Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk ® gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft.
Außer im LOGO! Handbuch finden Sie die Verdrahtungsinformationen auch in der Produktinfo zur LOGO!, die jedem Gerät beiliegt. Weiterführende Informationen zur Programmierung der LOGO! über den PC finden Sie in der Online-Hilfe zu LOGO!Soft Comfort. LOGO!Soft Comfort ist die LOGO! Programmiersoftware für PCs. Sie läuft unter Windows ®...
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● Meldetexte können als Ticker über das Display laufen, sie können Balkendiagramme enthalten, in zwei Zeichensätzen dargestellt werden und auf dem integrierten LOGO! Display, dem LOGO! TD oder auf beiden angezeigt werden. In LOGO!Soft Comfort stehen alle Bearbeitungsfunktionen zur Verfügung. Auf dem LOGO! Basic ist nur die Bearbeitung von einfachem Text möglich.
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Weitere Unterschiede zu Vorgängergeräten (0BA0 bis 0BA5) ● Erweiterter Satz Referenzparameter für Funktionsblöcke. ● Verbesserte Anweisungblöcke für Vorwärts-/Rückwärtszähler, Stundenzähler, Jahreszähler und analoge Zeitüberwachung. Ausführliche Informationen finden Sie unter "Kompatibilität (Seite 28)". Unterstützung Siemens LOGO! Website (http://www.siemens.com/logo) LOGO! Gerätehandbuch, 11/2009, A5E01248534-04...
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Vorwort LOGO! Gerätehandbuch, 11/2009, A5E01248534-04...
LOGO! kennen lernen Das ist LOGO! LOGO! ist das universelle Logikmodul von Siemens. Es integriert: ● Steuerung ● Bedien- und Anzeigeeinheit mit Hintergrundbeleuchtung ● Stromversorgung ● Schnittstelle für Erweiterungsmodule ● Schnittstelle für eine Speicherkarte, Batteriekarte, kombinierte Speicher-/Batteriekarte ein LOGO! PC-Kabel oder ein USB-PC-Kabel.
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Cursortasten, eine ESC- und eine OK-Taste, die Sie ebenfalls in Ihrem Schaltprogramm programmieren und für die Navigation auf dem LOGO! TD nutzen können. Ein Startbild für das LOGO! TD können Sie in LOGO!Soft Comfort erstellen und von dort herunterladen. Dieses Startbild wird kurz angezeigt, wenn Sie das LOGO! TD einschalten.
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LOGO! kennen lernen Sie haben die Wahl Die verschiedenen LOGO! Basismodule, Erweiterungsmodule, das LOGO! TD und die Kommunikationsmodule erlauben Ihnen eine sehr flexible und genaue Anpassung an Ihre spezielle Aufgabenstellung. Das LOGO! System bietet Ihnen Lösungen von der kleinen Hausinstallation über kleinere Automatisierungsaufgaben bis hin zu umfangreichen Aufgabenstellungen unter Einbindung eines Bussystems (z.B.
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LOGO! kennen lernen So ist LOGO! aufgebaut ① Stromversorgung ⑦ Anzeige des Zustands RUN/STOP Eingänge Erweiterungsschnittstelle ② ⑧ ③ Ausgänge ⑨ Mechanische Codierung - Stifte ④ Modulschacht mit Abdeckung ⑩ Mechanische Codierung - Buchsen Bedienfeld (nicht bei RCo) Schieber ⑤ ⑪...
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LOGO! kennen lernen Stromversorgung Anzeige des Zustands RUN/STOP ① ⑦ ② Eingänge ⑧ Erweiterungsschnittstelle ③ Ausgänge ⑨ Mechanische Codierung - Stifte Modulschacht mit Abdeckung Mechanische Codierung - Buchsen ④ ⑩ ⑤ Bedienfeld (nicht bei RCo) ⑪ Schieber ⑥ LCDDisplay (nicht bei RCo) ⑫...
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LOGO! kennen lernen Stromversorgung Mechanische Codierung - Stifte ① ⑨ ② Ausgänge ⑩ Mechanische Codierung - Buchsen Anzeige des Zustands Schieber ⑦ ⑪ RUN/STOP Erweiterungsschnittstelle PEKlemme zum Anschluss von Erde und ⑧ ⑫ Leitungsschirm der analogen Messleitung LOGO! AM2 AQ (0 ... 10 V DC oder 0/4 ... 20 mA) ①...
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LOGO! kennen lernen Stromversorgung Mechanische Codierung - Buchsen ① ⑩ ② EIB-Busanschluss ⑪ Schieber Anzeige des Zustands LED für Statusanzeige EIB/KNX ⑦ ⑫ RUN/STOP Erweiterungsschnittstelle Programmiertaste ⑧ ⑬ ⑨ Mechanische Codierung - Stifte LOGO! TD ① Kommunikationsschnittstelle ② Stromversorgung Das LOGO! TD bietet einen breiteren Anzeigebereich als das integrierte LOGO! Display. Es hat vier programmierbare Cursortasten, vier programmierbare Funktionstasten und eine ESC- und OK-Taste.
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LOGO! kennen lernen So erkennen Sie LOGO! Die Kennung von LOGO! gibt Auskunft über verschiedene Eigenschaften: ● 12/24: 12/24 V DC-Version ● 230: 115...240 V AC/DC-Version ● R: Relaisausgänge (ohne R: Transistorausgänge) ● C: Integrierte Echtzeituhr ● o: Variante ohne Display ("LOGO! Pure") ●...
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LOGO! kennen lernen Varianten Folgende LOGO! Ausführungen stehen zur Verfügung: Symbol Bezeichnung Versorgungsspa Eingänge Ausgänge Eigenschaften nnung LOGO! 12/24RC 12/24 V DC 8 digital 4 Relais (10 A) LOGO! 24 24 V DC 8 digital 4 Transistor keine Uhr 24 V/0,3 A LOGO! 24C 24 V DC 8 digital...
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LOGO! kennen lernen Erweiterungsmodule An LOGO! können folgende Erweiterungsmodule angeschlossen werden: Symbol Name Stromversorgung Eingänge Ausgänge LOGO! DM8 12/24R 12/24 V DC 4 digital 4 Relais (5 A) LOGO! DM8 24 24 V DC 4 digital 4 Transistor 24 V/0,3 A LOGO! DM8 24R 24 V AC/DC 4 digital...
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LOGO! kennen lernen Kommunikationsmodule An LOGO! können folgende Kommunikationsmodule angeschlossen werden: Symbol Name Stromversorgung Eingänge Ausgänge LOGO! CM AS-Interface 30 V DC die nächsten vier die nächsten vier Eingänge nach Ausgänge nach physikalischen physikalischen Eingängen der Ausgängen der LOGO! LOGO! (ln ...
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LOGO! kennen lernen LOGO! trägt das CE-Kennzeichen, erfüllt die Normen IEC 60730-1 und IEC 61131-2 und ist funkentstört nach EN 55011, Grenzwertklasse B. Schiffsbauzulassung ist beantragt. ● ABS (American Bureau of Shipping) ● BV (Bureau Veritas) ● DNV (Det Norske Veritas) ●...
LOGO! montieren und verdrahten Allgemeine Richtlinien Die folgenden Richtlinien sind bei Montage und Verdrahtung Ihrer LOGO! zu beachten: ● Stellen Sie sicher, dass Sie bei der Verdrahtung Ihrer LOGO! alle geltenden und verbindlichen Richtlinien und Normen befolgen. Beachten Sie bei Installation und Betrieb der Geräte die entsprechenden nationalen und regionalen Vorschriften.
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LOGO! montieren und verdrahten Was Sie beim Einbau beachten müssen LOGO! ist für den festen und geschlossenen Einbau in einem Gehäuse oder Schaltschrank vorgesehen. WARNUNG Wenn Sie die LOGO! oder zugehörige Geräte im eingeschalteten Zustand einbauen oder verdrahten, kann dies zu elektrischem Schlag oder zu fehlerhaftem Betrieb der Geräte führen.
LOGO! montieren und verdrahten 2.1 Aufbau der modularen LOGO! Tests durchführen Sie müssen für die Sicherheit Ihrer Anlage sorgen. Führen Sie vor der endgültigen Inbetriebnahme einer Anlage einen vollständigen Funktionstest und die notwendigen Sicherheitstests durch. Testen Sie auch auf mögliche vorhersehbare Fehler. Sie vermeiden dadurch, Anlage oder Personen während des Betriebs in Gefahr zu bringen.
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LOGO! Basismodul oder auf einem Analogeingangsmodul neben dem LOGO! Basismodul befinden.) Siemens empfiehlt, das CM AS-Interface ganz rechts außen anzuordnen. (Bei Ausfall der AS-Interface-Spannung erfolgt eine Unterbrechung der Kommunikation im LOGO! System zu den Erweiterungsmodulen, die rechts vom CM AS-Interface angeordnet sind.) Das LOGO! TD-Modul wird getrennt installiert.
LOGO! montieren und verdrahten 2.1 Aufbau der modularen LOGO! 2.1.2 Aufbau mit unterschiedlichen Spannungsklassen Regeln Digitalmodule können Sie nur direkt an Geräte der gleichen Spannungsklasse anschließen. Analogmodule und Kommunikationsmodule können Sie an Geräte mit beliebiger Spannungsklasse anschließen. Sie können ohne eine Änderung des Schaltprogramms zwei gleiche DM8- Erweiterungsmodule durch ein gleichartiges DM16-Erweiterungsmodul ersetzen (und umgekehrt).
● EnTime ● EnDate Solche Meldetexte können Sie nur in LOGO!Soft Comfort bearbeiten. Die Verwendung des Analogmoduls LOGO! AM2 AQ mit der Geräteserie 0BA4 oder 0BA5 ist auf die dort vorhandenen Funktionen beschränkt. Mit der Geräteserie 0BA3 oder früher ist das Modul nicht verwendbar.
LOGO! montieren und verdrahten 2.2 LOGO! einbauen/ausbauen LOGO! einbauen/ausbauen Abmessungen LOGO! besitzt die Abmessungen für Installationsgeräte gemäß DIN 43880. LOGO! kann auf eine 35 mm breite Hutschiene nach DIN EN 50022 aufgeschnappt oder an die Wand montiert werden. Breite von LOGO!: ●...
LOGO! montieren und verdrahten 2.2 LOGO! einbauen/ausbauen 2.2.1 Hutschienenmontage Montieren So montieren Sie ein LOGO! Basismodul und ein Digitalmodul auf eine Hutschiene: 1. Setzen Sie das LOGO! Basismodul auf die Hutschiene auf. 2. Drücken Sie das hintere Ende nach unten, bis es einrastet. Der Montageschieber auf der Rückseite muss einschnappen.
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LOGO! montieren und verdrahten 2.2 LOGO! einbauen/ausbauen Hinweis Die Erweiterungsschnittstelle des letzten Erweiterungsmoduls muss abgedeckt bleiben. Ausbau So bauen Sie LOGO! aus: ..für den Fall, dass nur ein LOGO! Basismodul montiert ist: 1. Stecken Sie einen Schraubendreher in die auf dem Bild gezeigte Öse am unteren Ende des Montageschiebers und bewegen Sie ihn nach unten.
LOGO! montieren und verdrahten 2.2 LOGO! einbauen/ausbauen 2.2.2 Wandmontage Vor einer Wandmontage werden die Montageschieber an der Rückseite der Geräte nach außen geschoben. Über die beiden Montageschieber können Sie dann LOGO! mit zwei Schrauben Ø 4 mm (Anzugsdrehmoment 0,8 bis 1,2 Nm) an die Wand montieren. Bohrplan zur Wandmontage Bevor Sie LOGO! an die Wand montieren, sollten Sie diese Bohrungen nach dem folgenden Plan umsetzen.
④ Schaltschranktür oder Bedienfeld (Stärke: 1,5 bis 4 mm) Nun können Sie das LOGO!TD über das mitgelieferte Kabel auf eine Entfernung von max. 2,5 m an das LOGO! Basismodul anschließen. Mit einem Sub-D-Standardkabel zusammen mit dem LOGO! TD-Kabel können Sie diese Entfernung auf max. 10 m vergrößern.
LOGO! montieren und verdrahten 2.3 LOGO! verdrahten LOGO! verdrahten Zum Verdrahten von LOGO! verwenden Sie einen Schraubendreher mit 3 mm Klingenbreite. Für die Klemmen brauchen Sie keine Aderendhülsen. Sie können Leitungen bis zu folgender Stärke verwenden: ● 1 x 2,5 mm ●...
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LOGO! montieren und verdrahten 2.3 LOGO! verdrahten LOGO! anschließen So schließen Sie LOGO! an das Netz an: Hinweis LOGO! ist ein schutzisoliertes Schaltgerät. Ein Schutzleiteranschluss ist nicht notwendig. Schutzbeschaltung bei Wechselspannung Bei Spannungsspitzen auf der Versorgungsleitung können Sie einen Metalloxidvaristor (MOV) einsetzen.
Der Spannungsanschluss ist nichtpolar. Wenn Sie eine DC-Versorgung an das LOGO! TD anschließen, können Sie die positive Versorgungsleitung oder die negative Versorgungsleitung an die linke oder die rechte Seite anschließen. Hinweis Siemens empfiehlt, das LOGO! TD durch eine Sicherung von 0,5 A an der Spannungsversorgung abzusichern. LOGO! Gerätehandbuch, 11/2009, A5E01248534-04...
