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Swan AMU Solicon4 Betriebsanleitung Seite 48

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AMU Solicon4
Programmliste und Erläuterungen
5.2.1.40.12
5.2.1.40.22
5.2.1.40.13
5.2.1.40.23
5.2.1.40.14
5.2.1.40.24
Als Steueraus-
gang
46
Parameter Probenfluss
Skalenanfang: 0 –50 l/h
Skalenende: 0 –50 l/h
Parameter Leitf. unkomp:
Skalenanfang: 0 S–300 mS
Skalenende: 0 S–300 mS
Parameter Konzentration:
Skalenanfang: 0–100% oder 0.0 mg/l–20.00 g/l
Skalenende: 0–100% oder 0.0 mg/l–20.00 g/l
Signalausgänge können zur Ansteuerung von Reglereinheiten ver-
wendet werden. Wir unterscheiden dabei zwischen unterschiedli-
chen Typen:
 P-Controller: Die Controller-Aktion ist proportional zur Abwei-
chung vom Sollwert. Der Controller wird durch das P-Band
gekennzeichnet. Im Steady-State wird der Sollwert niemals
erreicht. Die Abweichung wird als Steady-State-Fehler be-
zeichnet. Parameter: Sollwert, P-Band
 PI-Controller: Die Kombination aus einem P-Controller mit ei-
nem I-Controller minimiert den Steady-State-Fehler. Wird die
Nachstellzeit auf «Null» gesetzt, wird der I-Controller abge-
schaltet. Parameter: Sollwert, P-Band, Nachstellzeit
 PD-Controller: Die Kombination aus einem P-Controller mit
einem D-Controller minimiert die Reaktionszeit bei einer
schnellen Änderung des Prozesswerts. Wird die Vorhaltezeit
auf «Null» gesetzt, wird der D-Controller abgeschaltet.
Parameter: Sollwert, P-Band, Vorhaltezeit
 PID-Controller: Die Kombination aus einem P-, I- und D-Con-
troller ermöglicht eine angemessene Kontrolle des Prozes-
ses.
Parameter: Sollwert, P-Band, Nachstellzeit, Vorhaltezeit
Ziegler-Nichols-Methode zur Optimierung eines PID-Controllers:
Parameter: Sollwert, P-Band, Nachstellzeit, Vorhaltezeit
A-96.250.310 / 110719

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