Inhaltszusammenfassung für HP HP ProLiant DL380 G7
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Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an die Person, die Server und Speichersysteme installiert, verwaltet und Systemfehler beseitigt. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen...
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Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten an der Vorderseite ....................3 LEDs des Systems Insight Display ....................... 4 Leuchtmuster der Systems Insight Display-LEDs ................5 Komponenten auf der Rückseite ......................7 LEDs und Tasten an der Rückseite ......................
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Optimale Betriebsumgebung ......................33 Erforderliche Luftzirkulation und Mindestabstände ............33 Temperaturanforderungen ....................34 Anforderungen an die Stromversorgung ................34 Erforderliche elektrische Erdung ..................35 Rack-Vorsichtsmaßnahmen ....................... 35 Identifizieren des Inhalts des Server-Versandkartons ................ 35 Installieren der Hardwareoptionen ..................... 36 Einbauen des Servers im Rack ......................36 Installieren des Betriebssystems ......................
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Installieren einer Erweiterungskarte voller Länge .............. 65 Optionale PCI-Riser Boards ....................... 65 Optionaler Festplattenlaufwerkskäfig ....................66 Optionales HP Trusted Platform Module .................... 68 Installieren der Trusted Platform Module-Karte ..............69 Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung ........ 71 Aktivieren des Trusted Platform Module ................71 5 Verkabelung ..............................
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HP Insight Diagnostics ....................... 85 HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität ............85 Integrated Management Log ....................86 Tools für Remote-Support und -Analyse .................... 86 HP Insight Remote Support Software ................86 System auf dem neuesten Stand halten .................... 87 Treiber ..........................87 Versionskontrolle ....................... 88 ProLiant Support Packs .....................
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Flussdiagramme zur Fehlerbehebung ....................96 Flussdiagramm zum Diagnosebeginn ................97 Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose ................ 98 Flussdiagramm bei Serverstartproblemen ............... 100 Flussdiagramm bei POST-Problemen ................103 Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen ............106 Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen ............... 109 POST-Fehlermeldungen und Signaltöne ..................112 8 Austauschen der Batterie ..........................
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12 Technischer Support ..........................127 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ..................... 127 HP Kontaktinformationen ......................... 127 Customer Self Repair ........................128 Akronyme und Abkürzungen ......................... 129 Index ................................. 131 viii DEWW...
Beschreibung der Komponenten In diesem Abschnitt „Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1 „LEDs und Tasten an der Vorderseite“ auf Seite 3 „LEDs des Systems Insight Display“ auf Seite 4 „Leuchtmuster der Systems Insight Display-LEDs“ auf Seite 5 „Komponenten auf der Rückseite“ auf Seite 7 „LEDs und Tasten an der Rückseite“...
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Beschreibung Einschub für optisches SATA-Laufwerk Monitoranschluss USB-Anschlüsse (2) ● SFF-Modell mit optionalem Festplattenlaufwerkskäfig Beschreibung Schnellfreigabehebel (2) Systems Insight Display Festplattenlaufwerksschächte Festplattenlaufwerkseinschübe (optional) Monitoranschluss USB-Anschlüsse (2) ● LFF-Modell Beschreibung Schnellfreigabehebel (2) Systems Insight Display Festplattenlaufwerksschächte Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
Beschreibung USB-Anschlüsse (2) Monitoranschluss LEDs und Tasten an der Vorderseite Beschreibung Zustand Schalter zur Geräteidentifikation mit LED Blau = Aktiviert Blinkt blau = System wird remote verwaltet Aus = Deaktiviert Systemzustands-LED Grün = Normal Gelb = Eingeschränkter Systemzustand. Rot = Kritischer Systemzustand. Informationen zum Identifizieren der Komponenten in einem kritischen Zustand finden Sie unter „LEDs des...
LEDs des Systems Insight Display Die LEDs des HP Systems Insight Display repräsentieren das Layout der Systemplatine. Die Anzeige ermöglicht die Diagnose bei angebrachter Zugangsabdeckung. Beschreibung Zustand NIC-Verbindungs-/Aktivitäts-LED Grün = Netzwerkverbindung Blinkt grün = Netzwerkverbindung und -aktivität Aus = Keine Verbindung zum Netzwerk.
Beschreibung Zustand Stromobergrenze Informationen zur Ermittlung des Strombegrenzungsstatus (Power Cap Status) finden Sie unter „Leuchtmuster der Systems Insight Display- LEDs“ (siehe „Leuchtmuster der Systems Insight Display-LEDs“ auf Seite AMP-Status Grün = AMP-Modus aktiviert Gelb = Failover Gelb blinkend = ungültige Konfiguration Aus = AMP-Modi deaktiviert —...
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LED des Systems Insight Zustands-LED Stromversorgungs-LED Zustand Display und Farbe Überhitzung (gelb) Gelb Grün Der Health Driver hat erkannt, dass die Temperatur einen Warngrenzwert überschritten hat. Überhitzung (gelb) Gelb Der Server hat erkannt, dass die Temperatur einen für die Hardware kritischen Grenzwert überschritten hat.