LOGO! montieren und verdrahten 2.3 LOGO! verdrahten 2.3.3 Eingänge von LOGO! anschließen Anforderungen An die Eingänge schließen Sie Sensoren an. Sensoren können sein: Taster, Schalter, Lichtschranken, Dämmerungsschalter usw. Sensoreigenschaften für LOGO! LOGO! 12/24RC LOGO! 24/24o LOGO! DM8 LOGO! DM8 12/24R LOGO! 12/24RCo LOGO! 24C/24Co I3 ...
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LOGO! montieren und verdrahten 2.3 LOGO! verdrahten Sensoranschlüsse Anschließen von Glimmlampen und 2-Draht-Näherungsschaltern (Bero) an 230RC/230RCo oder LOGO! DM8 230R (AC) und LOGO! DM16 230R (AC) Im folgenden Bild wird dargestellt, wie ein Schalter mit Glimmlampe an LOGO! angeschlossen wird. Der durch die Glimmlampe fließende Strom lässt LOGO! das Signal 1 erkennen, obwohl der Schalterkontakt nicht geschlossen ist.
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Wie bei den Vorgängergeräten 0BA0 bis 0BA5 sind I3, I4, I5 und I6 die schnellen Digitaleingänge, d.h. ein in diesen Varianten geschriebenes Schaltprogramm kann mit der Programmiersoftware LOGO!Soft Comfort ohne Änderung auf das neue Gerät 0BA6 übertragen werden. Im Gegensatz dazu sind Schaltprogramme, die in einer LOGO!...L- Variante (schnelle Digitaleingänge I11/I12) geschrieben wurden, zu ändern.
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LOGO! montieren und verdrahten 2.3 LOGO! verdrahten Sensoranschlüsse Sensoren an LOGO! anschließen : LOGO! 12/24 ..LOGO! 230 ..WARNUNG Aufgrund bestehender Sicherheitsbestimmungen (VDE 0110, ... und IEC 61131-2, ... sowie cULus) ist es nicht zulässig, verschiedene Phasen an einer Eingangsgruppe (I1 - I4 oder I5 - I8) einer AC-Variante bzw.
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LOGO! montieren und verdrahten 2.3 LOGO! verdrahten LOGO! AM2 Die obige Abbildung zeigt ein Beispiel für 4-Draht-Strommessung und 2-Draht- Spannungsmessung. Anschließen eines 2-Draht-Sensors an LOGO! AM2 Verdrahten Sie die Anschlussleitungen des 2-Draht-Sensors wie folgt: 1. Verbinden Sie den Ausgang des Sensors mit dem Anschluss U (0 ... 10 V Spannungsmessung) bzw.
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LOGO! montieren und verdrahten 2.3 LOGO! verdrahten LOGO! AM2 PT100 Sie können maximal zwei 2-Leiter- oder 3-Leiter-Sensoren PT100 oder einen 2-Leiter- plus einen 3-Leiter-Sensor PT100 an das Modul anschließen. Beachten Sie, dass das Modul nur den Sensortyp PT100 mit dem Standard-Temperaturkoeffizienten α= 0,003850 unterstützt. Wenn Sie die Anschlussart 2-Leitertechnik wählen, dann müssen Sie am Modul eine Kurzschlussbrücke zwischen die Klemmen M1+ und IC1 bzw.
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LOGO! montieren und verdrahten 2.3 LOGO! verdrahten LOGO! AM2 RTD Sie können maximal zwei PT100-Sensoren oder zwei PT1000-Sensoren oder einen PT100- plus einen PT1000-Sensor in 2-Leiter- oder 3-Leitertechnik oder in einer Mischung aus 2- Leiter- und 3-Leitertechnik an das Modul anschließen. Beachten Sie, dass das Modul nur den Sensortyp PT100 oder PT1000 mit dem Standard-Temperaturkoeffizienten α= 0,003850 unterstützt.
LOGO! montieren und verdrahten 2.3 LOGO! verdrahten 2.3.4 Ausgänge anschließen LOGO! ...R... Die LOGO! ...R...-Variante verfügt über Relaisausgänge. Die Kontakte der Relais sind von der Spannungsversorgung und von den Eingängen potentialgetrennt. Voraussetzungen für Relaisausgänge An die Ausgänge können Sie verschiedene Lasten anschließen, z.B. Lampen, Leuchtstoffröhren, Motoren, Schütze usw.
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LOGO! montieren und verdrahten 2.3 LOGO! verdrahten Anschließen So schließen Sie die Last an LOGO! mit Transistorausgängen an: LOGO! AM2 AQ V1, V2: 0 ... 10 V DC >= 5 kΩ I1, I2: 0/4 ... 20 mA <= 250 Ω 0 ...
LOGO! montieren und verdrahten 2.3 LOGO! verdrahten 2.3.5 EIB-Bus anschließen Die Anbindung der Busleitung erfolgt über die zweipolige Schraubklemme (+ und -). Nur das rot-schwarze Aderpaar wird verwendet, das weiß-gelbe Aderpaar wird nicht angeschlossen. Über den Taster "Prog ↓" können Sie das CM EIB/KNX in den Programmiermodus bringen. Hinweis Der Taster "Prog ↓"...
LOGO! montieren und verdrahten 2.3 LOGO! verdrahten 2.3.6 ASInterfaceBus anschließen Um die Adresse des Moduls am AS-Interface-Bus einstellen zu können, benötigen Sie ein Adressiergerät. Gültige Adressen sind 1 bis 31. Verwenden Sie jede Adresse nur einmal. Sie können die Adresse am AS-Interface-Bus vor oder nach der Montage einstellen. Soll das Modul im eingebauten Zustand über die Adressierbuchse adressiert werden, so ist vorher die AS-Interface-Spannung abzuschalten.
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LOGO! montieren und verdrahten 2.3 LOGO! verdrahten Logische Zuordnung LOGO! System AS-Interface-System Eingänge Ausgangsdatenbits Ausgänge Eingangsdatenbits "n" ist abhängig von der Steckposition des Erweiterungsmoduls relativ zum LOGO! Basismodul. Es gibt die Nummer des jeweiligen Eingangs/Ausgangs im LOGO! Programmcode an. Hinweis Achten Sie darauf, dass für die Eingänge/Ausgänge des AS-Interface genügend Platz im Adressraum der LOGO! vorhanden ist.
Die Geräteserie LOGO! 0BA6 unterstützt eine Modemverbindung zwischen einem PC und dem LOGO! Basismodul 0BA6. Sie können Schaltprogramme zwischen LOGO!Soft Comfort und LOGO! Geräten über ein Modem laden. Der Modemanschluss kann nur mit LOGO!Soft Comfort ab V6.1 konfiguriert werden. ①...
LOGO! montieren und verdrahten 2.4 In Betrieb nehmen In Betrieb nehmen 2.4.1 LOGO! einschalten/Netzwiederkehr LOGO! besitzt keinen Netzschalter. Wie LOGO! beim Einschalten reagiert, hängt von den folgenden Bedingungen ab: ● Ob ein Schaltprogramm in LOGO! gespeichert ist ● Ob eine Speicherkarte bzw. kombinierte Speicher-/Batteriekarte gesteckt ist ●...
Schaltprogramm in LOGO! nach Netzwiederkehr gelöscht. Sichern Sie deshalb Ihr ursprüngliches Schaltprogramm vor dem Ändern auf einer Speicherkarte bzw. auf einer kombinierten Speicher-/Batteriekarte oder auf einem Computer (über LOGO!Soft Comfort). 2.4.2 CM EIB/KNX in Betrieb nehmen 1. Bus- und Versorgungsspannung müssen vorhanden sein.
LOGO! montieren und verdrahten 2.4 In Betrieb nehmen 9. Das Anwendungsprogramm kann nun eingespielt werden. Danach ist das Gerät betriebsbereit. 10. Werden mehrere CM EIB/KNX in einem EIB-System installiert, sind die Schritte 1. bis 9. für jedes CM EIB/KNX zu wiederholen. 11.
LOGO! montieren und verdrahten 2.4 In Betrieb nehmen LOGO! Erweiterungsmodule, Betriebszustände LOGO! Erweiterungsmodule haben drei Betriebszustände: Die LED (RUN/STOP) leuchtet grün, rot oder orange. LED (RUN/STOP) leuchtet Grün (RUN) Rot (STOP) Orange/Gelb Das Erweiterungsmodul Das Erweiterungsmodul Initialisierungsphase des kommuniziert mit dem linken kommuniziert nicht mit dem Erweiterungsmoduls Gerät.
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LOGO! montieren und verdrahten 2.4 In Betrieb nehmen CM EIB/KNX, Verhalten bei Kommunikationsausfall ● Spannungsausfall LOGO! Bei einem Spannungsausfall der LOGO! bzw. bei einer Kommunikationsunterbrechung zum LOGO! Master bzw. zum linken Kommunikationspartner werden die Ausgänge auf 0 gesetzt. Die RUN/STOP-LED leuchtet nach einer Sekunde rot. ●...
In diesem Kapitel stellen wir Ihnen vor, wie Sie mit LOGO! Ihre Anwendungen in LOGO! Schaltprogramme umsetzen können. LOGO!Soft Comfort ist die LOGO! Programmiersoftware, mit der Sie auf Ihrem PC die Schaltprogramme schnell und bequem erstellen, testen, ändern, speichern und drucken können.
LOGO! programmieren 3.1 Klemmen Klemmen LOGO! besitzt Eingänge und Ausgänge Beispiel einer Zusammensetzung mehrerer Module: Die Eingänge sind mit dem Buchstaben I und einer Zahl bezeichnet. Wenn Sie LOGO! von vorn betrachten, sehen Sie die Klemmen für die Eingänge oben. Nur bei den Analogeingangsmodulen LOGO! AM2, AM2 PT100 und AM2 RTD befinden sich die Eingänge unten.
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LOGO! programmieren 3.1 Klemmen Klemmen der LOGO! Als Klemme werden alle Anschlüsse und Zustände in LOGO! bezeichnet. . Die digitalen Ein- und Ausgänge können den Zustand '0' oder '1' annehmen. Zustand '0' bedeutet, dass am Eingang keine spezifische Spannung anliegt. Zustand '1' bedeutet, dass am Eingang eine spezifische Spannung anliegt.
● Für Analogausgänge über EIB/KNX und Analogeingänge auf der LOGO!: Datentyp, Anpassung, Zyklisches Senden und Senden bei Wertänderung. Weitergehende Details zur Parametrierung des Anwendungsprogramms in der ETS entnehmen Sie bitte der aktuellen Anwendungsprogrammbeschreibung. Zum Anwendungsprogramm siehe Siemens-Produktdatenbank ab Version J: ● http://www.siemens.de/gamma ● http://www.siemens.de/logo LOGO!
LOGO! programmieren 3.3 Blöcke und Blocknummern Blöcke und Blocknummern In diesem Kapitel stellen wir Ihnen vor, wie Sie mit den Elementen von LOGO! umfangreiche Schaltungen erstellen können und wie die Blöcke untereinander und mit den Ein- und Ausgängen verknüpft werden. Im Abschnitt "Vom Stromlaufplan zum LOGO! Programm (Seite 61)"...
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LOGO! programmieren 3.3 Blöcke und Blocknummern Blockdarstellung im integrierten Display von LOGO! Im Bild zeigen wir Ihnen eine typische Anzeige auf dem integrierten Display der LOGO!. Es ist also immer nur ein Block darstellbar. Deshalb haben wir die Blocknummern eingeführt, die Ihnen helfen sollen, den Schaltungszusammenhang zu kontrollieren.
Sie erleichtern sich dadurch die Erstellung des Schaltprogramms. In diesen Plan können Sie dann die von LOGO! vergebenen Blocknummern eintragen. Wenn Sie für die Programmierung der LOGO! die Software LOGO!Soft Comfort nutzen, können Sie direkt einen Funktionsplan Ihres Schaltprogramms erstellen. In LOGO!Soft Comfort können Sie außerdem für bis zu 100 Blöcke achtstellige Blocknamen vergeben, die...
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LOGO! programmieren 3.4 Vom Stromlaufplan zum LOGO! Programm Realisierung der Schaltung mit LOGO! In LOGO! bauen Sie eine Schaltung auf, indem Sie Blöcke und Klemmen miteinander verbinden: Hinweis Obwohl Ihnen bei den logischen Verknüpfungen (Seite 103) vier Eingänge zur Verfügung stehen, werden aus Gründen der Übersichtlichkeit in den meisten der folgenden Abbildungen nur drei Eingänge dargestellt.
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LOGO! programmieren 3.4 Vom Stromlaufplan zum LOGO! Programm Freie Eingänge Für nicht benutzte Anschlüsse nimmt das Schaltprogramm automatisch denjenigen Zustand an, der das Funktionieren des jeweiligen Blocks gewährleistet. Wenn Sie möchten, können Sie nicht benutzte Anschlüsse mit der Klemme 'x' besonders kennzeichnen. In unserem Beispiel werden nur zwei Eingänge des OR-Blocks und zwei Eingänge des AND-Blocks genutzt;...
LOGO! programmieren 3.5 Die 4 goldenen Regeln zum Bedienen von LOGO! Die 4 goldenen Regeln zum Bedienen von LOGO! Regel 1: Wechseln des Betriebszustands ● Sie erstellen das Schaltprogramm in der Betriebsart Programmieren. Nach einem Netz- Ein und "Kein Progr/ESC drücken" am Display gelangen Sie in die Betriebsart Programmieren, indem Sie die Taste ESC drücken.
