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HP ProLiant DL380 Generation 5 Benutzerhandbuch
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HP ProLiant DL380 Generation 5 Server
Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant DL380 Generation 5

  • Seite 1 HP ProLiant DL380 Generation 5 Server Benutzerhandbuch...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite ....................2 LEDs und Schalter an der Vorderseite ..................2 LEDs des Systems Insight Display ....................4 Komponenten auf der Rückseite ....................5 Definitionen des PCI-Erweiterungssteckplatzes ............... 6 LEDs und Schalter an der Rückseite ..................... 6 Systemplatine ..........................
  • Seite 4 Installieren einer Erweiterungskarte (Steckplätz 3, 4 oder 5) ......... 55 Optionale PCI-Riser Boards ..................... 56 5 Verkabelung SAS-Festplattenverkabelung ..................... 58 PCI-SAS-Verkabelung mit einem HP Smart Array P400i Controller ......... 58 PCI-SAS-Verkabelung mit einem optionalen Erweiterungskarten-Controller ...... 59 Lüfterplatinen-Verkabelung ...................... 59 Stromverkabelung der Festplatten-Backplane ................60 Verkabelung des Medienlaufwerksschachts ................
  • Seite 5 Konfigurieren von gespiegeltem Speicher ............ 66 Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) ......66 Option ROM Configuration for Arrays ............... 67 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack (RDP) ........... 67 Eingabe der Seriennummer des Servers und der Produkt-ID .......... 67 Managementprogramme ......................68 Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) .......
  • Seite 6 11 Technische Daten Umgebungsanforderungen ....................107 Technische Daten ......................... 107 12 Technische Unterstützung Vor der Kontaktaufnahme mit HP ................... 109 HP Kontaktinformationen ....................... 109 Customer Self Repair ......................110 Réparation par le client (CSR) ....................110 Riparazione da parte del cliente .................... 111...
  • Seite 7 Eigenreparatur durch den Kunden ..................112 Reparaciones del propio cliente ..................... 112 Reparatie door de klant zelf ....................113 Reparo feito pelo cliente ...................... 114 顧客自己修理保証サービス ....................11 ........................客 自行 修 户 维 客 自行維修 ........................11 戶...
  • Seite 8 viii DEWW...
  • Seite 9: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten In diesem Abschnitt „Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 2 „LEDs und Schalter an der Vorderseite“ auf Seite 2 „LEDs des Systems Insight Display“ auf Seite 4 „Komponenten auf der Rückseite“ auf Seite 5 „LEDs und Schalter an der Rückseite“ auf Seite 6 „Systemplatine“...
  • Seite 10: Komponenten Auf Der Vorderseite

    Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Medienlaufwerksschacht (IDE/Disketten-Multifunktionsschacht) Monitoranschluss USB-Anschlüsse (2) Systems Insight Display Festplattenlaufwerksschächte Schnellfreigabehebel (2) LEDs und Schalter an der Vorderseite Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 11 Beschreibung Status (Zustand) Geräteidentifikationsschalter mit LED Blau = Aktiviert Blinkt = System wird remote verwaltet Aus = Deaktiviert LED für den internen Zustand Grün = Normal Gelb = Eingeschränkter Systemzustand. Anhand der LEDs des System Insight Display können Sie die Komponente im eingeschränkten Zustand identifizieren.
  • Seite 12: Leds Des Systems Insight Display

    LEDs des Systems Insight Display Beschreibung Status (Zustand) Online-Ersatzspeicher Aus = Kein Schutz Grün = Schutz aktiviert Gelb = Aufgetretener Speicherausfall Gelb blinkend = Fehlerhafte Speicherkonfiguration Gespiegelter Speicher Aus = Kein Schutz Grün = Schutz aktiviert Gelb = Speicherausfall aufgetreten Gelb blinkend = Fehlerhafte Speicherkonfiguration Alle anderen LEDs...
  • Seite 13: Komponenten Auf Der Rückseite

    HINWEIS: Die LEDs des HP Systems Insight Display repräsentieren das Layout der Systemplatine. Komponenten auf der Rückseite Beschreibung Farbe Erweiterungssteckplatz 1 — Erweiterungssteckplatz 2 — Erweiterungssteckplatz 3 — Erweiterungssteckplatz 4 — Erweiterungssteckplatz 5 — T-10/T-15 Torx-Schraubendreher — Leerblende für externe Option —...
  • Seite 14: Definitionen Des Pci-Erweiterungssteckplatzes