LEDs und Tasten an der Rückseite Beschreibung Zustand Netzteil-LED Grün = Normal Aus = System ausgeschaltet oder Netzteil ausgefallen UID-LED/Schalter Blau = Aktiviert Blinkt blau = System wird remote verwaltet Aus = Deaktiviert NIC/iLO 3-Aktivitäts-LED Grün = Netzwerkaktivität Blinkt grün = Netzwerkaktivität Aus = Keine Netzwerkaktivität NIC/iLO 3-Verbindungs-LED Grün = Netzwerkverbindung...
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„FL/FH“ bezieht sich auf volle Länge und volle Höhe. „HL/FH“ bezieht sich auf halbe Länge und volle Höhe. „LP“ bezieht sich auf niedriges Profil. ● Das PCIe2 x16 Riser-Board unterstützt mit einem HP Netzkabel eine maximale Leistung von 150 W. Dieses Kabel muss für Wattleistungen der PCIe-Karte von mehr als 75 W verwendet werden.
Beschreibung SAS-Anschluss B Cache-Modul-Anschluss Lüfteranschluss 1 Lüfteranschluss 2 Lüfteranschluss 3 Lüfteranschluss 4 Lüfteranschluss 5 Lüfteranschluss 6 Systemwartungsschalter Position Standardeinstellung Funktion Aus = iLO 3-Sicherheit ist aktiviert. Ein = iLO 3-Sicherheit ist deaktiviert. Aus = Die Systemkonfiguration kann geändert werden. Ein = Die Systemkonfiguration ist gesperrt.
Kurzschließen der NMI-Steckbrückenkontakte ● Drücken des NMI-Schalters ● Verwenden der virtuellen NMI-Funktion von iLO Zusätzliche Informationen finden Sie im White Paper auf der HP Website (http://h20000.www2.hp.com/ bc/docs/support/SupportManual/c00797875/c00797875.pdf). DIMM-Steckplatzpositionen DIMM-Steckplätze sind für jeden Prozessor sequenziell (1 bis 9) nummeriert. Die unterstützten AMP-Modi verwenden die Buchstabenzuordnungen für Bestückungsrichtlinien.
SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) LED-Kombinationen für SAS- und SATA- Festplattenlaufwerke Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Ein, aus oder blinkt Abwechselnd gelb und blau Das Laufwerk ist ausgefallen, oder eine Warnung über einen bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks liegt vor; auf das Laufwerk erfolgt auch ein Zugriff von einer Managementanwendung.
Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Blinkt regelmäßig (1 Hz) Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Das Laufwerk darf nicht entfernt werden. Wenn es entfernt wird, kann es zum Abbruch des laufenden Vorgangs und zu Datenverlust kommen. Das Laufwerk ist Teil eines Arrays, für das eine Kapazitätserweiterung oder eine Migration der Stripe-Größe im Gange ist, aber es liegt eine Warnung...
Zustand Ein = Netzspannung liegt an. Aus = Es liegt keine Netzspannung an. Fehlt = Riser-Board ist nicht installiert und es liegt möglicherweise Strom an. LEDs des FBWC-Moduls Das FBWC-Modul besitzt zwei einfarbige LEDs (grün und gelb). Die LEDs werden auf der Rückseite des Cache-Moduls dupliziert, um die Ansicht des Status zu erleichtern.
Grüne LED Gelbe LED Bedeutung Leuchtet Der Kondensator-Pack wurde fertig aufgeladen. Blinkt (2 Hz) Blinkt (2 Hz) Es liegt eine der folgenden Bedingungen vor: Abwechselnd mit gelber LED Abwechselnd mit grüner LED ● Es ist eine Zeitüberschreitung des Aufladevorgangs aufgetreten. ●...
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Die Nutzungsdauer des Akkus richtet sich auch nach der Größe des Cache-Moduls. Weitere Informationen finden Sie in den QuickSpecs für den Controller auf der HP Website (http://www.hp.com). — Doppeltes Aufblinken, dann Pause Der Cache-Mikrocontroller wartet auf die Verbindung zum Host-Controller.
LED3-Muster LED4-Muster Bedeutung — Ein Aufblinken pro Sekunde Der Ladezustand des Akku-Packs ist unter die Mindestladungsstufe gefallen; der Akku-Pack wird aufgeladen. Alle Funktionen, für die der Akku benötigt wird (z. B. Schreib-Cache, Kapazitätserweiterung, Umstellung der Stripe-Größe, Umstellung der RAID- Ebene), werden vorübergehend deaktiviert, bis der Akku wieder vollständig geladen ist.
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Konfiguration Lüfterschacht Lüfterschacht Lüfterschacht Lüfterschacht Lüfterschacht Lüfterschacht 1 Prozessor Lüfter Lüfter Lüfter Lüfter Lüfter- Lüfter- Blindmodul Blindmodul 2 Prozessoren Lüfter Lüfter Lüfter Lüfter Lüfter Lüfter Bei einer Einzelprozessor-Konfiguration sind zur Sicherung der Redundanz vier Lüfter und zwei Leerblenden in bestimmten Lüftereinschüben erforderlich. Ein ausgefallener oder fehlender Lüfter bewirkt, dass alle Lüfter sich mit hoher Geschwindigkeit drehen.