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– Mit ESC gelangen Sie einen Schritt zurück. Regel 4: Planung ● Vor dem Erstellen eines Schaltprogramms planen Sie dieses zunächst vollständig auf dem Papier, oder programmieren Sie LOGO! direkt mit LOGO!Soft Comfort. ● LOGO! kann nur vollständige und korrekte Schaltprogramme speichern. LOGO!
LOGO! programmieren 3.6 Übersicht über die Menüs von LOGO! Übersicht über die Menüs von LOGO! Mehr Details über diese Menüs siehe Anhang "LOGO! Menüstruktur (Seite 267)". Die LOGO! TD-Menüs bieten Konfigurationseinstellungen (Seite 271) für das LOGO! TD. Diese Menüs sind ein Teil der LOGO! Menüs und werden auf ähnliche Weise bedient. Schaltprogramm eingeben und starten Nachdem Sie eine Schaltung entworfen haben, möchten Sie diese in LOGO! eingeben.
LOGO! programmieren 3.7 Schaltprogramm eingeben und starten 3.7.1 In die Betriebsart Programmieren wechseln Sie haben LOGO! an das Netz angeschlossen und die Spannung eingeschaltet. Auf dem Display sehen Sie jetzt folgende Anzeige: Schalten Sie LOGO! in die Betriebsart Programmieren, indem Sie die Taste ESC drücken. Danach gelangen Sie in das Hauptmenü...
LOGO! programmieren 3.7 Schaltprogramm eingeben und starten 3.7.2 Erstes Schaltprogramm Betrachten wir nun die folgende Parallelschaltung von zwei Schaltern. Stromlaufplan Im Stromlaufplan sieht die Schaltung so aus: Übersetzt in ein LOGO! Schaltprogramm heißt das: Relais K1 (am Ausgang Q1) wird von einem OR-Block gesteuert.
LOGO! programmieren 3.7 Schaltprogramm eingeben und starten 3.7.3 Schaltprogramm eingeben Geben wir nun das Schaltprogramm ein (und zwar vom Ausgang zum Eingang). Zu Beginn zeigt LOGO! den Ausgang an: Unter dem Q von Q1 sehen Sie einen Unterstrich. Dies ist der Cursor (die Schreibmarke). Der Cursor zeigt im Schaltprogramm die Stelle an, an der Sie sich gerade befinden.
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LOGO! programmieren 3.7 Schaltprogramm eingeben und starten Drücken Sie nun die Taste OK, um Ihre Auswahl abzuschließen. Den ersten Block haben Sie hiermit eingegeben. Jeder Block, den Sie eingeben, erhält eine Nummer, die Blocknummer. Jetzt müssen Sie nur noch die Eingänge des Blocks beschalten. Das geht so: Taste OK Wählen Sie die Liste Co aus: Taste OK...
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LOGO! programmieren 3.7 Schaltprogramm eingeben und starten Taste OK. I1 ist mit dem Eingang des OR-Blocks verbunden. Der Cursor springt auf den nächsten Eingang des OR-Blocks. Jetzt verbinden Sie den Eingang I2 mit dem Eingang des OR-Blocks. 1. In den Bearbeitungsmodus wechseln: Taste OK 2.
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LOGO! programmieren 3.7 Schaltprogramm eingeben und starten Um einen Eingang zu negieren, bewegen Sie den Cursor auf den gewünschten Eingang, z.B.: Drücken Sie die Taste OK. Mit der Taste oder können Sie nun die Negation des Eingangs setzen: Drücken Sie danach die Taste ESC. Wenn Sie sich Ihr erstes Schaltprogramm noch einmal ansehen möchten, dann können Sie mit den Tasten oder...
LOGO! programmieren 3.7 Schaltprogramm eingeben und starten 3.7.4 Schaltprogrammnamen vergeben Sie können Ihrem Schaltprogramm einen Namen geben. Dieser besteht aus Klein- und Großbuchstaben, Nummern und Sonderzeichen und kann bis zu 16 Zeichen lang sein. Im Programmiermenü: 1. Cursor ">" auf 'Bearbeiten..' bewegen: Taste oder 2.
Mit einem Passwort wird ein Schaltprogramm vor dem Bearbeiten durch Unbefugte geschützt. Ein Passwort können Sie nur in LOGO! Basic oder in LOGO!Soft Comfort vergeben bzw. deaktivieren. Ändern können Sie ein Passwort nur in LOGO! Basic. Wenn Sie ein Passwort vergeben haben und ein LOGO! TD (ab Version ES4) zusammen mit einem LOGO! Basismodul (ab Version ES4) nutzen, müssen Sie dieses Passwort eingeben, wenn Sie...
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Die Eingabe eines neuen Passworts können Sie mit ESC abbrechen. Die LOGO! Basic kehrt dann zum Programmiermenü zurück, ohne das Passwort zu speichern. Die Eingabe des Passworts kann auch mit LOGO!Soft Comfort erfolgen. Ein mit Passwort geschütztes Schaltprogramm können Sie nur im LOGO! Basismodul bearbeiten oder in LOGO!Soft Comfort laden, wenn Sie das richtige Passwort eingeben.
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LOGO! programmieren 3.7 Schaltprogramm eingeben und starten 5. "Z" auswählen: Taste Das sehen Sie im Anzeigefeld: 6. Neues Passwort übernehmen: Taste OK Ihr neues Passwort ist jetzt "ZZ" und Sie befinden sich wieder im Programmiermenü. Deaktivieren des Passworts im LOGO! Basic Um das Passwort zu deaktivieren, damit z.
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LOGO! programmieren 3.7 Schaltprogramm eingeben und starten LOGO! über das LOGO! TD von RUN in STOP versetzen TD Um die LOGO! über das LOGO! TD von RUN in STOP zu versetzen, muss das Passwort eingegeben werden, sofern eines vergeben wurde. Sie müssen das Passwort, sofern eines vergeben wurde, kennen.
LOGO! programmieren 3.7 Schaltprogramm eingeben und starten 3.7.6 LOGO! in RUN schalten LOGO! schalten Sie im Hauptmenü in RUN. 1. Zum Hauptmenü zurückkehren: Taste ESC 2. '>' auf 'Start' bewegen: Taste oder 3. 'Start' übernehmen: Taste OK LOGO! startet das Schaltprogramm und zeigt folgendes Display an: LOGO! Gerätehandbuch, 11/2009, A5E01248534-04...
LOGO! programmieren 3.7 Schaltprogramm eingeben und starten Was bedeutet: "LOGO! ist in RUN"? In RUN bearbeitet LOGO! das Schaltprogramm. Dazu liest LOGO! zunächst die Zustände der Eingänge, ermittelt mit dem von Ihnen angegebenen Schaltprogramm die Zustände der Ausgänge und schaltet die Ausgänge ein oder aus. Den Zustand eines Eingangs oder Ausgangs stellt LOGO! so dar: Zustandsanzeige im Display LOGO!
LOGO! programmieren 3.7 Schaltprogramm eingeben und starten 3.7.7 Zweites Schaltprogramm Sie haben bisher die erste Schaltung (dazu auch einen Schaltprogrammnamen und ein Passwort, wenn erwünscht) erfolgreich eingegeben. In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie bestehende Schaltprogramme ändern und Sonderfunktionen verwenden können. Mit dem zweiten Schaltprogramm zeigen wir Ihnen: ●...
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LOGO! programmieren 3.7 Schaltprogramm eingeben und starten Einfügen eines zusätzlichen Blocks in ein Schaltprogramm Bewegen Sie den Cursor unter das B von B1 (B1 ist die Blocknummer des OR-Blocks): An dieser Stelle fügen wir nun den neuen Block ein. Bestätigen Sie mit OK. Wählen Sie die Liste SF aus (Taste ): Drücken Sie die Taste OK.
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LOGO! programmieren 3.7 Schaltprogramm eingeben und starten Der bisher an Q1 angeschlossene Block B1 wird automatisch an den obersten Eingang des eingefügten Blocks angeschlossen. Es ist allerdings nur möglich, einen Digitaleingang mit einem Digitalausgang bzw. einen Analogeingang mit einem Analogausgang zu verbinden. Andernfalls geht der 'alte' Block verloren.
LOGO! programmieren 3.7 Schaltprogramm eingeben und starten Anzeigen/Ausblenden von Parametern - Schutzart Wenn Sie möchten, dass der Parameter im Parametriermodus (nicht) angezeigt wird und (nicht) verändert werden kann: 1. Bewegen Sie den Cursor auf die Schutzart: Taste oder 2. Wählen Sie die Schutzart: Taste oder Auf dem Display sollten Sie jetzt sehen: 3.
LOGO! programmieren 3.7 Schaltprogramm eingeben und starten Überprüfung des Schaltprogramms Dieser Programmzweig für Q1 ist nun vollständig. LOGO! zeigt Ihnen den Ausgang Q1 an. Sie können sich das Schaltprogramm noch einmal am Display ansehen. Mit den Tasten bewegen Sie sich durch das Schaltprogramm. Mit oder gehen Sie von Block zu Block und mit...
LOGO! programmieren 3.7 Schaltprogramm eingeben und starten 7. Drücken Sie die Taste OK. 8. Jetzt setzen Sie statt des Blocks B2 den Block B1 direkt an den Ausgang Q1. Gehen Sie wie folgt vor: – Liste BN auswählen: Taste oder –...
LOGO! programmieren 3.7 Schaltprogramm eingeben und starten Ergebnis: LOGO! löscht den Block B2, weil er in der gesamten Schaltung nicht mehr verwendet wird. LOGO! löscht auch alle Blöcke, die an B2 angeschlossen sind, in diesem Fall Block B1. 3.7.10 Programmierfehler korrigieren Programmierfehler korrigieren ist mit LOGO! ganz einfach: ●...
LOGO! programmieren 3.7 Schaltprogramm eingeben und starten 7. Gewünschte Einstellung des Ausgangs auswählen: Taste oder 8. Eingabe bestätigen: Taste OK Definieren eines bestimmten Analogausgabewerts Sie möchten an den beiden Analogausgängen einen bestimmten analogen Wert ausgeben. 1. Cursor ">" auf 'Definiert' bewegen: Taste oder 2.
LOGO! programmieren 3.7 Schaltprogramm eingeben und starten 3.7.13 Schaltprogramm und Passwort löschen So löschen Sie ein Schaltprogramm und das Passwort, sofern eines definiert ist: 1. Schalten Sie LOGO! in die Betriebsart Programmieren (Hauptmenü). 2. Bewegen Sie im Hauptmenü mit oder den Cursor '>' auf 'Programm'.
LOGO! programmieren 3.7 Schaltprogramm eingeben und starten 3.7.14 Sommer/Winterzeitumstellung Die automatische Sommer-/Winterzeitumstellung können Sie aktivieren bzw. deaktivieren: ● In der Betriebsart Parametrieren unter dem Menüpunkt "Einstellung..". ● In der Betriebsart Programmieren unter dem Menüpunkt "Setup". Sommer-/Winterzeitumstellung in der Betriebsart Programmieren aktivieren/deaktivieren: 1.
LOGO! programmieren 3.7 Schaltprogramm eingeben und starten Sommer-/Winterzeitumstellung aktivieren Sie möchten jetzt diese Umstellung aktivieren und Ihre Parameter einstellen bzw. definieren: 1. Cursor '>' auf 'Ein' bewegen: Taste oder 2. 'Ein' übernehmen: Taste OK Das Display zeigt: 3. Gewünschte Umstellung auswählen: Taste oder Erklärung der Displayanzeige: ●...
LOGO! programmieren 3.7 Schaltprogramm eingeben und starten Hinweis Der Zeitunterschied Δ kann zwischen 0 und 180 Minuten festgelegt werden. Die Auswahl US2 wird nur von LOGO! Geräten ab der Gerätelinie 0BA6 unterstützt. Nehmen wir an, Sie möchten die europäische Sommer-/Winterzeitumstellung einschalten: 1.
LOGO! programmieren 3.7 Schaltprogramm eingeben und starten ● Mit OK bestätigen Sie alle Ihre Eingaben. Damit haben Sie Ihre persönliche Sommer-/Winterzeitumstellung eingegeben. Das integrierte LOGO! Display zeigt dann: LOGO! zeigt, dass die Sommer-/Winterzeitumstellung eingeschaltet ist und dass die Parameter frei eingestellt ('..') worden sind. Hinweis Um die Sommer-/Winterzeitumstellung zu deaktivieren, brauchen Sie nur in diesem Menü...
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LOGO! programmieren 3.7 Schaltprogramm eingeben und starten Synchronisation in der Betriebsart Programmieren aktivieren/deaktivieren: 1. Schalten Sie LOGO! in den Programmiermodus. 2. Sie befinden sich jetzt im Hauptmenü und möchten den Menüpunkt 'Setup' auswählen: Taste oder 3. 'Setup' übernehmen: Taste OK 4.
LOGO! programmieren 3.8 Speicherplatz und Größe eines Schaltprogramms Speicherplatz und Größe eines Schaltprogramms Die Größe eines Schaltprogramms in LOGO! ist durch den Speicherplatz (Speicherbelegung der Blöcke) begrenzt. Speicherbereiche ● Programmspeicher: Sie können in LOGO! nur eine begrenzte Anzahl von Blöcken für Ihr Schaltprogramm nutzen.
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LOGO! programmieren 3.8 Speicherplatz und Größe eines Schaltprogramms Ermittlung von Speicherbedarf Bei der Ermittlung des Speicherbedarfs einer Schaltung müssen immer alle Einzelbereiche des Speichers beachtet werden. Beispiel: Das Beispielschaltprogramm enthält: Block-Nr. Funktion Speicherbereich Bytes Blöcke Wochenschaltuhr Einschaltverzögerung* Treppenlichtschalter Vom Schaltprogramm belegte Ressourcen Speichergrenzen in LOGO! 3800 In LOGO! noch verfügbar...
