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Weidmuller Transclinic 8i+ Bedienungsanleitung Seite 23

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Funktion
Nicht-invertierender Pin
RS–485
B
Modbus
D1
Weidmüller
D+
Die für die Verdrahtung dieses Geräts benutzte RS-485 Leitung muss folgende
Spezifikationen erfüllen:
• Geschirmt, verdrillt mit 1,5 oder 2 Paaren (1,5 Paare bevorzugt)
• Geflechtschirm, kein Folienschirm
• 120 Ω charakteristische Impedanz
• Leiterquerschnitt der einzelnen Leitungen 0,2 mm
Zwei Beispiele für passende RS-485 Leitung:
• Belden: 3106 A
• Lapp Kabel: Unitronic Bus LD 2×2×0,22 (Artikelnr.: 2170204)
RS-485 gegen Modbus RTU Terminologie:
• Ein Transclinic ist ein slave aus Sicht des RS-485 und ein server aus Sicht des
ModBus.
• Eine Scada-Software oder das Programm im PLC/Datenlogger ist ein client aus Sicht
des ModBus.
• Ein RS-485-/Ethernet-Konverter oder die Hardware eines PLC/Datenloggers ist ein
master aus Sicht des RS-485.
Richtlinien für die RS-485 Feldverdrahtung dieses Geräts bei der Installation in
einem GAK:
• Der RS-485 Bus wird durchgeschleift.
• Kurze Stichleitungen (< 2 Meter) sind innerhalb des GAK erlaubt.
• Auch wenn laut RS-485 Standard bis zu 1200 Meter Buslänge erlaubt sind,
empfehlen wir eine maximale Länge von 500 Metern.
• Jedes Ende des Buses erfordert einen 120 Ω 10 % ½ W Abschlusswiderstand
zwischen D+ und D-. Ein Ende des Buses ist der RS-485 master (kann bereits einen
24
Invertierender Pin Referenz-Pin
A
D0
D–
(AWG24) oder mehr
2
C
common
C

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Diese Anleitung auch für:

Transclinic 14i+

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