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ACHTUNG: Bei einem temperaturbedingten Ereignis können Serverkomponenten beschädigt werden, wenn die Funktion „Thermal Shutdown“ (Temperaturbedingtes Ausschalten) in RBSU deaktiviert ist. DEWW Hot-Plug-Lüfter...
Betrieb In diesem Abschnitt „Einschalten des Servers“ auf Seite 22 „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 22 „Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 23 „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 24 „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 25 „Zugriff auf die Rückwand des Produkts“ auf Seite 25 „Entfernen der Halterung für Erweiterungskarten voller Länge“...
HINWEIS: Bei Drücken des Geräteidentifikationsschalters leuchten die blauen LEDs des Geräteidentifikationsschalters an der Vorder- und Rückseite. In einer Rack-Umgebung lässt sich ein Server mit dieser Funktion leichter identifizieren, wenn Sie sich zwischen der Vorder- und Rückseite des Racks hin- und herbewegen. Ziehen Sie die Netzkabel.
Schieben Sie den Server nach Durchführen der Installations- und Wartungsarbeiten wieder in das Rack hinein. Drücken Sie den Server dann fest in das Rack, damit er einrastet. VORSICHT! Beim Drücken der Freigaberiegel der Serverschienen und Hineinschieben des Servers in das Rack ist Vorsicht geboten. Es besteht Verletzungsgefahr, da die Finger in den Gleitschienen einklemmt werden könnten.
Anbringen der Gehäuseabdeckung Legen Sie die Abdeckung mit geöffneter Verriegelung oben auf den Server. Sie sollte hinten etwa 1,25 cm über den Server hinausragen. Drücken Sie die Gehäuseverriegelung nach unten. Die Gehäuseabdeckung wird dabei automatisch geschlossen. Ziehen Sie mit dem an der Rückseite des Server angebrachten T-15 Torx-Schraubendreher die Sicherheitsschraube an der Abdeckungsverriegelung fest.
Öffnen Sie den Kabelführungsarm. Nach rechts schwingender Kabelführungsarm HINWEIS: Um auf bestimmte Komponenten zuzugreifen, müssen Sie u. U. den Kabelführungsarm entfernen. Um auf die Komponenten an der Rückwand des Server zuzugreifen, öffnen Sie den Kabelführungsarm: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
Entfernen der Halterung für Erweiterungskarten voller Länge ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig entfernen oder installieren. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 22).
◦ Sind Erweiterungskarten voller Länge installiert, entfernen Sie wie folgt die Halterung für Erweiterungskarten voller Länge: Entfernen des PCI-Riser-Käfigs ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig entfernen oder installieren.
Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus. Einsetzen des PCI-Riser-Käfigs Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 22). Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 23). Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“...
Installieren der Halterung für Erweiterungskarten voller Länge Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 22). Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 23). Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“...
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Entfernen Sie das Luftleitblech. DEWW Entfernen des Luftleitblechs...
Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service LevelOptionen verfügbar.
Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt und die warme Luft wieder austreten kann.
Rack-Seiten: Zwischen den installierten Rack-Komponenten und den seitlichen Rack-Abdeckungen muss der Abstand mindestens 7 cm betragen. HINWEIS: Der Kabelführungsarm des HP ProLiant DL380 G7 Servers wird bei Compaq-Racks der Serie 7000 nicht unterstützt. Temperaturanforderungen Zur Gewährleistung eines gefahrlosen und zuverlässigen Betriebs der Geräte sollte das System in einer gut belüfteten, klimatisierten Umgebung installiert oder aufgestellt werden.
Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
Zum Inhalt des Versandkartons des Servers gehören: ● Server ● Netzkabel ● Hardware-Dokumentation, Documentation CD und Softwareprodukte ● Zubehör für die Rack-Montage Zusätzlich zu dem gelieferten Zubehör benötigen Sie möglicherweise Folgendes: ● Betriebssystem oder Anwendungssoftware ● Hardwareoptionen Installieren der Hardwareoptionen Installieren Sie Hardwareoptionen vor dem Initialisieren des Servers.
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Installieren Sie Netzkabelverankerungen. Befestigen Sie die Kabel am Kabelführungsarm. HINWEIS: Wenn Sie Komponenten des Kabelführungsarms verwenden, müssen Sie die Kabel mit ausreichend Spiel befestigen, damit die Kabel beim Herausziehen des Servers aus dem Rack nicht beschädigt werden. Schließen Sie das Netzkabel an der Wechselstromversorgung an. DEWW Einbauen des Servers im Rack...
Installieren des Betriebssystems Damit der Server ordnungsgemäß funktioniert, muss auf ihm eines der unterstützten Betriebssysteme installiert sein. Aktuelle Informationen über unterstützte Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/supportos). Ein Betriebssystem kann auf dem Server mit zwei Verfahren installiert werden: ●...
