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U116de-2.2
3.
NETZWERKKONFIGURATION
3.1.
Zweidraht-Datenübertragung
Bidirektionaler Datenaustausch bei einschleifigem Verbindungsaufbau und die
galvanische Trennung der Signalleitungen sind die Vorteile des Stromschlei-
fenmoduls. Der ein- oder zweischleifige Betrieb wird durch eine entspre-
chende Verdrahtung (siehe vorherige Seite) festgelegt.
Die Versorgung beider Schleifen des Netzwerkes von einem zentralen Speise-
punkt aus verhindert das zu starke Anwachsen der Schleifenspannung.
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Das folgende Verfahren ist bei jedem Meßwertgeber durchzuführen.
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3.2.
Verkabelung der Zweidraht-Stromschleife
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Anhang 4: Montage und Betrieb des Stromschleifenmoduls
Schließen Sie die Signalkabel am Meßwertgeber an
Überprüfen Sie die Verkabelung
Gehäusedeckel öffnen.
Stromschleifenmodul abziehen, soweit schon montiert.
Die Terminaleinstellungen auf 4800 baud, gerade Parität, 7 Datenbit,
1 Stoppbit und Vollduplex (4800 E 7 1 FDX) einstellen.
Die Einstellungen der seriellen Schnittstelle des Meßwertgebers müs-
sen ebenfalls auf 4800 E 7 1 FDX eingestellt werden und sich der
Meßwertgeber im STOP-Modus befinden. Falls diese werksseitige
Einstellung geändert wurde, muß sie wiederhergestellt werden. Die
serielle RS 232 Schnittstelle des Terminals muß an X17 angeschlos-
sen werden. Schalten Sie den Meßwertgeber ein.
Geben Sie dem Transmitter eine eindeutige Adresse, welche eine Zahl
zwischen 1 und 99 sein kann. Als Beispiel ist hier die Adresse 22 ge-
wählt:
>addr 22
Address
Wählen Sie die Einstellungen der seriellen Schnittstelle gemäß Ihrer
Netzwerkkonfiguration. Diese Einstellungen werden nach dem näch-
sten RESET oder Aus- / Einschalten wirksam:
>seri 2400 e 7 1 h
2400 E 7 1 HDX
RX GND TX
X17
:
22
HMP230 Serie
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