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LOGO! programmieren 3.8 Speicherplatz und Größe eines Schaltprogramms Anzeige des verbleibenden freien Speicherplatzes LOGO! zeigt Ihnen an, wie viel freier Speicherplatz Ihnen noch zur Verfügung steht. Dazu gehen Sie wie folgt vor: 1. Schalten Sie LOGO! in den Programmiermodus (zur Erinnerung siehe "Die 4 goldenen Regeln zum Bedienen von LOGO! (Seite 64)"). 2.
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LOGO! programmieren 3.8 Speicherplatz und Größe eines Schaltprogramms LOGO! Gerätehandbuch, 11/2009, A5E01248534-04...
LOGO! Funktionen LOGO! stellt Ihnen im Programmiermodus verschiedene Elemente zur Verfügung, die in die folgenden Listen eingeteilt wurden: ● ↓Co: Liste der Klemmen (Connector) (Seite 100) ● ↓GF: Liste der Grundfunktionen AND, OR, ... (Seite 103) ● ↓SF: Liste der Sonderfunktionen (Seite 115) ●...
LOGO! Funktionen 4.1 Konstanten und Klemmen - Co Konstanten und Klemmen - Co Konstanten und Klemmen (engl. Connectors = Co) bezeichnen Eingänge, Ausgänge, Merker und feste Spannungspegel (Konstanten). Eingänge: 1) Digitaleingänge Digitaleingänge werden mit einem I gekennzeichnet. Die Nummern der Digitaleingänge (I1, I2, ...) entsprechen den Nummern der Eingangsklemmen am LOGO! Basismodul und an den angeschlossenen Digitalmodulen in der Montagereihenfolge.
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LOGO! Funktionen 4.1 Konstanten und Klemmen - Co 2) Analogausgänge Analogausgänge werden mit AQ gekennzeichnet. Es stehen Ihnen zwei Analogausgänge, AQ1 und AQ2, zur Verfügung. Ein Analogausgang kann nur mit einem analogen Eingang einer Funktion oder einem analogen Merker AM oder einer analogen Ausgangsklemme verbunden werden.
Zeichensatz 2 konfiguriert wurden. Wenn Sie M27 nicht in das Schaltprogramm aufnehmen, werden die Meldetexte in dem Zeichensatz angezeigt, den Sie entweder im Menü MeldgKonfig oder in LOGO!Soft Comfort ausgewählt haben. Hinweis Am Ausgang des Merkers liegt immer das Signal des vorherigen Programmzyklus an.
LOGO! Funktionen 4.2 Liste Grundfunktionen - GF Liste Grundfunktionen - GF Grundfunktionen sind einfache Grundverknüpfungsglieder der boolschen Algebra. Sie können Eingänge von Grundfunktionen einzeln negieren, d.h. liegt an dem bestimmten Eingang eine "1" an, so verwendet das Schaltprogramm eine "0"; liegt eine "0" an, so wird eine "1"...
LOGO! Funktionen 4.2 Liste Grundfunktionen - GF Darstellung im Stromlaufplan Darstellung in LOGO! Bezeichnung der Grundfunktion NOT (Seite 109) (Negation, Inverter) 4.2.1 AND (UND) Der Ausgang des AND nimmt nur dann den Zustand 1 an, wenn alle Eingänge den Zustand 1 haben, das heißt geschlossen sind.
LOGO! Funktionen 4.2 Liste Grundfunktionen - GF 4.2.2 AND mit Flankenauswertung Der Ausgang des AND mit Flankenauswertung nimmt nur dann den Zustand 1 an, wenn alle Eingänge den Zustand 1 haben und im vorherigen Zyklus mindestens ein Eingang den Zustand 0 hatte. Wird ein Eingang dieses Blocks nicht genutzt (x), gilt für den Eingang: x = 1.
LOGO! Funktionen 4.2 Liste Grundfunktionen - GF Logiktabelle für die NAND-Funktion 4.2.4 NAND mit Flankenauswertung Der Ausgang des NAND mit Flankenauswertung nimmt nur dann den Zustand 1 an, wenn mindestens ein Eingang den Zustand 0 hat und im vorherigen Zyklus alle Eingänge den Zustand 1 hatten.
LOGO! Funktionen 4.2 Liste Grundfunktionen - GF 4.2.5 OR (ODER) Der Ausgang des OR nimmt nur dann den Zustand 1 an, wenn mindestens ein Eingang den Zustand 1 hat, das heißt geschlossen ist. Wird ein Eingang dieses Blocks nicht genutzt (x), gilt für den Eingang: x = 0. Logiktabelle für die OR-Funktion 4.2.6 NOR (ODER nicht)
LOGO! Funktionen 4.2 Liste Grundfunktionen - GF Logiktabelle für die NOR-Funktion 4.2.7 XOR (exklusiv ODER) Der Ausgang des XOR nimmt den Zustand 1 an, wenn die Eingänge unterschiedliche Zustände besitzen. Wird ein Eingang dieses Blocks nicht genutzt (x), gilt für den Eingang: x = 0. Logiktabelle für die XOR-Funktion LOGO! Gerätehandbuch, 11/2009, A5E01248534-04...
LOGO! Funktionen 4.3 Sonderfunktionen 4.2.8 NOT (Negation, Inverter) Der Ausgang nimmt den Zustand 1 an, wenn der Eingang den Zustand 0 hat. Der Block NOT invertiert den Zustand des Eingangs. Vorteil des Blocks NOT, z.B.: LOGO! benötigt keine Öffner. Sie benutzen einen Schließer und wandeln ihn mit dem NOT in einen Öffner um.
LOGO! Funktionen 4.3 Sonderfunktionen ● Fre (Frequency): Auszuwertende Frequenzsignale werden an den Eingang mit dieser Bezeichnung angelegt. ● Dir (Direction): Über diesen Eingang legen Sie die Richtung fest, d. h. + oder -. ● En (Enable): Dieser Eingang aktiviert die Funktion eines Blocks. Liegt der Eingang auf "0", werden andere Signale vom Block ignoriert.
LOGO! Funktionen 4.3 Sonderfunktionen 4.3.2 Zeitverhalten Parameter T Bei einigen der Sonderfunktionen besteht die Möglichkeit, einen Zeitwert T zu parametrieren. Für die Vorgabe der Zeit beachten Sie, dass sich die einzutragenden Werte nach der eingestellten Zeitbasis richten: Zeitbasis _ _ : _ _ s (Sekunden) Sekunden: Sekunden...
LOGO! Funktionen 4.3 Sonderfunktionen 4.3.4 Remanenz Die Schaltzustände, Zähler- und Zeitwerte vieler Sonderfunktionen (siehe "Liste Sonderfunktionen - SF (Seite 115)") können als remanent definiert werden. Das bedeutet, dass z.B. bei einem Netzausfall die aktuellen Datenwerte erhalten bleiben, so dass nach dem erneuten Netz-Ein die Funktion an der Stelle fortgesetzt wird, wo sie unterbrochen wurde.
LOGO! Funktionen 4.3 Sonderfunktionen 4.3.6 Gain und Offsetberechnung bei Analogwerten An einem analogen Eingang ist ein Sensor angeschlossen, der die zu messende Größe in ein elektrisches Signal umwandelt. Dieses Signal liegt in einem für den Sensor typischen Wertebereich. Die LOGO! wandelt die am analogen Eingang anstehenden elektrischen Signale immer in digitale Werte von 0 bis 1000 um.
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LOGO! Funktionen 4.3 Sonderfunktionen Beispiele für Analogwerte Messwert Spannung (V) Interner Wert Gain Offset Angezeigter Wert (Ax) -30 °C 0 °C +70 °C 1000 1000 mbar 1000 1000 3700 mbar 6.75 1000 3700 5000 mbar 1000 1000 5000 0.01 0.01 1000 0.01 1000...
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Liste Sonderfunktionen - SF Beim Eingeben eines Schaltprogramms in LOGO! finden Sie die Blöcke für die Sonderfunktionen in der Liste SF. Sie können Eingänge von Sonderfunktionen einzeln negieren, d.h. liegt an dem bestimmten Eingang eine "1"...
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Darstellung in LOGO! Bezeichnung der Sonderfunktion Treppenlichtschalter (Seite 132) Komfortschalter (Seite 135) Wochenschaltuhr (Seite 137) Jahresschaltuhr (Seite 140) Zähler Vor-/Rückwärtszähler (Seite 146) Betriebsstundenzähler (Seite 149) Schwellwertschalter (Seite 153) Analog Analoger Schwellwertschalter (Seite 155) Analoger Differenzschwellwertschalter (Seite 158) Analogkomparator (Seite 160)
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Darstellung in LOGO! Bezeichnung der Sonderfunktion Analogwertüberwachung (Seite 164) Analogverstärker (Seite 167) Analoger Multiplexer (Seite 187) Impulsdauermodulator (PWM) (Seite 199) Analoge Arithmetik (Seite 202) Rampensteuerung (Seite 189) PI-Regler (Seite 194) Sonstiges Selbsthalterelais (Seite 169) Stromstoßrelais (Seite 170) Meldetexte (Seite 172) LOGO!
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Darstellung in LOGO! Bezeichnung der Sonderfunktion Softwareschalter (Seite 182) Schieberegister (Seite 185) Fehlererkennung analoge Arithmetik (Seite 205) 4.4.1 Einschaltverzögerung Kurzbeschreibung Bei der Einschaltverzögerung wird der Ausgang erst nach einer parametrierbaren Zeit durchgeschaltet. Symbol bei LOGO! Beschaltung Beschreibung Eingang Trg...
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Parameter T Beachten Sie die Wertvorgaben für den Parameter T unter Zeitverhalten (Seite 111). Die Zeitvorgabe für den Parameter T kann auch ein Aktualwert einer bereits programmierten anderen Funktion sein. Sie können die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden: ●...
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Parametervorgabe für Parameter = Aktualwert einer bereits programmierten Funktion So binden Sie den Aktualwert einer bereits programmierten anderen Funktion ein: 1. Mit bewegen Sie den Cursor auf das Gleichheitszeichen des Parameters T. 2. Mit ändern Sie das Gleichheitszeichen in einen Pfeil.
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Funktionsbeschreibung Wenn der Zustand am Eingang Trg von 0 nach 1 wechselt, dann läuft die Zeit T los (T die aktuelle Zeit in LOGO!). Wenn der Zustand am Eingang Trg mindestens für die Dauer der parametrierten Zeit T auf 1 bleibt, dann wird nach Ablauf der Zeit T der Ausgang auf 1 gesetzt (der Ausgang wird gegenüber dem Eingang verzögert eingeschaltet).
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Parameter T Beachten Sie die Wertvorgaben für den Parameter T unter Zeitverhalten (Seite 111). Die Zeitvorgabe für den Parameter T kann auch ein Aktualwert einer bereits programmierten anderen Funktion sein. Sie können den Aktualwert folgender Funktionen verwenden: ●...
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF 4.4.3 Ein/Ausschaltverzögerung Kurzbeschreibung Bei der Ein-/Ausschaltverzögerung wird der Ausgang nach einer parametrierbaren Zeit durchgeschaltet und nach einer parametrierbaren Zeit zurückgesetzt. Symbol bei LOGO! Beschaltung Beschreibung Eingang Trg Mit der steigenden Flanke (Wechsel von 0 nach 1) am Eingang Trg (Trigger) starten Sie die Zeit T für die Einschaltverzögerung.
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Timingdiagramm Funktionsbeschreibung Wenn der Zustand am Eingang Trg von 0 nach 1 wechselt, dann läuft die Zeit T los. Bleibt der Zustand am Eingang Trg mindestens für die Dauer der parametrierten Zeit T 1, dann wird nach Ablauf der Zeit T der Ausgang auf 1 gesetzt (der Ausgang wird gegenüber dem Eingang verzögert eingeschaltet).
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Parameter T Beachten Sie für die Wertvorgaben den Hinweis unter Zeitverhalten (Seite 111). Die Zeitvorgabe für den Parameter T kann auch ein Aktualwert einer bereits programmierten anderen Funktion sein. Sie können die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden: ●...
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF 4.4.5 Wischrelais (Impulsausgabe) Kurzbeschreibung Ein Eingangssignal erzeugt am Ausgang ein Signal von parametrierbarer Dauer. Symbol bei LOGO! Beschaltung Beschreibung Eingang Trg Über den Eingang Trg (Trigger) starten Sie die Zeit für das Wischrelais. Parameter T ist die Zeit, nach der der Ausgang ausgeschaltet wird (Ausgangssignal wechselt von 1 nach 0).
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Funktionsbeschreibung Ein Wechsel von 0 nach 1 am Eingang Trg setzt den Ausgang und startet gleichzeitig die Zeit T , während der der Ausgang gesetzt bleibt. Erreicht T den über T eingestellten Wert (T = T), dann wird der Ausgang Q auf Zustand 0 zurückgesetzt (Impulsausgabe).
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Parameter TH und TL Beachten Sie für den Parameter T den Hinweis unter Zeitverhalten (Seite 111). Die Impulsdauer TH und die Impulspausendauer TL können auch Aktualwerte einer bereits programmierten anderen Funktion sein. Sie können die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden: ●...