„Optionale Erweiterungskarten“ auf Seite 63 „Optionale PCI-Riser Boards“ auf Seite 65 „Optionaler Festplattenlaufwerkskäfig“ auf Seite 66 „Optionales HP Trusted Platform Module“ auf Seite 68 Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren.
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HINWEIS: Wenn Sie einen Prozessor mit einer schnelleren Geschwindigkeit installieren, aktualisieren Sie zuerst das System-ROM, bevor Sie den Prozessor installieren. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 22). Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausziehen des Servers aus dem Rack“...
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Öffnen Sie den Sperrhebel des Prozessors und den Haltebügel des Prozessorsockels. Nehmen Sie die Abdeckung des Prozessorsockels nicht ab. HINWEIS: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installationsvorrichtung eingesetzt bleibt. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein.
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Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. Beachten Sie folgende Hinweise, um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden: Der Prozessor darf niemals ohne Installationsvorrichtung eingesetzt oder herausgenommen werden.
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Drücken Sie die Laschen an der Installationsvorrichtung, um die Installationsvorrichtung vom Prozessor zu lösen, und nehmen Sie sie dann ab. Schließen Sie den Haltebügel des Prozessorsockels und den Sperrhebel des Prozessors. Die Abdeckung des Prozessorsockels wird automatisch ausgeworfen. Entfernen Sie die Abdeckung.
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Entfernen Sie die Kühlkörper-Abdeckung. ACHTUNG: Berühren Sie bei abgenommener Abdeckung nicht die Wärmeleitmedien. Setzen Sie den Kühlkörper ein. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Schließen Sie den Haltebügel des Kühlkörpers. Entfernen Sie die Lüfter-Leerblenden von den Einschüben 5 und 6. Informationen zu Position und Nummerierung der Lüfter finden Sie unter „Betrieb der Hot-Plug-Lüfter“ (siehe „ Hot-Plug-Lüfter“ auf Seite 19) oder auf dem Etikett auf der Zugangsabdeckung. Installieren Sie die Lüfter in den Einschüben 5 und 6.
Installieren Sie den Server im Rack (siehe „Einbauen des Servers im Rack“ auf Seite 36). Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 22). Speicheroptionen HINWEIS: Dieser Server unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von RDIMMs und UDIMMs. Bei dem Versuch, diese beiden Arten zusammen zu verwenden, stürzt der Server während der BIOS-Initialisierung ab.
Steckplatznummern werden während des Systemstarts und bei der Fehlerberichtserstellung in ROM-Meldungen angegeben. Ein-, zwei- und vierreihige DIMMs Für ein besseres Verständnis und korrektes Konfigurieren der Speicherschutzmodi ist es hilfreich, sich mit ein-, zwei- und vierreihigen DIMMs zu befassen. Einige DIMM-Konfigurationsvoraussetzungen beruhen auf dieser Unterscheidung.
Die Advanced Memory Protection- (AMP) Optionen werden im RBSU konfiguriert. Wenn der angeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Server im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM- Based Setup Utility“ (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“...
Komponente auftreten. Der Lockstep Memory-Modus kann den Ausfall einer einzelnen DRAM- Komponente auf x4- und x8-DIMMs korrigieren. Die DIMMs in jedem Kanal müssen über identische HP Teilenummern verfügen. Im Lockstep Memory-Modus werden Kanal 1 und Kanal 2 verwendet. Kanal 3 ist nicht bestückt.
Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen Die folgenden Richtlinien sind bei allen AMP-Modi zu beachten: ● Bestücken Sie die DIMM-Steckplätze für einen Prozessor nur, wenn der Prozessor installiert ist. ● Um die Leistung bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren zu maximieren, teilen Sie die Gesamtspeicherkapazität so gleichmäßig wie möglich auf alle Prozessoren auf.
Richtlinien zur Bestückung im Lockstep Memory-Modus Bei Konfigurationen im Lockstep Memory-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: ● Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen (siehe „Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen“ auf Seite 50). ● Installieren Sie immer DIMMs in die Kanäle 1 und 2 eines jeden installierten Prozessors.
◦ Zuletzt: G und H ◦ Bestücken Sie nicht die Steckplätze C, F oder I. ● UDIMM ◦ Zuerst: A und B ◦ Zuletzt: D und E ◦ Bestücken Sie nicht die Steckplätze C, F, G, H oder I. Nach der Installation der DIMMs können Sie das System mit RBSU für die Unterstützung von Lockstep Memory konfigurieren (siehe „Konfigurieren von Lockstep Memory“...
Bestückungsreihenfolge für Online-Ersatzspeicher bei mehreren Prozessoren Bestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Online-Ersatzspeichermodus mit mehreren Prozessoren bei jedem Prozessor in der folgenden Reihenfolge: ● RDIMM ◦ Zuerst: A, B und C ◦ Als nächstes: D, E und F ◦ Zuletzt: G, H und I ●...
Nach der Installation der DIMMs können Sie das System mit RBSU für die Unterstützung von Mirrored Memory konfigurieren (siehe „Konfigurieren von gespiegeltem Speicher“ auf Seite 79). Bestückungsreihenfolge für den Mirrored Memory-Modus bei mehreren Prozessoren Bestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Mirrored Memory-Modus mit mehreren Prozessoren bei jedem Prozessor in der folgenden Reihenfolge: ●...
