Digitale Eingänge (D1, D2); Relaisausgänge (K1, K2); Rs-485 Schnittstellen Für Modbus Rtu - ZIEHL-ABEGG UNIcon MODBUS Master CXE/AV Betriebsanleitung

Betriebsanleitung UNIcon MODBUS Master
• Spannungsausgänge mehrerer Geräte dürfen nicht miteinander verbunden werden!
Spannungsausgänge im Gerät dürfen nicht miteinander verbunden werden!
•
5.7 Digitale Eingänge (D1, D2)
Den digitalen Eingängen "D1"und "D2" können unterschiedliche Funktionen zugeordnet werden
(siehe IO Setup: Funktionsübersicht der digitalen Eingänge). Ansteuerung über potenzialfreie Kontak-
te, geschaltet wird eine Kleinspannung von ca. 24 V DC.
Gefahr durch elektrischen Strom
Niemals Netzspannung an den digitalen Eingängen anlegen!
Eingangswiderstand beachten (siehe Technische Daten).
5.8 Relaisausgänge (K1, K2)
Den Relaisausgängen "K1" und "K2" können unterschiedliche Funktionen zugeordnet werden (siehe
IO Setup: Funktion und Invertierung der Relaisausgänge). Max. Kontaktbelastung siehe Technische
Daten und Anschlussplan.
Relais K1
Anschluss der potenzialfreien Kontakte von Relais "K1" an den Klemmen 11, 14, 12.
•
• "K1 Funktion" Werkseinstellung:
Störung, bei Freigabe "OFF" abgefallen.
Relais K2
Anschluss der potenzialfreien Kontakte von Relais "K2" an den Klemmen 21, 24, 22.
•
• "K2 Funktion" Werkseinstellung:
und bei Freigabe "OFF".
5.9 RS-485 Schnittstellen für MODBUS RTU
Das Gerät verfügt über zwei RS-485 Schnittstellen zur Vernetzung über MODBUS RTU:
1. Schnittstelle "1A (1D+)", "1B (1D-)" für MODBUS Master Anwendungen
– Vorprogrammierte Funktion ist Ausgang von Regelkreis 1:
Z. B. zur Ansteuerung von Drehzahlstellern für Ventilatoren oder Ventilatoren mit integriertem
Controller und MODBUS Schnittstelle (
Die programmierbaren Funktionen entsprechen den im IO Setup beschriebenen Funktionen für
die analogen Ausgänge.
– Automatische Adressierung der Teilnehmer durch ein patentiertes Verfahren.
Es ist nicht mehr erforderlich jeden einzelnen Teilnehmer manuell im Netzwerk zu adressieren.
Zusätzlich wird der "ID" Anschluss belegt (weitere Informationen
– Integrierte Fail-Safe Beschaltung und 150 Ω Abschluss.
2. Schnittstelle "2A (2D+)", "2B (2D-)" für MODBUS Slave Anwendungen
– Zum Anschluss des Gerätes an ein übergeordnetes Gebäudeleitsystem.
– Einstellung von Adresse und Kommunikationsparameter
MODBUS Slave.
CXE / CXG
MODBUS Slave
Anschluss MODBUS Slave und MODBUS Master Schnittstelle
L-BAL-E207-D 1932 Index 004
| |
= Betriebsmeldung. D. h. angezogen bei Betrieb ohne
1K
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= Störmeldung. D. h. angezogen bei Betrieb ohne Störung
2K
Teilnehmer MODBUS Master).
MODBUS Slave
Art.-Nr.
11/114
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1. Regelsignal (2A)
nachfolgendes Kapitel).
Programmierung: Menügruppe
CXE / CXG
MODBUS Slave
MODBUS Master
Elektrische Installation
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13.03.2013
v_cxe_modbus_master_u_slave_anschl.vsd