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Parametervorgabe Par Darstellung in der Betriebsart Programmieren (Beispiel): Taste Darstellung in der Betriebsart Parametrieren (Beispiel): 4.4.7 Asynchroner Impulsgeber Kurzbeschreibung Die Impulsform des Ausgangs lässt sich über das parametrierbare Impuls-/Pausenverhältnis verändern. Symbol bei LOGO! Beschaltung Beschreibung Eingang En...
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Parameter TH und TL Beachten Sie für den Parameter T den Hinweis unter Zeitverhalten (Seite 111). Die Impulsdauer TH und die Impulspausendauer TL können auch Aktualwerte einer bereits programmierten anderen Funktion sein. Sie können die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden: ●...
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF 4.4.8 Zufallsgenerator Kurzbeschreibung Beim Zufallsgenerator wird der Ausgang innerhalb einer parametrierbaren Zeit ein- bzw. wieder ausgeschaltet. Symbol bei LOGO! Beschaltung Beschreibung Eingang En Mit der steigenden Flanke (Wechsel von 0 nach 1) am Freischalteingang En (Enable) starten Sie die Zeit für die Einschaltverzögerung des Zufallsgenerators.
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Timingdiagramm Funktionsbeschreibung Wenn der Zustand am Eingang En von 0 nach 1 wechselt, dann wird zufällig eine Zeit (Einschaltverzögerungszeit) zwischen 0 s und T bestimmt und gestartet. Wenn der Zustand am Eingang En mindestens für die Dauer der Einschaltverzögerungszeit auf 1 bleibt, wird nach Ablauf der Einschaltverzögerungszeit der Ausgang auf 1 gesetzt.
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Parameter T, T und T Beachten Sie die Wertvorgaben für die Parameter T unter Zeitverhalten (Seite 111). Die Ausschaltverzögerungszeit T, die Vorwarnzeit T und die Vorwarndauer T können auch Aktualwerte einer bereits programmierten anderen Funktion sein. Sie können die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden: ●...
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Parametervorgabe Par Beachten Sie für die Wertvorgaben den Hinweis unter Zeitverhalten (Seite 111). Hinweis Alle Zeiten müssen dieselbe Zeitbasis haben. Darstellung in der Betriebsart Programmieren (Beispiel): Taste Darstellung in der Betriebsart Parametrieren (Beispiel): LOGO! Gerätehandbuch, 11/2009, A5E01248534-04...
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF 4.4.10 Komfortschalter Kurzbeschreibung Schalter mit zwei verschiedenen Funktionen: ● Stromstoßschalter mit Ausschaltverzögerung ● Schalter (Dauerlicht) Symbol bei LOGO! Beschaltung Beschreibung Eingang Trg Über den Eingang Trg (Trigger) schalten Sie den Ausgang Q ein (Dauerlicht) oder mit Ausschaltverzögerung aus.
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Timingdiagramm Funktionsbeschreibung Wenn am Eingang Trg der Zustand 0 nach 1 wechselt, wird der Ausgang Q auf 1 gesetzt. Ist der Ausgang Q = 0 und wechselt der Eingang Trg mindestens für die Zeit T von 0 nach 1, dann wird die Dauerlichtfunktion aktiviert und der Ausgang Q auf Dauer eingeschaltet.
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Darstellung in der Betriebsart Parametrieren (Beispiel): 4.4.11 Wochenschaltuhr Kurzbeschreibung Der Ausgang wird über ein parametrierbares Ein- und Ausschaltdatum gesteuert. Jede mögliche Kombination von Wochentagen wird unterstützt. Die Auswahl von aktiven Wochentagen erfolgt durch Ausblenden von nicht aktiven Wochentagen. Hinweis Da die LOGO! 24/24o keine Uhr besitzt, ist die Wochenschaltuhr bei beiden Varianten nicht zu benutzen.
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Funktionsbeschreibung Jede Wochenschaltuhr hat drei Einstellnocken, über die Sie jeweils ein Zeitfenster parametrieren können. Über die Nocken geben Sie die Einschalt- und Ausschaltzeitpunkte vor. Zu einem Einschaltzeitpunkt schaltet die Wochenschaltuhr den Ausgang ein, sofern der Ausgang noch nicht eingeschaltet ist.
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Schaltzeitpunkte Jede Zeit zwischen 00:00 h und 23:59 h ist möglich. Sie können für die Einschaltzeit auch ein Impulssignal konfigurieren. Der Block der Schaltuhr wird zur angegebenen Zeit einen Zyklus lang aktiviert und dann wird der Ausgang zurückgesetzt. - -:- - bedeutet: keine Ein-/Ausschaltzeiten eingestellt.
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Nocken 2 Nocken 2 soll den Ausgang der Wochenschaltuhr an jedem Dienstag von 03:10 Uhr bis 04:15 Uhr einschalten. Nocken 3 Nocken 3 soll den Ausgang der Wochenschaltuhr an jedem Samstag und Sonntag von 16:30 Uhr bis 23:10 Uhr einschalten.
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Timingdiagramme Beispiel 1: Betriebsart Yearly ein, Betriebsart Monthly aus, Pulse aus, Einschaltzeitpunkt = 2000-06-01, Ausschaltzeitpunkt = 2099-08-31: Der Ausgang der Schaltuhr schaltet in jedem Jahr am 1. Juni ein und am 31. August aus. Beispiel 2:Betriebsart Yearly ein, Betriebsart Monthly aus, Pulse ein, Einschaltzeitpunkt = 2000-03-15, Ausschaltzeitpunkt = 2099-**-**: Die Schaltuhr schaltet in jedem Jahr am 15.
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Beispiel 4:Betriebsart Yearly ein, Betriebsart Monthly aus, Pulse ein, Einschaltzeitpunkt = 2008-03-15, Ausschaltzeitpunkt = 2010-**-**: Der Ausgang der Schaltuhr schaltet in den Jahren 2008, 2009 und 2010 am 15. März einen Zyklus lang ein. Beispiel 5:Betriebsart Yearly aus, Betriebsart Monthly aus, Pulse aus, Einschaltzeitpunkt = 2008-06-01, Ausschaltzeitpunkt = 2008-08-31: Der Ausgang der Schaltuhr schaltet am 1.
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Beispiel 7:Betriebsart Yearly ein, Betriebsart Monthly aus, Pulse aus, Einschaltzeitpunkt = 2008-12-15, Ausschaltzeitpunkt = 2010-01-07: Der Ausgang der Schaltuhr schaltet am 15. Dezember 2008 und 2009 ein und am 7. Januar des jeweils folgenden Jahres aus. Wenn der Ausgang der Schaltuhr am 7.
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Funktionsbeschreibung Die Jahresschaltuhr schaltet den Ausgang zu bestimmten Ein- und Ausschaltdaten ein bzw. aus. Das Ein- und Ausschalten wird jeweils um 00:00 durchgeführt. Wenn Ihre Anwendung zu einer anderen Uhrzeit geschaltet werden muss, verwenden Sie in Ihrem Schaltprogramm eine Wochenschaltuhr gemeinsam mit einer Jahresschaltuhr.
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Beispiel zur Parametrierung Der Ausgang einer LOGO! soll jährlich am 1. März eingeschaltet und am 4. April ausgeschaltet sowie am 7. Juli wieder ein- und am 19. November ausgeschaltet werden. Dafür benötigen Sie zwei Jahresschaltuhren, die jeweils für die bestimmte Einschaltzeit parametriert werden.
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF 4.4.13 Vor/Rückwärtszähler Kurzbeschreibung Je nach Parametrierung wird durch einen Eingangsimpuls ein interner Zählwert hoch oder runter gezählt. Bei Erreichen der parametrierbaren Schwellwerte wird der Ausgang gesetzt bzw. zurückgesetzt. Die Zählrichtung kann über den Eingang Dir verändert werden. Symbol bei LOGO! Beschaltung Beschreibung...
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Parameter On und Off Die Einschaltschwelle On und die Ausschaltschwelle Off können auch Aktualwerte einer bereits programmierten anderen Funktion sein. Sie können die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden: ● Analogkomparator (Seite 160) (Aktualwert Ax – Ay) ●...
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Rechenvorschrift ● Falls Einschaltschwelle (On) ≥ Ausschaltschwelle (Off), so gilt: Q = 1, falls Cnt ≥ On Q = 0, falls Cnt < Off. ● Falls Einschaltschwelle (On) < Ausschaltschwelle (Off), so gilt: Q = 1, falls On ≤ Cnt ≤ Off.
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF 4.4.14 Betriebsstundenzähler Kurzbeschreibung Wenn der Überwachungseingang gesetzt wird, läuft eine parametrierbare Zeit ab. Der Ausgang wird gesetzt, wenn die Zeit abgelaufen ist. Symbol bei LOGO! Beschaltung Beschreibung Eingang R Mit der steigenden Flanke (Wechsel von 0 nach 1) am Rücksetzeingang R (Reset) wird der Zähler für die Restzeit (MN) auf den parametrierten Wert MI gesetzt und der Ausgang Q wird zurückgesetzt.
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Parameter MI Das Wartungsintervall MI kann auch ein Aktualwert einer bereits programmierten anderen Funktion sein. Sie können die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden: ● Analogkomparator (Seite 160) (Aktualwert Ax – Ay) ● Analoger Schwellwertschalter (Seite 155) (Aktualwert Ax) ●...
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● LOGO! Basic: Im Parametriermodus können Sie während des Schaltprogrammablaufs (RUN) die aktuellen Werte für MI, MN und OT anzeigen. ● LOGO! Pure: Mit LOGO!Soft Comfort können Sie über den Online-Test diese Werte auslesen. Weitere Informationen siehe Kapitel "LOGO! Software (Seite 229)".
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Parametervorgabe Par Darstellung in der Betriebsart Programmieren: MI ist das parametrierbare Zeitintervall. Der zulässige Wertebereich liegt zwischen 0 und 9999 Stunden. Informationen dazu, wie Sie den Aktualwert einer anderen, bereits programmierten Funktion als Parameter zuweisen, finden Sie unter Einschaltverzögerung (Seite 118) Darstellung in der Betriebsart Parametrieren: LOGO! Gerätehandbuch, 11/2009, A5E01248534-04...
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF 4.4.15 Schwellwertschalter Kurzbeschreibung Der Ausgang wird in Abhängigkeit von zwei parametrierbaren Frequenzen ein- und ausgeschaltet. Symbol bei LOGO! Beschaltung Beschreibung Eingang Fre Die Funktion zählt am Eingang Fre die Zustandsänderungen von Zustand 0 nach Zustand 1. Ein Wechsel des Zustands von 1 nach 0 wird nicht gezählt.
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Timingdiagramm Funktionsbeschreibung Der Schwellwertschalter misst die Signale am Eingang Fre. Die Impulse werden über eine parametrierbare Zeitdauer G_T erfasst. Der Ausgang Q wird in Abhängigkeit von den eingestellten Schwellwerten gesetzt oder zurückgesetzt. Siehe folgende Rechenvorschrift. Rechenvorschrift ●...
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Darstellung in der Betriebsart Parametrieren (Beispiel): Hinweis ist immer die Summe der gemessenen Impulse je Zeiteinheit G_T. 4.4.16 Analoger Schwellwertschalter Kurzbeschreibung Der Ausgang wird in Abhängigkeit von zwei parametrierbaren Schwellwerten ein- und ausgeschaltet. Symbol bei LOGO! Beschaltung Beschreibung...
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Parameter On und Off Die Parameter On und Off können auch Aktualwerte einer bereits programmierten anderen Funktion sein. Sie können die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden: ● Analogkomparator (Seite 160) (Aktualwert Ax – Ay) ●...
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Parametervorgabe Par Die Parameter Gain und Offset dienen zur Anpassung der verwendeten Sensoren an die jeweilige Anwendung. Darstellung in der Betriebsart Programmieren (Beispiel): Taste Darstellung in der Betriebsart Parametrieren (Beispiel): Darstellung im Meldetext (Beispiel): LOGO! Gerätehandbuch, 11/2009, A5E01248534-04...
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF 4.4.17 Analoger Differenzschwellwertschalter Kurzbeschreibung Der Ausgang wird in Abhängigkeit von einem parametrierbaren Schwell- und Differenzwert ein- und ausgeschaltet. Symbol bei LOGO! Beschaltung Beschreibung Eingang Ax An den Eingang Ax legen Sie das Analogsignal an, das ausgewertet werden soll.
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Timingdiagramm B: Funktion mit positivem Differenzwert Δ Funktionsbeschreibung Die Funktion liest den Analogwert des Signals ein, das an dem Analogeingang Ax anliegt. Dieser Wert wird mit dem Parameter A (Gain) multipliziert. Der Parameter B (Offset) wird danach zum Analogwert addiert, also (Ax •...
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Darstellung in der Betriebsart Parametrieren (Beispiel): Taste 4.4.18 Analogkomparator Kurzbeschreibung Der Ausgang wird in Abhängigkeit von der Differenz Ax - Ay und zweier parametrierbarer Schwellwerte ein- und ausgeschaltet. Symbol bei LOGO! Beschaltung Beschreibung Eingänge Ax und Ay An die Eingänge Ax und Ay legen Sie die Analogsignale an, deren Differenz ausgewertet...
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Parameter On und Off Die Einschaltschwelle und die Ausschaltschwelle können auch Aktualwerte einer bereits programmierten anderen Funktion sein. Sie können die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden: ● Analogkomparator (Aktualwert Ax – Ay) ● Analoger Schwellwertschalter (Seite 155) (Aktualwert Ax) ●...
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Rechenvorschrift ● Falls Einschaltschwelle (On) ≥ Ausschaltschwelle (Off), so gilt: Q = 1, falls: (Aktualwert Ax - Aktualwert Ay) > On Q = 0, falls: (Aktualwert Ax - Aktualwert Ay) ≤ Off. ● Falls Einschaltschwelle (On) < Ausschaltschwelle (Off), so ist Q = 1, falls: On ≤...
