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Siemens SQN72.2A4A20 Kurzanleitung Seite 6

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Technische Daten (Fortsetzung)
End- und Hilfsschalter
Umweltbedingungen
Funktion
6/11
Building Technologies Division
Anzahl Endschalter
Anzahl Hilfsschalter
Betätigung
Schaltspannung
Rasterung der Nockenscheiben
ohne Feinjustierung
-
mit Feinjustierung
-
Max. zulässige Strombelastung bei cos  = 0,9:
(Werte in Klammern: Kurzzeitige Spitzenlast für max. 0,5 s)
Schaltung A
– Klemmen 1, 2, 3, 8
– Klemmen 4, 5
– Klemmen 6, 7
Schaltung B
– Klemmen 1, 3, 8
– Klemmen 4, 5
– Klemmen 6, 7
Schaltung C
– Klemmen 1, 2, 3, 4, 5
– Klemmen 6, 7, 8
Lagerung
Klimatische Bedingungen
Mechanische Bedingungen
Temperaturbereich
Feuchte
Transport
Klimatische Bedingungen
Mechanische Bedingungen
Temperaturbereich
Feuchte
Betrieb
Klimatische Bedingungen
Mechanische Bedingungen
Temperaturbereich
Feuchte
Achtung!
Betauung und Vereisung sind nicht zulässig.
Ein Synchronmotor treibt über ein Getriebe eine Antriebswelle mit aufgesetzter
Nockenwalze. Die Nockenwalze betätigt End- und Hilfsschalter. Die Schaltposition
eines jeden End- und Hilfsschalters lässt sich durch eine zugeordnete Nockenscheibe
innerhalb des Laufbereichs einstellen.
Einige Stellantriebsvarianten sind mit elektronischen Schaltbausteinen ausgerüstet, die
Zusatzfunktionen in Verbindung mit den End- und Hilfsschaltern und externen Geräten,
wie z.B. Reglern, ausführen (siehe Schaltpläne).
2
Siehe Typenübersicht
Durch Nockenwalze, Nockenscheiben mit
Farbkennung, siehe Schaltpläne.
Schalter mit Feinjustierung: II und III
AC 24...250 V
Stufenlos
0,5 A
2 A (14 A)
1 A (7 A)
0,5 A
3 A (14 A)
1 A (7 A)
0,5 A
1 A (7 A)
DIN EN 60721-3-1
Klasse 1K3
Klasse 1M2
-20...+60 °C
<95% r.F.
DIN EN 60721-3-2
Klasse 2K2
Klasse 2M2
-50...+60 °C
<95% r.F.
DIN EN 60721-3-3
Klasse 3K5
Klasse 3M2
-20...+60 °C
<95% r.F.
CC1N7802de
13.05.2016

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