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HMP230 Serie
Anhang 4: Montage und Betrieb des Stromschleifenmoduls
Das Stromschleifen-Modul besitzt getrennte Leitungen für Sende- und Emp-
fangsbetrieb, so daß ein- oder zweischleifiger Verbindungsaufbau möglich ist.
Bei
Wahl
Verbindung können einige Transmitter mehr in der gleichen Stromschleife
installiert werden. Die eigentliche Datenübertragung wird durch das zyklische
Takten des Schleifenstroms (Ein- und Ausschalten der Stromschleife) erreicht.
Die Schleife wird auch von einem Strom durchflossen, wenn einer der
angeschlossenen Transmitter ausgeschaltet ist, so daß die Funktion der
anderen Geräte in der Stromschleife nicht beeinträchtigt wird.
Wenn alle Verkabelungen korrekt hergestellt wurden, beträgt der Spannungs-
abfall zwischen RX+ und RX- weniger als 2 V. Wenn RX+ und RX- bzw.
TX+ und TX- falsch verbunden sind, ist der Spannungsabfall zwischen RX+
zu RX- oder TX+ und TX- kleiner als 1 V; der Transmitter arbeitet dann nicht.
Aber auch dann fließt der Signalstrom durch die Schleife, d.h. die anderen an-
geschlossenen Transmitter arbeiten korrekt weiter.
Wenn die Stromschleifenversorgung eine Strombegrenzung besitzt, widerste-
hen die Signalleitungen einem Erd- oder Kurzschluß. Legen Sie die Signallei-
tungen jedoch niemals an die Versorgungsspannung.
Das Modul muß auf der Hauptplatine des Transmitters natürlich mit korrekter
Orientierung montiert werden. Eine (mechanisch mögliche) falsche Montage
zerstört das Modul zwar nicht, es zeigt anschließend nur keine Funktion. Das
Entsprechende gilt auch für den versehentlich vertauschten Anschluß der
Signalleitungen.
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der
verdrahtungstechnisch
aufwendigeren,
zweischleifigen
U116de-2.2
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