25). Wenn Sie DIMMs in der Online-Ersatzspeicher-, der gespiegelten (Mirrored Memory-) oder der Lockstep Memory-Konfiguration installieren, konfigurieren Sie diesen Modus im RBSU (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 76). Weitere Informationen zu LEDs und zur Fehlerbeseitigung bei ausgefallenen DIMMs finden Sie unter „Leuchtmuster der Systems Insight Display LEDs“...
Installieren eines Hot-Plug-SAS-Festplattenlaufwerks Entfernen Sie das SAS-Laufwerksblindmodul. Bereiten Sie die Festplatte vor. Setzen Sie die Festplatte ein. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der LED-Leuchtmuster des Hot-Plug- SAS-Festplattenlaufwerks (siehe „LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplattenlaufwerke“ auf Seite 14). Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Entfernen eines Hot-Plug-SAS-Festplattenlaufwerks ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Wenn der Server Hot-Plug-Komponenten unterstützt, beschränken Sie die Zeit mit geöffneter Zugangsabdeckung auf ein Minimum. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der LED-Leuchtmuster des Hot-Plug- SAS-Festplattenlaufwerks (siehe „LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplattenlaufwerke“...
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Installieren Sie das Cache-Modul. Schließen Sie das Kabel des Kondensatorpacks an den Anschluss oben am Cache-Modul an. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Schließen Sie den Kondensatorpack an das Luftleitblech an. Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe „Einsetzen des PCI-Riser-Käfigs“ auf Seite 29). Installieren Sie die Halterung für Erweiterungskarten voller Länge (siehe „Installieren der Halterung für Erweiterungskarten voller Länge“ auf Seite 30), sofern Erweiterungskarten voller Länge installiert sind.
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Entfernen Sie das vorhandene optionale Medienlaufwerk oder das Blindmodul. Schieben Sie das optische Laufwerk in den Laufwerkseinschub. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Schließen Sie das Netz- und Datenkabel an die Systemplatine an. Das Luftleitblech wird der Übersicht halber weggelassen. Schließen Sie das Netz- und Datenkabel an das optische Laufwerk an. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 25). Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“...
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Entfernen Sie das Netzteilblende. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie das Netzteil oder die Netzteilblende abkühlen, bevor Sie es bzw. sie berühren. Installieren Sie das Netzteil im Netzteileinschub. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an. Verlegen Sie das Netzkabel durch die Netzkabelverankerung oder den Kabelführungsarm.
Optionale Erweiterungskarten Der Server unterstützt PCI-, PCI-X- und PCI Express-Erweiterungskarten. Entfernen der Erweiterungen der Erweiterungssteckplätze ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig entfernen oder installieren.
◦ Um Steckplatzabdeckungen 2 und 4 zu entfernen, drücken Sie die Verriegelung nach oben, und nehmen Sie dann die Abdeckung ab. ◦ Um Steckplatzabdeckungen 5 und 6 zu entfernen, drücken Sie die Verriegelung nach unten, und nehmen Sie dann die Abdeckung ab. Installieren einer Erweiterungskarte halber Länge Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus (siehe „Entfernen des PCI-Riser-Käfigs“ auf Seite 28). Entfernen Sie die Abdeckung des Erweiterungssteckplatzes (siehe „Optionale Erweiterungskarten“ auf Seite 63 und siehe „Entfernen der Erweiterungen der Erweiterungssteckplätze“ auf Seite 63). Installieren Sie die Erweiterungskarte. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Weitere Informationen finden Sie in der mit der Erweiterungskarte gelieferten Dokumentation.
Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus (siehe „Entfernen des PCI-Riser-Käfigs“ auf Seite 28). Installieren Sie das optionale Riser Board. Installieren Sie alle Erweiterungskarten (siehe „Optionale Erweiterungskarten“ auf Seite 63). Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe „Einsetzen des PCI-Riser-Käfigs“ auf Seite 29). Installieren Sie die Halterung für Erweiterungskarten voller Länge (siehe „Installieren der Halterung für Erweiterungskarten voller Länge“...
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Entfernen Sie die beiden Halteschrauben des primären Festplattenlaufwerks, und schieben Sie den Käfig des primären Laufwerks nach vorne. Installieren Sie den optionalen Festplattenlaufwerkskäfig. Installieren Sie die Festplattenlaufwerke (siehe „Optionale Hot-Plug-SAS-Festplattenlaufwerke“ auf Seite 55). Setzen Sie die Laufwerksblindmodule ein. Entfernen Sie die Halterung für Erweiterungskarten voller Länge (siehe „Entfernen der Halterung für Erweiterungskarten voller Länge“...
„Aktivieren des Trusted Platform Module“ auf Seite 71). Zum Aktivieren des TPM muss das ROM-Based Setup Utility (RBSU) aufgerufen werden (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 76). Weitere Informationen über RBSU finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen...
Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
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ACHTUNG: Bei dem Versuch, ein installiertes TPM aus der Systemplatine zu entfernen, bricht die TPM-Sicherheitsniete oder wird verformt. Administratoren sollten alle Systeme mit zerbrochenen oder verformten Nieten an installierten TMP-Karten als kompromittiert ansehen und entsprechende Maßnahmen zur Sicherung der Integrität der Systemdaten ergreifen. Installieren Sie die TPM-Karte.
Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
Verkabelung In diesem Abschnitt „SAS-Festplattenverkabelung“ auf Seite 72 „Verkabelung des optischen Laufwerks“ auf Seite 73 „BBWC-Akku-Verkabelung“ auf Seite 73 „FBWC-Akku-Verkabelung“ auf Seite 74 SAS-Festplattenverkabelung Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
Konfigurationsprogramme Liste der Tools: „SmartStart Software“ auf Seite 75 „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 76 „Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)“ auf Seite 80 „Option ROM Configuration for Arrays“ auf Seite 81 „Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers“ auf Seite 81...
SmartStart ist Teil des HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Weitere Informationen über die SmartStart-Software finden Sie in der HP Insight Foundation Suite für ProLiant oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/foundation). SmartStart Scripting Toolkit SmartStart Scripting Toolkit ist ein Server Deployment-Produkt, mit dem eine hohe Zahl unbeaufsichtigter automatischer Serverinstallationen vorgenommen werden können.
Wenn Sie die Standardeinstellungen von ORCA ändern oder den automatischen Konfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F8. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/...
COM-Anschluss des Servers. Am Server, der remote konfiguriert wird, sind weder Tastatur noch Maus erforderlich. Weitere Informationen über BIOS Serial Console finden Sie im BIOS Serial Console User Guide (BIOS Serial Console Benutzerhandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Konfigurieren von AMP-Modi Nicht alle ProLiant-Server unterstützen alle AMP-Modi.
Drücken Sie die Eingabetaste. Drücken Sie die Taste Esc, um das aktuelle Menü zu beenden, oder drücken Sie die Taste F10, um RBSU zu beenden. Weitere Informationen zum Advanced ECC Memory-Modus finden Sie auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/technology/memoryprotection.html). Konfigurieren des Online-Ersatzspeichers...
Drücken Sie die Taste Esc, um das aktuelle Menü zu beenden, oder drücken Sie die Taste F10, um RBSU zu beenden. Weitere Informationen zur Speicherspiegelung (Mirrored Memory) finden Sie im White Paper zu diesem Thema auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/technology/ memoryprotection.html).
Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com). Option ROM Configuration for Arrays Vor der Installation eines Betriebssystems können Sie mithilfe des ORCA Utility (Option ROM Configuration for Arrays) das erste logische Laufwerk erstellen, RAID-Ebenen zuweisen und OnlineErsatzkonfigurationen erstellen.
Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird. ASR kann von der HP SIM Konsole oder über RBSU deaktiviert werden. ROMPaq Utility Das ROMPaq Utility ermöglicht eine Aktualisierung der Systemfirmware (BIOS).
Weitere Informationen zu den iLO 3-Funktionen (für die möglicherweise iLO Advanced Pack oder eine iLO Advanced für BladeSystem Lizenz benötigt wird), finden Sie in der iLO 3-Dokumentation auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo). Erase Utility ACHTUNG: Führen Sie eine Sicherung durch, bevor Sie das System Erase Utility ausführen.
HP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als auch betriebssystemunabhängiges USB 2.0. Die Standardunterstützung erfolgt durch das Betriebssystem über die jeweiligen USB-Gerätetreiber. HP bietet jedoch auch Unterstützung für USB-Geräte vor dem Laden des Betriebssystems; diese betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung ist im System-ROM standardmäßig aktiviert.
„Integrated Management Log“ auf Seite 86 HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst, mit deren Hilfe IT-Administratoren Serverinstallationen prüfen, Probleme beseitigen und den Erfolg von Reparaturmaßnahmen überprüfen können.
„HP Insight Remote Support Software“ auf Seite 86 HP Insight Remote Support Software HP rät zum Abschluss der Installation oder der Aktualisierung Ihres Produkts sehr dazu, die HP Insight Remote Support Software zu installieren. Mit ihr wird eine verbesserte Erfüllung Ihrer HP Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support-Vereinbarung mit HP ermöglicht.
Wenn Sie Treiber von der SmartStart CD installieren, stellen Sie sicher, dass Sie die aktuellste von Ihrem Server unterstützte SmartStart Version verwenden. Um zu prüfen, ob Ihr Server über die aktuellste unterstützte Version verfügt, sehen Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support) nach. Weitere Informationen finden Sie in der Begleitdokumentation der SmartStart CD.
Firmware und Software. Mit dieser Technologie lässt sich die Komplexität der Bereitstellung und Aktualisierung von HP ProLiant Servern, Optionen und Blades innerhalb eines Rechenzentrums reduzieren. HP SUM wird auf der Smart Update Firmware DVD, in ProLiant Support Packs und auf Easy Set-up CDs geliefert.
