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Universelle Berechnungskennlinie; Typische Durchflusskennlinie - Siemens multiranger 100 Betriebsanleitung

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Universelle Berechnungskennlinie

Wenn das Gerinne keiner der Standardformen entspricht, kann es mit einer universellen
Kennlinie programmiert werden. Bei einem universellen Gerinne (P600) müssen sowohl
P610 als auch P611 zur Durchflussberechnung eingegeben werden.
Zwei Kennlinine werden unterstützt:
P600 = 4–linear (stückweise linear)
P600 = 5–kurvenförmig (kubische Spline-Kurve)
Beide Kennlinien sind in folgender Grafik dargestellt.

Typische Durchflusskennlinie

Die Kennlinien werden durch Eingabe der Überfallhöhe (P610) und der entsprechenden
Durchflussmenge (P611) erstellt. Diese Werte erhalten Sie entweder aus empirischen
Messungen oder den Herstellerangaben. Je größer die Anzahl der Stützpunkte, desto
genauer die Messung des Durchflusses.
Wählen Sie die Stützpunkte (max. 32) an Stellen, die eine hohe Nicht-Linearität
aufweisen. Der Endpunkt der Kennlinie wird bei einer max. Summe von 33 Stützpunkten
immer durch die Parameter Max. Überfallhöhe (P603) und Max. Durchfluss (P604)
bestimmt.
Max. Durchfluss
Nullpunkt Durchfluss
Die Anzahl der Stützpunkte hängt von der Komplexität Ihrer Gerinneform ab.
Volumen
Siehe
auf Seite 51 für nähere Angaben und Parameter P610 und P611 für die
Kennlinien.
7ML19985FB36
MultiRanger 100/200 – BETRIEBSANLEITUNG
Überfallhöhe (P610)
Höhenstützpunkte
Maxima (P603, P604)
Linear
Kurvenförmig
Seite 83

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Diese Anleitung auch für:

Multiranger 200

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