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Grundlagen Zur Messung; Mögliche Messfehler; Eintauchtiefe; Oberflächeneffekte Und Schlechter Wärmeübergang - VOLTCRAFT PTM-120 Betriebsanleitung

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7 | Grundlagen zur Messung

7 Grundlagen zur Messung
7.1 Mögliche Messfehler

7.1.1 Eintauchtiefe

Flüssigkeiten
Gase
7.1.2 Oberflächeneffekte und schlechter Wärmeübergang
Oberflächentemperatur
7.1.3 Abkühlung / Verdunstung
Lufttemperatur

7.1.4 Ansprechzeit

Ansprechzeit t
90

7.1.5 Grenzwerte

Temperaturbereich
18 / 25
Mindestens 20 mm tief eintauchen und anschließend umrühren. Bei zu geringer Ein-
tauchtiefe kann es sonst zu Messfehlern aufgrund der Wärmeableitung des Fühlerro-
res kommen.
Möglichst weit in das zu messende Gas eintauchen, sodass der Messfühler kräftig
umspült wird.
Hierfür sind spezielle Messfühler erforderlich. Oberflächenbeschaffenheit, Konstrukti-
on des Messfühlers, Wärmeübergang und Umgebungstemperatur beeinflussen das
Messergebnis.
HINWEIS
Wärmeleitpaste zwischen Messfühler und Oberfläche kann in manchen Fällen auch
die Messgenauigkeit erhöhen.
Der Messfühler sollte trocken sein, ansonsten wird eine zu niedrige Temperatur ge-
messen.
Beim Messvorgang muss vor dem Ablesen des Messwertes eine ausreichende Zeit
abgewartet werden. Die Ansprechzeit t
Messwert 90% des Endwertes erreicht hat. Siehe Technische Daten [} S. 24].
VORSICHT
Zerstörung des Messfühlers!
Bei Messungen in Medien mit hohen, sowie sehr niedrigen Temperaturen, besteht die
Gefahr, dass der Messfühler nicht dafür ausgelegt ist.
– Grenzwerte müssen eingehalten werden!
PTM-120
beschreibt die Zeit, bei der der angezeigte
90
B-H86.0.0C.DB114-1.0

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