    Definitionen des PCI-Erweiterungssteckplatzes PCIe PCIe/PCI-X gemischt x4, Steckplatz 1, Bus A x4, Steckplatz 1, Bus A x4, Steckplatz 2, Bus B x4, Steckplatz 2, Bus B x4, Steckplatz 3, Bus C x8, Steckplatz 3, Bus C x8, Steckplatz 4, Bus D 64-Bit/133-MHz, Steckplatz 4, Bus D x8, Steckplatz 5, Bus E 64-Bit/133-MHz, Steckplatz 5, Bus D...
  • Seite 15: Systemplatine

    Beschreibung Status Aus = Keine Netzwerkverbindung Systemplatine Liste der Themen: „Komponenten der Systemplatine (Konfiguration mit sechs Lüftern)“ auf Seite 7 „Komponenten der Systemplatine (Konfiguration mit 12 Lüftern)“ auf Seite 8 „Systemwartungsschalter“ auf Seite 9 „NMI-Funktionalität“ auf Seite 10 „FBDIMM-Steckplätze“ auf Seite 10 Komponenten der Systemplatine (Konfiguration mit sechs Lüftern) Beschreibung Anschluss der Lüfterplatine...
  • Seite 16: Komponenten Der Systemplatine (Konfiguration Mit 12 Lüftern)

    Beschreibung Systemwartungsschalter Interner USB-Anschluss* Systemakku Anschluss für PCI-Riser-Käfig Anschluss für Lüfter 2 Anschluss für Lüfter 1 FBDIMM-Steckplätze (1-8) Schnittstellenanschluss für Multifunktionsschacht Prozessorsockel 1 Prozessorsockel 2 * Der untere USB-Anschluss ist nicht verfügbar. Komponenten der Systemplatine (Konfiguration mit 12 Lüftern) Beschreibung Anschluss der Lüfterplatine PPM 1 PPM 2...
  • Seite 17: Systemwartungsschalter

    Beschreibung iLO 2 Diagnose-LEDs Systemwartungsschalter Interner USB-Anschluss* Systemakku Anschluss für PCI-Riser-Käfig Anschluss für Lüfter 4 Anschluss für Lüfter 2 Anschluss für Lüfter 3 Anschluss für Lüfter 1 FBDIMM-Steckplätze (1-8) Schnittstellenanschluss für Multifunktionsschacht Prozessorsockel 1 Prozessorsockel 2 * Der untere USB-Anschluss ist nicht verfügbar. Systemwartungsschalter Position Standardeinstellung...
  • Seite 18: Nmi-Funktionalität

    Drücken des NMI-Schalters ● Verwenden der virtuellen NMI-Funktion von iLO ● Zusätzliche Informationen finden Sie im White Paper auf der HP Website (http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/support/SupportManual/c00797875/c00797875.pdf). FBDIMM-Steckplätze FBDIMM-Steckplätze sind von 1 bis 8 durchnummeriert. Die Bankpaare werden durch die Buchstaben A, B, C und D ausgewiesen.
  • Seite 19: Leuchtmuster Der Systems Insight Display Leds Und Der Led Für Den Internen Zustand

    Leuchtmuster der Systems Insight Display LEDs und der LED für den internen Zustand Wenn die LED für den internen Zustand an der Vorderseite gelb oder rot leuchtet, ist im Server ein Fehler aufgetreten. Die Leuchtmuster der System-LEDs und der LED für den internen Zustand geben Aufschluss über den Systemstatus.
  • Seite 20: Sas-Gerätenummern

    LED des Systems Insight Display Farbe der LED für den internen Status und Farbe Zustand Online-Ersatzspeicher (grün) Grün Online-Ersatzspeicher aktiviert und nicht ausgefallen. Gespiegelter Speicher (gelb) Gelb Bank X ist in gespiegelte Speicherbank übergegangen. Gespiegelter Speicher (gelb blinkend) Ungültige Konfiguration des gespiegelten Speichers.
  • Seite 21: Sas- Und Sata-Festplattenlaufwerks-Leds

    SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) Leuchtmuster der SAS- und SATA- Festplattenlaufwerks-LEDs Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Ein, aus oder blinkend Wechselt zwischen gelb und blau Es ist ein Laufwerksfehler aufgetreten, oder es wurde für dieses Laufwerk eine Fehler-Präventivbenachrichtigung empfangen.
  • Seite 22: Led Für Pci-Riser-Käfig

    Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Das Laufwerk ist Teil eines Arrays, für das eine Kapazitätserweiterung oder eine Stripe-Migration durchgeführt wird. Es wurde jedoch eine Fehler- Präventivbenachrichtigung empfangen. Um das Datenverlustrisiko zu minimieren, dürfen Sie das Laufwerk erst auswechseln, wenn die Erweiterung oder Migration abgeschlossen ist.
  • Seite 23: Akku-Leds

