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Bosch GST 75 BE Professional Originalbetriebsanleitung Seite 13

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Späneblasvorrichtung
Mit dem Luftstrom der Späneblasvorrichtung 8
kann die Schnittlinie von Spänen freigehalten
werden.
Späneblasvorrichtung einschal-
ten:
Schieben Sie für Arbeiten mit
großem Spanabtrag in Holz,
Kunststoff u.Ä. den Schalter 8 in
Richtung Absaugstutzen.
Späneblasvorrichtung ausschal-
ten:
Schieben Sie für Arbeiten in Me-
tall sowie bei angeschlossener
Staubabsaugung den Schalter 8
in Richtung Sägeblatt.
Inbetriebnahme
Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Anga-
ben auf dem Typenschild des Elektrowerk-
zeuges übereinstimmen. Mit 230 V
gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können
auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Drücken Sie zur Inbetriebnahme des Elektro-
werkzeuges den Ein-/Ausschalter 2 und halten
Sie ihn gedrückt.
Zum Feststellen des gedrückten Ein-/Ausschal-
ters 2 schieben Sie die Feststelltaste 1 nach
rechts oder links.
Zum Ausschalten des Elektrowerkzeugs lassen
Sie den Ein-/Ausschalter 2 los. Bei arretiertem
Ein-/Ausschalter 2 drücken Sie diesen zuerst
und lassen ihn danach los.
Hubzahl steuern/vorwählen
Sie können die Hubzahl des eingeschalteten
Elektrowerkzeugs stufenlos regulieren, je nach-
dem, wie weit Sie den Ein-/Ausschalter 2 eindrü-
cken.
Leichter Druck auf den Ein-/Ausschalter 2 be-
wirkt eine niedrige Hubzahl. Mit zunehmendem
Druck erhöht sich die Hubzahl.
Bei arretiertem Ein-/Ausschalter 2 ist die Redu-
zierung der Hubzahl nicht möglich.
Bosch Power Tools
Mit dem Stellrad Hubzahlvorwahl 4 können Sie
die Hubzahl vorwählen und während des Betrie-
bes ändern.
1–2: niedrige Hubzahl
3–4: mittlere Hubzahl
5–6: hohe Hubzahl
Die erforderliche Hubzahl ist vom Werkstoff und
den Arbeitsbedingungen abhängig und kann
durch praktischen Versuch ermittelt werden.
Eine Verringerung der Hubzahl wird beim Auf-
setzen des Sägeblattes auf das Werkstück sowie
beim Sägen von Kunststoff und Aluminium emp-
fohlen.
Bei längerem Arbeiten mit kleiner Hubzahl kann
sich das Elektrowerkzeug stark erwärmen. Wer-
fen Sie das Sägeblatt aus und lassen Sie das
Elektrowerkzeug zur Abkühlung ca. 3 min mit
maximaler Hubzahl laufen.
Arbeitshinweise
Verwenden Sie beim Bearbeiten kleiner
oder dünner Werkstücke immer eine stabile
Unterlage bzw. einen Sägetisch (Zubehör).
Prüfen Sie vor dem Sägen in Holz, Spanplatten,
Baustoffe etc. diese auf Fremdkörper wie Nägel,
Schrauben o.Ä. und entfernen Sie diese gegebe-
nenfalls.
Tauchsägen (siehe Bild H)
Es dürfen nur weiche Werkstoffe wie Holz,
Gipskarton o.Ä. im Tauchsägeverfahren be-
arbeitet werden! Bearbeiten Sie keine Me-
tallwerkstoffe im Tauchsägeverfahren!
Verwenden Sie zum Tauchsägen nur kurze Säge-
blätter. Tauchsägen ist nur mit einem Gehrungs-
winkel von 0° möglich.
Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit der vorde-
ren Kante der Fußplatte 6 auf das Werkstück
auf, ohne dass das Sägeblatt 10 das Werkstück
berührt, und schalten Sie es ein. Wählen Sie bei
Elektrowerkzeugen mit Hubzahlsteuerung die
maximale Hubzahl. Drücken Sie das Elektro-
werkzeug fest gegen das Werkstück und lassen
Sie das Sägeblatt langsam in das Werkstück ein-
tauchen.
Sobald die Fußplatte 6 ganzflächig auf dem
Werkstück aufliegt, sägen Sie entlang der ge-
wünschten Schnittlinie weiter.
Deutsch | 13
1 609 929 S79 | (17.3.09)

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