ROMs erscheint die Menüleiste des
Setup Utility.
Wenn Sie während des Systemstarts nicht die Taste F2 drücken, wird der HP Server tc4100 normal gestartet.
Menüleiste
Das Setup Utility verfügt über eine Menüleiste, über die Sie zu verschiedenen Menüs gelangen. Die Menüleiste
enthält folgende Optionen:
Configuration – Stellt Uhrzeit und Datum für das System ein und enthält die folgenden Menüs:
• Integrated I/O Port Settings – Verwenden Sie diese Menüoption, um die Basis-E/A-Adresse und die
IRQs für die seriellen Anschlüsse, für die seriellen Anschlüsse A und B und die Parameter für den
parallelen Anschluss, einschließlich der entsprechenden Modi (nur Ausgabe, bidirektional oder DMA-
Kanal) zu aktivieren/deaktivieren und einzustellen.
• PCI Device Settings – Verwenden Sie diese Menüoption, um den "Sharing Algorithm" für jeden
Steckplatz zu deaktivieren und den IRQ für jede in den sechs Steckplätzen installierte PCI-Karte
manuell einzustellen. Diese Menüoption umfasst auch die Einstellung der "IRQ Locking"-Funktion für
die integrierten SCSI-Kanäle und den integrierten Netzwerkanschluss. Drei weitere IRQs sind
verfügbar, indem Sie den parallelen Anschluss, den seriellen Anschluss A und B deaktivieren.
• Boot Settings – Verwenden Sie diese Menüoption, um das Diskettenlaufwerk zu überprüfen, die Server-
Konfiguration beim Systemstart anzuzeigen, bestimmte Tests während des Systemstarts aus Gründen
der Zeitersparnis zu überspringen oder die (vorgegebene) Startreihenfolge, einschließlich Gerätetyp,
Netzwerkstart und Startreihenfolge der Festplattenlaufwerke, zu ändern.
• Embedded LAN & SCSI Settings – Verwenden Sie diese Menüoption, um die integrierte Netzwerkkarte
zu aktivieren, deaktivieren oder um diese als Startgerät zu aktivieren (Boot ROM Enabled). Wenn die
integrierte Netzwerkkarte als Startgerät aktiviert ist, können Boot-ROMs für aktivierte SCSI-Geräte
nicht geladen werden. In diesem Menü wird auch die Wake-On-LAN-Funktion aktiviert/deaktiviert.
Installieren und Konfigurieren
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