    Status (Zustand) Ein = Netzspannung liegt an Aus = Es liegt keine Netzspannung an Akku-LEDs Farbe Beschreibung Grün LED für die Stromversorgung. Diese LED leuchtet dauerhaft, wenn das System eingeschaltet ist und eine Stromversorgung von 12 V zur Verfügung steht. Mit dieser Stromversorgung wird DEWW Akku-LEDs...
  • Seite 24 Die Nutzungsdauer des Akkus richtet sich auch nach der Größe des Cache-Moduls. Weitere Informationen finden Sie in den QuickSpecs für den Controller auf der HP Website (http://www.hp.com). — Doppeltes Aufblinken, dann Pause Der Cache-Mikrocontroller wartet auf die Verbindung zum Host-Controller.
  • Seite 25: Hot-Plug-Lüfter (Konfiguration Mit Sechs Lüftern)

    LED3-Muster LED4-Muster Bedeutung 2 Stunden in Anspruch, abhängig vom ursprünglichen Ladezustand des Akkus. — Ständiges Leuchten Der Akku ist vollständig geladen, und im Cache sind gepostete Schreibdaten gespeichert. — Der Akku ist vollständig geladen, und der Cache enthält keine geposteten Schreibdaten.
  • Seite 26: Hot-Plug-Lüfter (Konfiguration Mit 12 Lüftern)

    Weitere Informationen finden Sie unter „Betrieb der Hot-Plug-Lüfter“(siehe „Betrieb der Hot-Plug-Lüfter“ auf Seite 26). Hot-Plug-Lüfter (Konfiguration mit 12 Lüftern) Bei Servermodellen, die 12 Lüfter unterstützen, wird die Lüfterkonfiguration im redundanten Modus in Betrieb genommen, wenn alle 12 Lüfter installiert sind. Weitere Informationen finden Sie unter „Betrieb der Hot-Plug-Lüfter“(siehe „Betrieb der Hot-Plug-Lüfter“...
  • Seite 27 Beschreibung Systems Insight Display Anschluss Betriebsanzeige an der Netz-/Standby-Taste Geräteidentifikationsschalter mit LED USB-Anschlüsse (2) Monitoranschluss Systemanschluss für Lüfterplatine *Nur die Konfiguration mit 12 Lüftern unterstützt alle Anschlüsse. DEWW Komponenten der Lüfterplatine...
  • Seite 28: Betrieb

    Betrieb In diesem Abschnitt „Einschalten des Servers“ auf Seite 20 „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 20 „Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 21 „Entfernen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 22 „Anbringen der Abdeckung“ auf Seite 23 „Entfernen des PCI-Riser-Käfigs“ auf Seite 23 „Einsetzen des PCI-Riser-Käfigs“...
  • Seite 29: Herausziehen Des Servers Aus Dem Rack

    HINWEIS: Bei Drücken des Geräteidentifikationsschalters leuchten die blauen LEDs des Geräteidentifikationsschalters an der Vorder- und Rückseite. In einer Rack-Umgebung lässt sich ein Server mit dieser Funktion leichter identifizieren, wenn Sie sich zwischen der Vorder- und Rückseite des Racks hin- und herbewegen. Ziehen Sie die Netzkabel.
  • Seite 30: Entfernen Der Gehäuseabdeckung

    Schieben Sie den Server nach Durchführen der Installations- und Wartungsarbeiten wieder in das Rack hinein: Drücken Sie Freigaberiegel der Schienen, und schieben Sie den Server vollständig in das Rack hinein. VORSICHT! Beim Drücken der Freigaberiegel der Serverschienen und Hineinschieben des Servers in das Rack ist Vorsicht geboten.
  • Seite 31: Anbringen Der Abdeckung

    Anbringen der Abdeckung Legen Sie die Abdeckung mit geöffneter Verriegelung oben auf den Server. Sie sollte hinten etwa 1,25 cm über den Server hinausragen. Drücken Sie die Verriegelung der Abdeckung nach unten. Die Abdeckung gleitet in die verschlossene Position. Ziehen Sie mit dem an der Rückseite des Server angebrachten T-15 Torx-Schraubendreher die Sicherheitsschraube an der Abdeckungsverriegelung fest.
  • Seite 32: Einsetzen Des Pci-Riser-Käfigs