Lädt die neuesten Komponenten aus dem Internet herunter (außer Linux RPMs) ● Ermöglicht die direkte Aktualisierung der BMC-Firmware (iLO und LO100i) Informationen zu HP Smart Update Manager und zum Zugriff auf das HP Smart Update Manager User Guide (HP Smart Update Manager Benutzerhandbuch) finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/foundation).
„POST-Fehlermeldungen und Signaltöne“ auf Seite 112 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung Im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch befinden sich Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme sowie eingehende Anweisungen zur Fehlerisolierung und -aufdeckung, Interpretation von Fehlermeldungen, Problemlösung und Softwarewartung auf ProLiant-Servern und Server Blades.
Bereiten Sie den Server auf die Diagnose vor (siehe „Vorbereiten des Servers auf die Diagnose“ auf Seite 93). Beginnen Sie mit dem Diagnosevorgang anhand des Flussdiagramms zum Diagnosebeginn (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ auf Seite 97). Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseitigung für den Server durchführen.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder Änderungen an Platinen...
Falls das Problem nicht regelmäßig auftritt: wie lange bzw. wie häufig tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: ● Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 85) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen.
Stellen Sie zur Überprüfung der Serverkonfiguration eine Verbindung mit der System Management Homepage her, und wählen Sie Version Control Agent aus. Der VCA macht eine Liste mit den Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Utilities verfügbar und gibt an, ob sie auf dem neuesten Stand sind.
Zerlegen des Servers auf die Mindesthardwarekonfiguration Während des Fehlerbehebungsvorgangs werden sie möglicherweise gebeten, den Server auf die Mindesthardwarekonfiguration zu reduzieren. Die Mindesthardwarekonfiguration besteht nur aus den Komponenten, die zum Booten des Servers und einem erfolgreichen Abschluss des POST benötigt werden. Wenn Sie gebeten werden, den Server auf die Mindesthardwarekonfiguration zu zerlegen, deinstallieren Sie die folgenden Komponenten, sofern sie zuvor installiert wurden: ●...
Lage der Server-LEDs und Informationen zu ihrem Status finden Sie in der Serverdokumentation auf der HP Website (http://www.hp.com/support). Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“...
Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie die Diagnose anhand des folgenden Flussdiagramms. Siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ auf Seite „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen“ (siehe „Flussdiagramm bei Serverstartproblemen“ auf Seite 100) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ auf Seite 103) „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“...
Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung dar. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Siehe „Symptominformationen“...
Seite 107
Die aktuellste Version für eine bestimmte Server- oder Options-Firmware ist auf der HP Support-Website (http://www.hp.com/support) verfügbar „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite...
Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite „Probleme mit der Stromquelle“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite...
Seite 110
Siehe ◦ „Probleme mit dem Netzteil“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/...
Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: ● Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. ● Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung 103...
Seite 112
„POST- Fehlermeldungen und Signaltöne“ auf Seite 112) „Symptominformationen“ (siehe „Symptominformationen“ auf Seite „Port 85-Codes und iLO-Meldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite „Serverzustands-LEDs“ (siehe „Serverzustands-LEDs“...
Seite 113
Siehe „HP Kontaktinformationen“ (siehe „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 127) ◦ „Benötigte Serverinformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ „Benötigte Betriebssysteminformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die...
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen Symptome: ● Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht ● Der Server startet nicht von SmartStart Mögliche Ursachen: ● Beschädigtes Betriebssystem ● Problem mit dem Festplattensubsystem 106 Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW...
Seite 115
HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http://www.hp.com/servers/smartstart) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ auf Seite 103) ◦ „Probleme mit der Festplatte“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦...
Seite 116
Siehe ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/...
Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: ● Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet ● Der Server startet, aber die LED für den internen Zustand, die LED für den externen Zustand oder die LED für Komponentenzustand leuchtet rot oder gelb DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung 109...
Seite 118
Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“...
Seite 119
Siehe ◦ „Smart Array SCSI-Diagnosefunktion“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite ◦ Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/...
POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch (HP ProLiant Server) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw. einem Akku-Pack dieses Typs ausgestattet. Falls die Batterie bzw. der Akku- Pack nicht sachgemäß...
Seite 122
Nehmen Sie die Batterie heraus. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. 114 Kapitel 8 Austauschen der Batterie DEWW...
Zulassungshinweise In diesem Abschnitt „Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 115 „FCC-Hinweis“ auf Seite 115 „Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA“ auf Seite 116 „Änderungen“ auf Seite 117 „Kabel“ auf Seite 117 „Hinweis für Kanada (Avis Canadien)“ auf Seite 117 „Zulassungshinweis für die Europäische Union“...
aus dem das Interferenzpotenzial der Geräte sowie zusätzliche Bedienungsanleitungen für den Benutzer ersichtlich sind. FCC-Klassifizierungsetikett Das FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. Bei Geräten der Klasse B befindet sich ein FCC-Logo oder eine FCC-Kennung auf dem Etikett. Bei Geräten der Klasse A befindet sich kein FCC-Logo bzw.
P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ●...