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Parametrierung (Beispiel): Taste Darstellung in der Betriebsart Parametrieren (Beispiel): Taste Darstellung im Meldetext (Beispiel): Eingangsempfindlichkeit des Analogkomparators herabsetzen Den Ausgang des Analogkomparators können Sie mit den Sonderfunktionen "Einschaltverzögerung" und "Ausschaltverzögerung" selektiv verzögern. Dadurch erreichen Sie, dass der Ausgang Q nur dann gesetzt wird, wenn der anliegende Triggerwert Trg (= Ausgang des Analogkomparators) länger als die definierte Einschaltverzögerungszeit ist.
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Funktionsplan 4.4.19 Analogüberwachung Kurzbeschreibung Diese Sonderfunktion speichert einen am analogen Eingang anliegenden Wert und schaltet den Ausgang ein, sobald der Aktualwert am analogen Eingang diesen gespeicherten Analogwert zuzüglich eines parametrierbaren Differenzwerts unter- oder überschreitet. Symbol bei LOGO! Beschaltung Beschreibung...
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Parameter Gain und Offset Beachten Sie für die Parameter Gain und Offset die Hinweise unter "Gain und Offsetberechnung bei Analogwerten (Seite 113)". Parameter Delta1 und Delta2 Die Parameter Delta1 und Delta2 können auch Aktualwerte einer bereits programmierten anderen Funktion sein.
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Parametervorgabe Par Die Parameter Gain und Offset dienen zur Anpassung der verwendeten Sensoren an die jeweilige Anwendung. Darstellung in der Betriebsart Programmieren: Taste Darstellung in der Betriebsart Parametrieren (Beispiel): LOGO! Gerätehandbuch, 11/2009, A5E01248534-04...
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF 4.4.20 Analogverstärker Kurzbeschreibung Diese Sonderfunktion verstärkt einen am analogen Eingang anliegenden Wert und gibt ihn am analogen Ausgang aus. Symbol bei LOGO! Beschaltung Beschreibung Eingang Ax An den Eingang Ax legen Sie das Analogsignal an, das verstärkt werden soll.
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/Ausschaltverzögerung (Seite 123)) oder die Grenzwertvorgabe On und/oder Off eines Vor-/Rückwärtszählers (Seite 146) mit dem skalierten Analogwert. Weitere Informationen und Hinweise zu Programmbeispielen finden Sie in der Online-Hilfe zu LOGO!Soft Comfort. Parametervorgabe Par Die Parameter Gain und Offset dienen zur Anpassung der verwendeten Sensoren an die jeweilige Anwendung.
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF 4.4.21 Selbsthalterelais Kurzbeschreibung Über den Eingang S wird der Ausgang Q gesetzt. Über den Eingang R wird der Ausgang Q wieder zurückgesetzt. Symbol bei LOGO! Beschaltung Beschreibung Eingang S Über den Eingang S setzen Sie den Ausgang Q auf Eingang R Über den Eingang R setzen Sie den Ausgang Q auf 0 zurück.
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF 4.4.22 Stromstoßrelais Kurzbeschreibung Das Setzen und Rücksetzen des Ausgangs wird jeweils durch einen kurzen Impuls auf den Eingang realisiert. Symbol bei LOGO! Beschaltung Beschreibung Eingang Trg Über den Eingang Trg (Trigger) schalten Sie den Ausgang Q ein und aus.
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Zustandsdiagramm 0 ->1 0 ->1 0 ->1 0 ->1 0 ->1 0 ->1 0 ->1 0 ->1 0 ->1 0 ->1 *: RS oder SR **: Triggersignal hat Wirkung, weil S und R = 0. Je nach Ihrer Parametrierung hat der Eingang R Vorrang vor dem Eingang S (der Eingang S wirkt nicht, solange R = 1) oder umgekehrt der Eingang S Vorrang vor dem Eingang R (der Eingang R wirkt nicht, solange S = 1).
Mit der Sonderfunktion Meldetexte können Sie eine Meldung einrichten, die Text und andere Parameter enthält und die von LOGO! in der Betriebsart RUN angezeigt wird. Einfache Meldetexte können Sie auf dem integrierten LOGO! Display einrichten. LOGO!Soft Comfort verfügt über einen umfangreichen Funktionssatz für Meldetexte: Balkendiagrammdarstellung von Daten, Namen für digitale E/A-Zustände und mehr.
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Zeichensatz 2. Jede Kombination ist zulässig, doch die Gesamtzahl darf 50 Meldetexte nicht überschreiten. Innerhalb eines Meldetexts können Sie nur einen Zeichensatz verwenden. Sie können Meldetexte in jedem der von LOGO!Soft Comfort unterstützten Zeichensätze bearbeiten. Auf der LOGO! Basic können Sie nur Text mit Zeichen des Zeichensatzes ISO8859-1 bearbeiten.
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Globale Parameter für Meldetexte programmieren LOGO! Gerätehandbuch, 11/2009, A5E01248534-04...
Meldung des LOGO! Basic ändern. ISO8859-1 ist der einzige Zeichensatz, der zum Bearbeiten von Text zur Verfügung steht. Sie können alle anderen Parameter und andere Sprachen für den Textparameter in LOGO!Soft Comfort ändern. Weitere Informationen zur Konfiguration finden Sie in der Online-Hilfe. Ausgang Q Q bleibt gesetzt, solange der Meldetext ansteht.
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Funktionsbeschreibung Bei einem Zustandswechsel von 0 nach 1 am Eingang En und wenn sich die LOGO! im Betriebszustand RUN befindet, zeigt die LOGO! Ihren konfigurierten Meldetext und die Parameterwerte an. Je nach eingestelltem Meldeziel wird der Meldetext auf dem integrierten LOGO! Display oder auf dem LOGO! TD oder auf beiden angezeigt.
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Meldungsticker Sie können einen Meldetext auch als Ticker konfigurieren. Es gibt zwei Arten von Meldungstickern: ● Zeichenweise ● Zeilenweise Bei Meldungen, die zeichenweise über die Anzeige laufen, verschwindet jedes Zeichen einzeln auf der linken Seite von der Zeile, während die Zeichen einzeln von rechts nachrücken.
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Beispiel: Tickermeldung zeilenweise Im folgenden Beispiel wird dieselbe Meldungskonfiguration wie im vorherigen Beispiel verwendet: Wenn Sie diese Meldung als Ticker "zeilenweise" mit einem Tickerintervall von 0,1 Sekunden einrichten, dann enthält die erste Darstellung dieser Meldung auf dem integrierten LOGO! Display bzw.
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF LOGO! zeigt: So parametrieren Sie das Meldeziel und die Tickerart (Betriebsart Programmieren): 1. Im Fenster für Priorität und Quittierung rufen Sie mit der Taste das Fenster für das Meldeziel auf. 2. Positionieren Sie mit den Cursor auf der Zeile "BM".
Zeit der Parametereinstellung verbleibt. Balkendiagramme können horizontale oder vertikale Darstellungen des Aktualwerts sein, der zwischen Mindest- und Höchstwert skaliert ist. Weitere Informationen zum Konfigurieren und Anzeigen von Balkendiagrammen in Meldetexten finden Sie in der Online-Hilfe von LOGO!Soft Comfort. LOGO! Gerätehandbuch, 11/2009, A5E01248534-04...
Meldetexte bearbeiten Nur einfache Meldetexte können auf der LOGO! Basic geändert werden. Textmeldungen, die Sie in LOGO!Soft Comfort erstellt haben und die die neuen Funktionen wie Balkendiagramme, E/A-Zustandsnamen und andere Funktionen nutzen, können nicht auf der LOGO! Basic geändert werden.
(Seite 69). Wenn Sie einen Meldetext auf der LOGO! Basic eingeben, können Sie nur Zeichen des Zeichensatzes ISO8859-1 verwenden. Zum Eingeben von Text in einer anderen Sprache müssen Sie den Text in LOGO!Soft Comfort eingeben. Beachten Sie, dass die Anzahl der Zeichen pro Zeile des Meldetexts größer sein kann als die Anzahl der Zeichenpositionen auf dem integrierten LOGO! Display.
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Auslieferungszustand Standardmäßig ist die Schalterfunktion aktiviert. Timingdiagramm Funktionsbeschreibung Wenn der Eingang En gesetzt wird und in der Betriebsart Parametrieren der Parameter 'Switch' in die Stellung 'On' geschaltet und mit OK bestätigt ist, schaltet der Ausgang ein. Dies ist unabhängig davon, ob die Funktion als Schalter oder als Taster parametriert wurde.
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF 5. Wechseln auf den Start-Zustand: Taste oder 6. Wechseln des Start-Zustands: Taste oder 7. Schließen Sie Ihre Eingabe ab: OK Darstellung in der Betriebsart Parametrieren (Beispiel): Hier können Sie den Parameter 'Switch' ein- und ausschalten (On/Off). In RUN zeigt LOGO! folgendes Display: Nehmen wir an, Sie möchten 'Switch' einschalten (On).
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF 4.4.25 Schieberegister Kurzbeschreibung Mit der Funktion Schieberegister können Sie den Wert eines Eingangs auslesen und bitweise verschieben. Der Wert des Ausgangs entspricht dem des parametrierten Schieberegisterbits. Die Schieberichtung kann über einen besonderen Eingang verändert werden.
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Timingdiagramm Parametervorgabe Par Darstellung in der Betriebsart Programmieren: Taste In der Betriebsart Parametrieren ist diese Sonderfunktion nicht wählbar. LOGO! Gerätehandbuch, 11/2009, A5E01248534-04...
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF 4.4.26 Analoger Multiplexer Kurzbeschreibung Diese Sonderfunktion gibt einen von vier vordefinierten Analogwerten oder 0 am analogen Ausgang aus. Symbol bei LOGO! Beschaltung Beschreibung Eingang En Ein Wechsel des Zustands von 0 nach 1 am Eingang En (Enable) schaltet abhängig von S1 und S2 einen parametrierten Analogwert auf den Ausgang AQ.
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Parameter p (Anzahl der Nachkommastellen) Gilt nur für die Darstellung der Werte in einem Meldetext. Timingdiagramm Funktionsbeschreibung Wenn der Eingang En gesetzt wird, dann gibt die Funktion abhängig von der Parametern S1 und S2 einen von vier möglichen analogen Werten V1 bis V4 am Ausgang AQ aus. Wenn der Eingang En nicht gesetzt wird, dann gibt die Funktion den analogen Wert 0 am Ausgang AQ aus.
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF 4.4.27 Rampensteuerung Kurzbeschreibung Mit der Rampensteuerung kann der Ausgang mit einer spezifischen Geschwindigkeit von der aktuellen Stufe zur gewählten Stufe gefahren werden. Symbol bei LOGO! Beschaltung Beschreibung Eingang En Ein Zustandswechsel von 0 nach 1 am Eingang En (Enable) bewirkt eine Ausgabe der Start/Stop-Stufe (Offset "B"...
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Symbol bei LOGO! Beschaltung Beschreibung Parameter Level 1 und Level 2: Zu erreichende Stufen Wertebereich je Stufe: -10.000 bis +20.000 MaxL: Maximalwert, der unter keinen Umständen überschritten werden darf. Wertebereich: -10.000 bis +20.000 StSp: Start/Stop-Offset: Wert, der zu Offset "B"...
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Parameter L1, L2 Die Analogwerte für die Parameter L1 und L2 können auch Aktualwerte einer bereits programmierten anderen Funktion sein. Sie können die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden: ● Analogkomparator (Seite 160) (Aktualwert Ax – Ay) ●...
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Die aktuelle Stufe wird alle 100 ms aktualisiert. Beachten Sie die Beziehung zwischen Ausgang AQ und der aktuellen Stufe: Ausgang AQ = (aktuelle Stufe - Offset "B") / Gain "A" Hinweis Ausführliche Informationen zur Analogwertverarbeitung finden Sie in der Online-Hilfe zu LOGO!Soft Comfort. LOGO! Gerätehandbuch, 11/2009, A5E01248534-04...
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Parametervorgabe Par Darstellung in der Betriebsart Programmieren (Beispiel): Darstellung in der Betriebsart Parametrieren: LOGO! Gerätehandbuch, 11/2009, A5E01248534-04...
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF 4.4.28 PI-Regler Kurzbeschreibung Proportional- und Integralregler. Sie können beide Reglertypen einzeln einsetzen oder auch kombinieren. Symbol bei LOGO! Beschaltung Beschreibung Eingang A/M Einstellung der Betriebsart des Reglers: 1: Automatikbetrieb 0: Handbetrieb Eingang R Über den Eingang R setzen Sie den Ausgang AQ zurück.
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Parameter SP und Mq Der Sollwert SP und der Wert für Mq können auch Aktualwerte einer bereits programmierten anderen Funktion sein. Sie können die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden: ● Analogkomparator (Seite 160) (Aktualwert Ax – Ay) ●...
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Timingdiagramm Die Art und Weise und die Geschwindigkeit, mit der sich AQ verändert, hängen von den Parametern KC und TI ab. Der Verlauf von AQ ist somit im Diagramm nur beispielhaft dargestellt. Ein Regelvorgang ist kontinuierlich. Deshalb ist im Diagramm nur ein Ausschnitt dargestellt.