    Einsetzen des PCI-Riser-Käfigs ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig entfernen oder installieren. Richten Sie den PCI-Riser-Käfig am Gehäuse aus, und schieben Sie ihn hinein. Ziehen Sie die Rändelschrauben an, um den PCI-Riser-Käfig zu befestigen: Drücken Sie den schwarzen Knopf nach unten, während Sie ihn im Uhrzeigersinn drehen, bis er ganz fest angezogen ist.
  • Seite 33: Zugriff Auf Die Rückwand Des Produkts

    Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Abdeckung“ auf Seite 23). Installieren Sie den Server im Rack. Schließen Sie alle erforderlichen externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Weitere Informationen finden Sie in der mit der Erweiterungskarte gelieferten Dokumentation. „Einschalten des Servers“...
  • Seite 34: Betrieb Der Hot-Plug-Lüfter

    Entfernen Sie den Kabelführungsarm. Betrieb der Hot-Plug-Lüfter Der Server unterstützt verschiedene Lüftergeschwindigkeiten. Die Lüfter werden mit der Mindestgeschwindigkeit betrieben, bis die Lüftergeschwindigkeit bei einer Temperaturänderung erhöht werden muss, um den Server abzukühlen. Der Server wird unter den folgenden temperaturbedingten Umständen heruntergefahren: Beim POST: ●...
  • Seite 35 HINWEIS: Das unverzügliche Abschalten ist eine hardwaregesteuerte Funktion, durch die alle Firmware- oder Softwareaktionen übersteuert werden. DEWW Betrieb der Hot-Plug-Lüfter...
  • Seite 36: Setup

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service LevelOptionen verfügbar.
  • Seite 37: Informationsquellen Zur Rack-Konfiguration

    ● Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt wird und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 38: Temperaturanforderungen

    Rack-Seiten: Zwischen den installierten Rack-Komponenten und den seitlichen Rack-Abdeckungen muss der Abstand ● mindestens 7 cm betragen. HINWEIS: Der Kabelführungsarm des HP ProLiant DL380 Generation 5 Servers wird bei Compaq- Racks der Serie 7000 nicht unterstützt. Temperaturanforderungen Zur Gewährleistung eines gefahrlosen und zuverlässigen Betriebs der Geräte sollte das System in einer gut belüfteten, klimatisierten Umgebung installiert oder aufgestellt werden.
  • Seite 39: Erforderliche Elektrische Erdung

    Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 40: Identifizieren Des Inhalts Im Versandkarton Des Servers

    VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte beim Abladen eines Racks zu vermeiden: Das Rack muss von mindestens zwei Personen von der Palette abgeladen werden. Ein unbestücktes 42U-Rack hat ein Gewicht ● von bis zu 115 kg und kann über 2,1 m hoch sein. Wenn dieses Rack auf den Transportrollen bewegt wird, steht es unter Umständen nicht mehr sicher.
  • Seite 41 Beschreibung Farbe Erweiterungssteckplatz 1 — Erweiterungssteckplatz 2 — Erweiterungssteckplatz 3 — Erweiterungssteckplatz 4 — Erweiterungssteckplatz 5 — T-10/T-15 Torx-Schraubendreher — Leerblende für externe Option — NIC 2-Anschluss — NIC 1-Anschluss — Netzteileinschub 2 — Netzkabelanschluss Schwarz Netzteileinschub 1 (bestückt) — iLO 2 Anschluss —...
  • Seite 42 Schließen Sie das Netzkabel an der Rückseite des Servers an. Installieren Sie die Netzkabelverankerung am Griff des Netzteils. HINWEIS: Peripheriegerätekabel sind der Übersichtlichkeit wegen nicht abgebildet. Befestigen Sie die Kabel am Kabelführungsarm. HINWEIS: Wenn Sie Komponenten des Kabelführungsarms verwenden, müssen Sie die Kabel mit ausreichend Spiel befestigen, damit die Kabel beim Herausziehen des Servers aus dem Rack nicht beschädigt werden.
  • Seite 43: Installieren Des Betriebssystems