Hewlett-Packard für dieses Produkt oder diese Produktfamilie ausgegebenen EU-Konformitätserklärung aufgeführt werden und entweder als Teil der Produktdokumentation oder von der folgenden HP Website (http://www.hp.eu/certificates) (die Produktnummer in das Suchfeld eingeben) verfügbar ist (auf Englisch). Die Konformität wird durch eines der folgenden Konformitätskennzeichen auf dem Produkt ausgewiesen: Für andere Produkte als Telekommunikationsprodukte und für EU-standardisierte...
Hinweis für Japan BSMI-Hinweis Hinweis für Korea Geräte der Klasse A Geräte der Klasse B Hinweis für China Geräte der Klasse A DEWW Hinweis für Japan 119...
Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. 120 Kapitel 9 Zulassungshinweise DEWW...
Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien Die Umweltschutzbehörde von Taiwan schreibt Firmen, die trockene Batterien herstellen oder importieren, in Übereinstimmung mit Artikel 15 des Abfallbeseitigungsgesetzes vor, dass für Verkauf, Weggabe oder für Werbezwecke vorgesehene Batterien Recyclingmarkierungen aufweisen müssen.
10 Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt „Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 122 „Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 122 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
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Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. DEWW Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung 123...
11 Technische Daten In diesem Abschnitt „Umgebungsanforderungen“ auf Seite 124 „Mechanische Daten“ auf Seite 124 „Technische Daten zum Netzteil“ auf Seite 125 Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Versand -30 °C bis 50 °C Storage (Speicher) -30 °C bis 60 °C Maximale Nassthermometer-Temperatur...
Technische Daten zum Netzteil Je nach den installierten Optionen ist der Server mit einem der folgenden Netzteile konfiguriert: ● HP ProLiant 1200 W Netzteil Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung 100 bis 120 VAC, 200 bis 240 VAC Nenneingangsfrequenz...
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750 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 750 W bei 100 V bis 120 VAC Eingangsspannung 750 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung ● HP ProLiant 460 W Netzteil Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung...
„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 127 „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 127 „Customer Self Repair“ auf Seite 128 Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: ● Registrierungsnummer beim Technischen Support (sofern zutreffend) ●...
Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) BBWC Battery-Backed Write Cache (Akkugepufferter Schreib-Cache) Canadian Standards Association Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden) Double Data Rate (doppelte Datenrate) International Electrotechnical Commission Integrated Lights-Out...
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ProLiant Support Pack RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) RDIMM Registered Dual In-line Memory Module Rapid Deployment Pack Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA) Small Form-Factor Systems Insight Manager TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Trusted Platform Modul (Vertrauenswürdiges Plattformmodul) UDIMM Unregistered Dual In-Line Memory Module Unit Identification (Geräteidentifizierung)
Gehäuseabdeckung 24 Recovery) 82 Serverwiederherstellung) 82 Entfernen der Halterung für Aufbewahren des Schlüssels/ Diagnose-Tools 85 Erweiterungskarten voller Kennwortes für die HP Insight Diagnostics 85 Länge 28 Wiederherstellung 71 ROMPaq Utility 82 Entfernen eines Hot-Plug-SAS- Ausschalten 22 Diagnostics Utility Festplattenlaufwerks 57...
Seite 140
HP Partner Mindestabstände 33 Betriebssystemstart- HP Kontaktinformationen 127 Erweiterungssteckplätze Problemen 106 Technischer Support 127 Entfernen der Erweiterungen Flussdiagramm bei POST- HP Smart Update Manager, Problemen 103 Überblick Erweiterungssteckplätze 63 Flussdiagramm bei Firmware 88 Installieren einer Serverfehleranzeigen 109 HP Smart Update...
Seite 141
Option ROM Configuration for Lockstep Memory- Schreib-Cache-Modul Arrays (ORCA) 81 Konfiguration 49 (FBWC) 57 Optisches Laufwerk Richtlinien zur Bestückung im Kontaktaufnahme mit HP Komponenten auf der Lockstep Memory-Modus 51 HP Kontaktinformationen 127 Vorderseite 1 Luftleitblech 30 Vor der Kontaktaufnahme mit Optionales optisches...
Seite 142
Konfigurieren von gespiegeltem mehreren Prozessoren 51 Vorsichtsmaßnahmen 92 Speicher 79 Konfigurieren von Lockstep RBSU (ROM-Based Setup Utility) Konfigurieren von Lockstep Memory 80 HP ROM-Based Setup Memory 80 Lockstep Memory- Utility 76 Speicherkonfiguration für Konfiguration 49 Konfigurieren von AMP- Online-Ersatzspeicher 49 Richtlinien zur Bestückung im...
Seite 143
Entsorgung von Altgeräten aus Display 4 Aktivieren des Trusted Platform privaten Haushalten in der Leuchtmuster der Systems Module 71 EU 118 Insight Display-LEDs 5 Optionales HP Trusted Platform Zulassungshinweise 115 Systemwartungsschalter Module 68 Zurücksetzen des Systems 12 NMI-Funktionalität 12 TPM-Anschluss 10 Systemwartungsschalter 11...