Wird der Eingang R auf 1 gesetzt, dann wird der Ausgang AQ zurückgesetzt. Solange R gesetzt ist, ist der Eingang A/M verriegelt. Abtastzeit Die Abtastzeit ist fest auf 500 ms eingestellt. Parametersätze Weitere Informationen und Anwendungsbeispiele mit vorgegebenen Parametern (Parametersätzen) finden Sie in der Online-Hilfe zu LOGO!Soft Comfort. LOGO! Gerätehandbuch, 11/2009, A5E01248534-04...
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Parametervorgabe Par Darstellung in der Betriebsart Programmieren (Beispiel): Darstellung in der Betriebsart Parametrieren: LOGO! Gerätehandbuch, 11/2009, A5E01248534-04...
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF 4.4.29 Impulsdauermodulator (PWM) Kurzbeschreibung Der Impulsdauermodulator (PWM) moduliert den analogen Eingangswert Ax in ein digitales Impulsausgangssignal. Die Impulsdauer ist proportional zum Analogwert Ax. Symbol bei LOGO! Beschaltung Beschreibung Eingang En Eine steigende Flanke (Wechsel von 0 nach 1) am Eingang En aktiviert den Funktionsblock PWM.
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Parameter p (Anzahl der Nachkommastellen) Parameter p gilt nur für die Anzeige des Werts Ax in einem Meldetext. Funktionsbeschreibung Die Funktion liest den Wert des Signals, das am Analogeingang Ax anliegt. Dieser Wert wird mit dem Parameter A (Gain) multipliziert. Parameter B (Offset) wird dann zum Produkt addiert: (Ax •...
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Beispiel 2 Analogeingabewert: 300 (Bereich 0 ...1000) Periodischer Zeitraum T 10 Sekunden Der Digitalausgang der Funktion PWM ist 3 Sekunden auf 1 (high), 7 Sekunden auf 0 (low), 3 Sekunden auf 1 (high), 7 Sekunden auf 0 (low) usw., solange der Parameter En = 1 (high) ist.
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF 4.4.30 Analoge Arithmetik Kurzbeschreibung Der Block "Analoge Arithmetik" berechnet den Wert AQ einer Gleichung aus benutzerdefinierten Operanden und Operatoren. Symbol bei LOGO! Beschaltung Beschreibung Eingang En Ein Wechsel des Zustands von 0 nach 1 am Eingang En (Enable) aktiviert den Block "Analoge Arithmetik".
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Hinweis Wenn der Analogwert für Parameter V1, V2, V3 oder V4 von einer bereits programmierten anderen Funktion abgeleitet wurde, deren Wert den Wertebereich für V1 ... V4 überschreitet, zeigt LOGO! den Grenzwert an: -32768, wenn der Wert kleiner als die untere Bereichsgrenze ist, bzw.
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Beispiele Die folgenden Tabellen zeigen einige einfache Beispiele für Blockparameter für analoge Arithmetik mit der resultierenden Gleichung und den Ausgangswerten: (Pr1) (Pr2) (Pr3) + (M) / (H) - (L) Gleichung: (12 + (6 / 3)) - 1 Ergebnis: 13 (Pr1) (Pr2)
LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF 4.4.31 Fehlererkennung analoge Arithmetik Kurzbeschreibung Der Funktionsblock "Fehlererkennung analoge Arithmetik" setzt einen Ausgang, wenn in dem referenzierten Funktionblock Analoge Arithmetik (Seite 202) ein Fehler aufgetreten ist. Symbol bei LOGO! Beschaltung Beschreibung Eingang En Ein Wechsel des Zustands von 0 nach 1 am Eingang En (Enable) aktiviert den Block "Fehlererkennung analoge Arithmetik".
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LOGO! Funktionen 4.4 Liste Sonderfunktionen - SF Logiktabelle für die Fehlererkennung bei analoger Arithmetik In der folgenden Tabelle stellt Err den Parameter der Anweisung für die Fehlererkennung bei analoger Arithmetik dar, der angibt, welche Art von Fehler erkannt werden soll. ZD ist das Bit für "Division durch Null", das von der Anweisung der analogen Arithmetik am Ende der Ausführung gesetzt wird: es ist 1, wenn der Fehler aufgetreten ist, andernfalls 0.
LOGO! parametrieren Die Parametrierung ist das Einstellen der Parameter der Blöcke. Einstellen können Sie beispielsweise Verzögerungszeiten von Zeitfunktionen, Schaltzeiten der Zeitschaltuhren, den Schwellwert eines Zählers, das Überwachungsintervall eines Betriebsstundenzählers, die Ein- und Ausschaltschwellen des Schwellwertschalters usw. Die Parameter können Sie einstellen ●...
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LOGO! parametrieren 5.1 In die Betriebsart Parametrieren wechseln Erklärung der vier Menüpunkte (Optionen) im Parametriermenü ● Stop Unter diesem Menüpunkt stoppen Sie Ihr Schaltprogramm und wechseln in die Betriebsart Programmieren ins Hauptmenü. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Bewegen Sie den Cursor '>' auf 'Stop': Taste oder 2.
Jeder Parameter wird gekennzeichnet durch die Blocknummer (Bx) und das Parameterkürzel. Beispiele: ● T: ...ist eine einstellbare Zeit. ● MI: ...ist eine einstellbare Zeit. Hinweis Mit LOGO!Soft Comfort können Sie den Blöcken auch Namen zuweisen (weitere Infos hierzu finden Sie unter "LOGO! Software (Seite 229)"). LOGO! Gerätehandbuch, 11/2009, A5E01248534-04...
LOGO! parametrieren 5.1 In die Betriebsart Parametrieren wechseln 5.1.2 Auswählen der Parameter Um einen Parameter auszuwählen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie im Parametriermenü die Option 'ParamSetzen': Taste oder 2. Drücken Sie die Taste OK. LOGO! zeigt den ersten Parameter an. Kann kein Parameter eingestellt werden, können Sie über ESC ins Parametriermenü...
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LOGO! parametrieren 5.1 In die Betriebsart Parametrieren wechseln Hinweis Beim Ändern des Zeitparameters im RUN-Modus ist auch eine Änderung der Zeitbasis möglich (s = Sekunden, m = Minuten, h = Stunden). Dies gilt nicht, wenn der Zeitparameter ein Ergebnis einer anderen Funktion ist (ein Beispiel hierzu finden Sie unter "Einschaltverzögerung (Seite 118)").
LOGO! parametrieren 5.2 Voreinstellungen für LOGO! festlegen Aktueller Wert eines Betriebsstundenzählers Wenn Sie in der Betriebsart Parametrieren die Parameter eines Betriebsstundenzählers betrachten, dann sieht das wie folgt aus: Das parametrierte Zeitintervall MI können Sie ändern. Aktueller Wert eines Schwellwertschalters Wenn Sie in der Betriebsart Parametrieren den Parameter eines Schwellwertschalters betrachten, dann sieht das wie folgt aus: Die Ein- und Ausschaltschwelle (On, Off) können Sie ändern.
LOGO! parametrieren 5.2 Voreinstellungen für LOGO! festlegen Einstellen von Kontrast und Hintergrundbeleuchtung Die Voreinstellungen für Displaykontrast und Hintergrundbeleuchtung (Seite 215) können Sie festlegen: ● In der Betriebsart Parametrieren im Menü "Einstellung" (Menüpunkt "LCD") ● In der Betriebsart Programmieren im Menü "Setup" (Menüpunkt "LCD") Menüsprache Sie können die Sprache (Seite 216) für die LOGO! Menüs einstellen: ●...
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LOGO! parametrieren 5.2 Voreinstellungen für LOGO! festlegen Uhrzeit und Datum in der Betriebsart Parametrieren einstellen: 1. Wechseln Sie in die Betriebsart Parametrieren (Seite 207). 2. Wählen Sie im Parametriermenü die Option 'Einstellung': Taste oder 3. Übernehmen Sie 'Einstellung..': Taste OK 4.
LOGO! parametrieren 5.2 Voreinstellungen für LOGO! festlegen 5.2.2 Einstellen des Displaykontrasts und der Hintergrundbeleuchtung Den Displaykontrast können Sie festlegen ● In der Betriebsart Parametrieren im Menü "Einstellung" (Menüpunkt "LCD") ● In der Betriebsart Programmieren im Menü "Setup" (Menüpunkt "LCD") Displaykontrast in der Betriebsart Parametrieren einstellen: 1.
LOGO! parametrieren 5.2 Voreinstellungen für LOGO! festlegen Hintergrundbeleuchtung in der Betriebsart Programmieren einstellen: Wenn Sie die Hintergrundbeleuchtung in der Betriebsart Programmieren einstellen möchten, wählen Sie im Hauptmenü 'Setup', dann das Menü 'LCD'. Wie oben (ab Schritt 6) beschrieben, können Sie nun die Hintergrundbeleuchtung einstellen. Hinweis: Die Hintergrundbeleuchtung des LOGO! TD hat eine Lebensdauer von 20.000 Stunden.
LOGO! parametrieren 5.2 Voreinstellungen für LOGO! festlegen 5.2.4 Einstellen der Anzahl der AI der LOGO! Basic LOGO! 12/24RC/RCo, LOGO! 24/24o und LOGO! 24C/24Co unterstützen bis zu vier integrierte Eingänge, die als digitale oder analoge Eingänge (0 ...10 V) genutzt werden können.
LOGO! parametrieren 5.2 Voreinstellungen für LOGO! festlegen 5.2.5 Startanzeige einstellen Die Voreinstellung für die Startanzeige, die auf der LOGO! und dem LOGO! TD im RUN- Modus angezeigt wird, können Sie einstellen. Sie nehmen diese Einstellung in der Betriebsart Parametrieren im Menü "Einstellung" (Menüpunkt "Startbild") vor. Startanzeige auswählen: 1.
LOGO! Speicher- und Batteriekarten LOGO! bietet die folgenden Karten zum Speichern von Programmen und zum Puffern der Echtzeituhr: ● LOGO! Speicherkarte ● LOGO! Batteriekarte ● LOGO! Speicher-/Batteriekarte Alle drei Karten sind farbcodiert, damit sie leicht zu unterscheiden sind. Außerdem haben sie unterschiedliche Größen.
Eine LOGO! Batteriekarte 0BA6 oder eine LOGO! Speicher-/Batteriekarte 0BA6 kann nur in Geräten der Serie 0BA6 verwendet werden. Aufwärtskompatibilität von Schaltprogrammen Schaltprogramme, die für die Vorgängerversionen 0BA0 bis 0BA5 geschrieben wurden, können mit LOGO!Soft Comfort in die Geräte 0BA6 übertragen werden. LOGO! Gerätehandbuch, 11/2009, A5E01248534-04...
LOGO! Speicher- und Batteriekarten 6.1 Schutzfunktion (Kopierschutz) Schutzfunktion (Kopierschutz) Die Schutzfunktion bietet Kopierschutz für Schaltprogramme auf Speicherkarten oder kombinierten Speicher-/Batteriekarten. Ungeschützte Speicherkarten Sie können Schaltprogramme ohne Einschränkungen ändern und von der Speicherkarte bzw. von der kombinierten Speicher-/Batteriekarte ins Gerät übertragen und umgekehrt. Geschützte Speicherkarten Ein Schaltprogramm ist geschützt, wenn es von der geschützten Programmspeicherkarte bzw.
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LOGO! Speicher- und Batteriekarten 6.1 Schutzfunktion (Kopierschutz) 4. Bewegen Sie den Cursor '>' auf 'Kopierschtz': Taste oder 5. Übernehmen Sie 'Kopierschtz': Taste OK LOGO! zeigt folgendes Display: Die aktuelle Einstellung der Schutzfunktion wird in der untersten Zeile angezeigt. Im Auslieferungszustand ist diese Einstellung ausgeschaltet ("Nein": deaktiviert). Schutzfunktion aktivieren So aktivieren Sie die Schutzfunktion: 1.
LOGO! Speicher- und Batteriekarten 6.2 Speicher- und Batteriekarten einbauen und ausbauen Speicher- und Batteriekarten einbauen und ausbauen Wenn Sie eine Speicherkarte bzw. eine kombinierte Speicher-/Batteriekarte, auf der ein Schaltprogramm mit Kopierschutz enthalten ist, ausbauen, beachten Sie Folgendes: Das auf der Karte gespeicherte Schaltprogramm ist nur ablauffähig, wenn die Karte während der Laufzeit des Systems gesteckt bleibt.
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LOGO! Speicher- und Batteriekarten 6.2 Speicher- und Batteriekarten einbauen und ausbauen Um eine Speicherkarte bzw. eine kombinierte Speicher-/Batteriekarte auszubauen, führen Sie einen 3 mm breiten Schraubendreher auf der oberen Fläche der Karte bis zum Ende ein. Nehmen Sie die Karte dann bei gestecktem Schraubendreher mit der Hand aus dem Schacht.
LOGO! Speicher- und Batteriekarten 6.3 Daten von LOGO! auf die Speicherkarte kopieren Daten von LOGO! auf die Speicherkarte kopieren So kopieren Sie das Schaltprogramm auf die Speicherkarte bzw. auf die kombinierte Speicher-/Batteriekarte: 1. Stecken Sie die Speicherkarte bzw. die kombinierte Speicher-/Batteriekarte in den Schacht.
LOGO! Speicher- und Batteriekarten 6.4 Daten von der Speicherkarte in LOGO! kopieren Daten von der Speicherkarte in LOGO! kopieren Sie können ein Schaltprogramm von einer kompatiblen Speicherkarte bzw. von einer kombinierten Speicher-/Batteriekarte auf zwei Arten in LOGO! kopieren: ● Automatisches Kopieren beim Anlauf der LOGO! (NETZ EIN) ●...
