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Port-Forwarding - Siemens Gigaset SE361 WLAN Bedienungsanleitung

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Erweiterte Einstellungen konfigurieren

Port-Forwarding

Wenn Sie Port-Forwarding konfigurieren, übernimmt das Gigaset SE361 WLAN nach
außen die Rolle des Servers. Es empfängt die Anforderungen ferner Benutzer unter sei-
ner öffentlichen IP-Adresse und leitet diese automatisch auf lokale PCs um. Die privaten
IP-Adressen der Server im lokalen Netzwerk bleiben geschützt.
Internetdienste werden über festgelegte Portnummern angesprochen. Für die Umlei-
tung der Dienstanforderungen an den Server, der den Dienst tatsächlich zur Verfügung
stellt, benötigt das Gigaset SE361 WLAN eine Abbildungstabelle für die Portnummern.
Zu diesem Zweck muss Port-Forwarding konfiguriert werden.
ì
Um das Port-Forwarding für einen Dienst einzurichten, wählen Sie im Menü NAT
den Eintrag Port-Forwarding.
ì
Wählen sie aus der Liste Vordefinierte Anwendungen die gewünschte aus.
ì
Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen. Die Daten für den gewünschten Dienst
werden auf der Seite eingetragen.
ì
Markieren Sie die Option in der Spalte Aktiviert.
Wenn die von Ihnen gewünschte Anwendung nicht in der Liste enthalten ist, dann müs-
sen Sie die entsprechenden Daten manuell auf der Seite eintragen:
ì
Wählen Sie aus der Liste Protokoll das Protokoll des Dienstes, den Sie zur Verfügung
stellen.
ì
Tragen Sie unter Öffentlicher Port die Portnummer des Dienstes ein, den Sie zur
Verfügung stellen.
ì
Geben Sie im Feld Lokaler Port die interne Portnummer an, zu der Dienstanforde-
rungen weitergeleitet werden sollen.
ì
Geben Sie im Feld Lokale IP-Adresse die IP-Adresse des PCs ein, der den Dienst zur
Verfügung stellt.
Beispiel: Der Web-Server wurde so konfiguriert, dass er an Port 8080 auf Anforde-
rungen reagiert. Die Anforderungen von Web-Seiten gehen jedoch bei Port 80 (Stan-
dardwert) ein. Wenn Sie den PC in die Forwarding-Tabelle aufnehmen und Port 80
als öffentlicher Port und Port 8080 als internen Port definieren, werden alle Anfor-
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