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LOGO! Speicher- und Batteriekarten 6.4 Daten von der Speicherkarte in LOGO! kopieren Kopieren über das Menü "Karte" Informationen zum Ersetzen einer Speicherkarte bzw. einer kombinierten Speicher- /Batteriekarte finden Sie auch unter "Stecken und Ziehen von Speicher- und Batteriekarten (Seite 223)". So kopieren Sie ein Programm von der Speicherkarte bzw.
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LOGO! Speicher- und Batteriekarten 6.4 Daten von der Speicherkarte in LOGO! kopieren LOGO! Gerätehandbuch, 11/2009, A5E01248534-04...
LOGO! Software LOGO! Software Als Programmierpaket für den PC ist das Programm LOGO!Soft Comfort erhältlich. Sie erhalten mit der Software u.a. folgende Leistungen: ● Grafische Offline-Erstellung Ihres Schaltprogramms als Ladder Diagram (Kontaktplan/Stromlaufplan) oder als Function Block Diagram (Funktionsplan) ● Simulation Ihres Schaltprogramms am Rechner ●...
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Ohne eine installierte Vollversion können Sie ein Upgrade folgendermaßen vornehmen: • Installieren Sie die neue Software von der CD. • Legen Sie bei der Abfrage der Vorgängerversion die alte CD LOGO!Soft Comfort in das CD-Laufwerk ein. • Verweisen Sie auf das Verzeichnis "...\Tools\Application" auf der CD.
LOGO! in die Betriebsart PC ↔ LOGO! schalten Schalten Sie LOGO! mit/ohne Display vom PC aus in STOP (siehe Online-Hilfe zu LOGO!Soft Comfort) oder wählen Sie am Gerät mit Display ESC / >Stop und bestätigen Sie mit 'Ja'. Während LOGO! in STOP und mit dem PC verbunden ist, werden folgende PC-Befehle verstanden: ●...
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Nach erfolgter Datenübertragung wird die Verbindung zum PC automatisch beendet. Hinweis Falls das mit LOGO!Soft Comfort erstellte Schaltprogramm ein Passwort hat, werden mit der Datenübertragung das Schaltprogramm und das Passwort zur LOGO! übertragen. Nach dem Ende der Datenübertragung wird die Passwortabfrage eingeschaltet.
Anwendungsfall Hinweis LOGO! Beispielanwendungen stehen unseren Kunden unentgeltlich auf der Siemens LOGO! Website (http://www.siemens.com/logo) zur Verfügung (gehen Sie zu Produkte & Lösungen → Anwendungen → Anwendungsbeispiele). Die dort beschriebenen Beispiele sind nicht garantiert fehlerfrei. Sie dienen der allgemeinen Information über die Einsatzmöglichkeiten von LOGO!. Die kundenspezifische Lösung kann sich hiervon unterscheiden.
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Zu den Anwendungsbeispielen finden Sie im Internet Anwendungsbeschreibungen und die zugehörigen Schaltprogrammpläne. Diese *.pdf-Dateien lesen Sie mit dem Adobe Acrobat Reader. Wenn Sie die Software LOGO!Soft Comfort auf Ihrem Rechner installiert haben, können Sie mit dem Disketten-Symbol die jeweiligen Schaltprogramme einfach herunterladen, für Ihre Anwendung ändern und direkt über das PC-Kabel in LOGO!
Technische Daten Allgemeine Technische Daten Kriterium Prüfung nach Werte LOGO! Basismodule (LOGO! Basic oder LOGO! Pure) 72 x 90 x 55 mm ca. 190 g Abmessungen (B x H x T) auf Hutschiene 35 mm 4 Gewicht Teilungseinheiten breit oder Einbau Wandmontage LOGO! Erweiterungsmodule...
Technische Daten A.3 Technische Daten: LOGO! DM8 230R und LOGO! DM16 230R Technische Daten: LOGO! DM8 230R und LOGO! DM16 230R LOGO! DM8 230R LOGO! DM16 230R Stromversorgung Eingangsspannung 115...240 V AC/DC 115 ... 240 V AC/DC Zulässiger Bereich 85 ... 265 V AC 85 ...
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Technische Daten A.3 Technische Daten: LOGO! DM8 230R und LOGO! DM16 230R LOGO! DM8 230R LOGO! DM16 230R Verzögerungszeit bei 0 nach 1: 120 V AC typ. 50 ms typ. 50 ms • • • 240 V AC typ. 30 ms typ.
Technische Daten A.5 Technische Daten: LOGO! DM8 24 und LOGO! DM16 24 Technische Daten: LOGO! DM8 24 und LOGO! DM16 24 LOGO! DM8 24 LOGO! DM16 24 Stromversorgung Eingangsspannung 24 V DC 24 V DC Zulässiger Bereich 20.4 ... 28,8 V DC 20.4 ...
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Technische Daten A.5 Technische Daten: LOGO! DM8 24 und LOGO! DM16 24 LOGO! DM8 24 LOGO! DM16 24 Kurzschlussfest cos 1 Kurzschlussfest cos 0,5 bis 0,7 Parallelschaltung von nicht zulässig nicht zulässig Ausgängen zur Leistungserhöhung Absicherung eines Ausgangsrelais (falls gewünscht) Schaltfrequenz Mechanisch Elektrisch...
Technische Daten A.8 Technische Daten: LOGO! 12/24... LOGO! DM8 12/24R Technische Daten: LOGO! 12/24... LOGO! DM8 12/24R LOGO! 12/24RC LOGO! DM8 12/24R LOGO! 12/24RCo Stromversorgung Eingangsspannung 12/24 V DC 12/24 V DC Zulässiger Bereich 10.8 ... 28,8 V DC 10.8 ... 28,8 V DC Verpolschutz Stromverbrauch 12 V DC...
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Die Daten wurden mit folgenden Geräten ermittelt: Siemens Leuchtstofflampen 58W VVG 5LZ 583 3-1 unkompensiert. Siemens Leuchtstofflampen 58W VVG 5LZ 583 3-1 parallel kompensiert mit 7μF. Siemens Leuchtstofflampen 58W VVG 5LZ 501 1-1N mit elektronischem Vorschaltgerät. LOGO! Gerätehandbuch, 11/2009, A5E01248534-04...
Technische Daten A.9 Schaltvermögen/Lebensdauer der Relaisausgänge Schaltvermögen/Lebensdauer der Relaisausgänge Schaltvermögen und Lebensdauer der Kontakte bei ohmscher Last (Heizung): Schaltvermögen und Lebensdauer der Kontakte bei stark induktiver Last nach IEC 9475-1 DC13/AC15 (Schütze, Magnetspulen, Motoren): LOGO! Gerätehandbuch, 11/2009, A5E01248534-04...
Technische Daten A.10 Technische Daten: LOGO! AM2 A.10 Technische Daten: LOGO! AM2 LOGO! AM2 Stromversorgung Eingangsspannung 12/24 V DC Zulässiger Bereich 10.8 ... 28,8 V DC Stromverbrauch 25 ... 50 mA Spannnungsausfallüberbrückung typ. 5 ms Verlustleistung bei 12 V 0.3 ... 0,6 W •...
Technische Daten A.11 Technische Daten: LOGO! AM2 PT100 A.11 Technische Daten: LOGO! AM2 PT100 LOGO! AM2 PT100 Stromversorgung Eingangsspannung 12/24 V DC Zulässiger Bereich 10.8 ... 28,8 V DC Stromverbrauch 25 ... 50 mA Spannnungsausfallüberbrückung typ. 5 ms Verlustleistung bei 12 V 0.3 ...
Technische Daten A.12 Technische Daten: LOGO! AM2 RTD A.12 Technische Daten: LOGO! AM2 RTD LOGO! AM2 RTD Stromversorgung Eingangsspannung 12/24 V DC Zulässiger Bereich 10.8 ... 28,8 V DC Stromverbrauch 30 ... 40 mA Spannnungsausfallüberbrückung typ. 5 ms Verlustleistung bei 12 V 0.36 ...
Technische Daten A.13 Technische Daten: LOGO! AM2 AQ A.13 Technische Daten: LOGO! AM2 AQ LOGO! AM2 AQ Stromversorgung Eingangsspannung 24 V DC Zulässiger Bereich 20.4 ... 28,8 V DC Stromverbrauch 35 ... 90 mA Spannnungsausfallüberbrückung typ. 5 ms Verlustleistung bei 24 V 0.9 ...
Technische Daten A.14 Technische Daten: CM EIB/KNX A.14 Technische Daten: CM EIB/KNX CM EIB/KNX Mechanische Daten Abmessungen (B x H x T) 36 x 90 x 55 mm Gewicht Ca. 107 g Einbau auf Hutschiene 35 mm 2 Teilungseinheiten breit oder Wandmontage, muss als letztes Modul rechts von LOGO! angebracht werden Stromversorgung...
Technische Daten A.15 Technische Daten: CM ASInterface A.15 Technische Daten: CM ASInterface CM ASInterface Mechanische Daten Abmessungen (B x H x T) 36 x 90 x 58 mm Gewicht Ca. 90 g Einbau auf Hutschiene 35 mm 2 Teilungseinheiten breit oder Wandmontage, muss als letztes Modul rechts von LOGO! angebracht werden Stromversorgung...
Technische Daten A.16 Technische Daten: LOGO!Power 12 V A.16 Technische Daten: LOGO!Power 12 V LOGO! Power 12 V ist eine primärgetaktete Stromversorgung für LOGO! Geräte. Es stehen zwei Stromstärken zur Verfügung. LOGO! Power LOGO! Power 12 V / 1,9 A...
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Technische Daten A.17 Technische Daten: LOGO!Power 24 V A.17 Technische Daten: LOGO!Power 24 V LOGO! Power 24 V ist eine primärgetaktete Stromversorgung für LOGO! Geräte. Es stehen zwei Stromstärken zur Verfügung. LOGO! Power LOGO! Power 24 V / 1,3 A...
Technische Daten A.18 Technische Daten: LOGO! Contact 24/230 A.18 Technische Daten: LOGO! Contact 24/230 LOGO! Contact 24 und LOGO! Contact 230 sind Schaltmodule zum direkten Schalten ohmscher Verbraucher bis 20 A und Motoren bis 4 kW (ohne Geräuschbelästigung, brummfrei). Beide Module haben einen integrierten Schutzstromkreis zum Dämpfen von Spannungsstößen.
Technische Daten A.19 Technische Daten: LOGO! TD (Textdisplay) A.19 Technische Daten: LOGO! TD (Textdisplay) LOGO! TD Mechanische Daten Abmessungen (B x H x T) 128,2 x 86 x 38,7 mm Gewicht Ca. 220 g Einbau Montagehalterungen Tastatur Folientastatur mit 10 Tasten Display FSTN-Grafikanzeige: 128 x 64 (Spalten x Zeilen), LED- Hintergrundbeleuchtung...
Zykluszeit ermitteln Die vollständige Abarbeitung eines Schaltprogramms, also hauptsächlich das Einlesen der Eingänge, das Bearbeiten des Schaltprogramms und das anschließende Auslesen der Ausgänge, bezeichnet man als Programmzyklus. Die Zykluszeit ist die Zeit, die benötigt wird, um ein Schaltprogramm einmal komplett abzuarbeiten. Die Zeit, die für einen Programmzyklus benötigt wird, kann durch ein kleines Testprogramm ermittelt werden.
Zykluszeit ermitteln Erklärung Bei jedem Durchlauf des Schaltprogramms wechselt der negierte Merker sein Ausgangssignal. Ein Pegel (high oder low) dauert also genau einen Zyklus. Eine Periode dauert also 2 Zyklen. Der Schwellwertschalter zeigt das Verhältnis von Perioden pro 2 Sekunden an, woraus sich das Verhältnis von Zyklen pro Sekunde ergibt.
Schaltprogramm ohne Bedieneinheit erstellen Um ein Schaltprogramm in einer LOGO! ohne Display zu erstellen, gibt es zwei Wege: ● Erstellen Sie ein Schaltprogramm mit LOGO!Soft Comfort am PC und übertragen Sie es zur LOGO!. ● Laden Sie das Schaltprogramm von einer LOGO! Speicherkarte bzw. von einer kombinierten Speicher-/Batteriekarte (Seite 219) in Ihre LOGO! ohne Display.
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Speicher-/Batteriekarte automatisch in die LOGO! kopiert. Ein Schaltprogramm, das sich in der LOGO! befindet, wird überschrieben. Es erfolgt ein automatischer Übergang von STOP nach RUN. Ist ein PCKabel gesteckt (Seite 231), kann mit der PCSoftware LOGO!Soft Comfort das Schaltprogramm zur LOGO! übertragen und gestartet werden. Betriebszustandsanzeige Die jeweiligen Betriebszustände, wie Power On, RUN und STOP werden durch eine LED in...
Abkürzungsverzeichnis Analogmodul Blocknummer B1 Blocknummer LOGO! Gerätebezeichnung: integrierte Uhr Kommunikationsmodul Count = Zähleingang Connector = Klemme Direction = Richtung (z.B. Zählrichtung) Digitalmodul European Installation Bus EIB Interoperability Standard Enable = Einschalten (zum Beispiel bei Taktgeber) EIB Tool Software Eingang für auszuwertende Frequenzsignale Grundfunktionen Invertierungseingang des Ausgangssignals Standard der Konnex Association für Haus und Gebäudesystemtechnik...
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Abkürzungsverzeichnis LOGO! Gerätehandbuch, 11/2009, A5E01248534-04...