    Installieren des Betriebssystems Damit der Server ordnungsgemäß funktioniert, muss auf ihm eines der unterstützten Betriebssysteme installiert sein. Aktuelle Informationen über unterstützte Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/supportos). Ein Betriebssystem kann auf dem Server mit zwei Verfahren installiert werden: SmartStart gestützte Installation –...
  • Seite 44: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen In diesem Abschnitt „Einführung“ auf Seite 36 „Prozessoroption“ auf Seite 36 „Speicheroptionen“ auf Seite 43 „Optionale Hot-Plug-SAS-Festplattenlaufwerke“ auf Seite 48 „Optionales Medienlaufwerk“ auf Seite 50 „Optionales redundantes Hot-Plug-Wechselstromnetzteil“ auf Seite 50 „Optionales Gleichstromnetzteil“ auf Seite 52 „Erweiterungskartenoptionen“ auf Seite 54 „Optionale PCI-Riser Boards“...
  • Seite 45 ACHTUNG: Um eine Beschädigung von Prozessor und Systemplatine zu vermeiden, sollte der Prozessor nicht ohne die Installationsvorrichtung eingebaut werden. ACHTUNG: Um Serverfehlfunktionen und Schäden an den Geräten zu vermeiden, müssen bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren immer Prozessoren mit derselben Teilenummer verwendet werden.
  • Seite 46 Öffnen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels. Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Prozessorsockel ab. HINWEIS: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installationsvorrichtung eingesetzt bleibt. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 47 Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein. DEWW Prozessoroption...
  • Seite 48 Drücken Sie fest nach unten, bis ein Klicken der Installationsvorrichtung zu hören ist. Wenn sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst hat, können Sie die Vorrichtung entfernen. Schließen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels. ACHTUNG: Um mögliche Fehlfunktionen des Servers und Beschädigungen der Geräte zu vermeiden, müssen Sie den Sperrhebel des Prozessors vollständig schließen.
  • Seite 49 Entfernen Sie die Kühlkörper-Abdeckung. ACHTUNG: Berühren Sie bei abgenommener Abdeckung nicht die Wärmeleitmedien. Setzen Sie den Kühlkörper ein. DEWW Prozessoroption...
  • Seite 50 Schließen Sie den Haltebügel des Kühlkörpers. Öffnen Sie die Verriegelungen am entsprechenden PPM-Steckplatz. Installieren Sie das PPM. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 51: Speicheroptionen

    Die maximale Speicherkapazität wird für alle AMP-Modi erhöht, wenn 4-GB-FBDIMMs und 8-GB- FBDIMMs sowie maximal 64 GB im Advanced ECC-Modus verfügbar sind. Die aktuellsten Informationen zur Speicherkonfiguration finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com). Die Advanced Memory Protection-Option wird im RBSU konfiguriert. Der Server ist standardmäßig auf den Advanced ECC-Modus eingestellt.
  • Seite 52: Advanced Ecc-Speicher

    Die FBDIMMs müssen ECC-registrierte DDR-2 SDRAM-FBDIMMs sein. ● FBDIMMs müssen paarweise installiert werden. ● Die FBDIMM-Paare in einer Speicherbank müssen über identische HP Teilenummern verfügen. ● Die FBDIMMs müssen wie für jeden AMP-Speichermodus angegeben in die Steckplätze eingesetzt ● werden.
  • Seite 53: Speicherkonfiguration Für Online-Ersatzspeicher

    Konfiguration Bank A Bank B Bank C Bank D 1A und 3A 5B und 7B 2C und 4C 6D und 8D — — — — — — Speicherkonfiguration für Online-Ersatzspeicher Online-Ersatzspeicher verringert die Wahrscheinlichkeit von nicht korrigierbaren Speicherfehlern und bietet somit Schutz vor fehlerhaften FBDIMMs. Dieser Schutz steht unabhängig vom Betriebssystem zur Verfügung.
  • Seite 54: Speicherkonfiguration Für Gespiegelten Speicher

    Konfigurationsanforderungen für Online-Ersatzspeicher-FBDIMMs (zusätzlich zu den allgemeinen Konfigurationsanforderungen): Wenn nur Bank A verwendet wird, muss sie vollständig mit Dual-Rank-FBDIMMs belegt sein. ● Wenn Bank A und C verwendet werden, müssen sie vollständig belegt sein. ● Wenn Bank A und Bank C belegt sind, müssen Sie FBDIMMs mit identischen Teilenummern enthalten. ●...
  • Seite 55: Installieren Der Fbdimms

    Im Speicherspiegelungsmodus müssen die FBDIMMs wie in der folgenden Tabelle angegeben in die Steckplätze eingesetzt werden: Konfiguration Bank A Bank B Bank C Bank D 1A und 3A 5B und 7B 2C und 4C 6D und 8D — — Nach der Installation der FBDIMMs können Sie das System mit RBSU für die Unterstützung von gespiegeltem Speicher konfigurieren (siehe „Konfigurieren von gespiegeltem Speicher“...
  • Seite 56: Optionale Hot-Plug-Sas-Festplattenlaufwerke

    23). Wenn Sie FBDIMMs in einer Online-Ersatzspeicher- oder Speicherspiegelungskonfiguration installieren, konfigurieren Sie diese Funktion mit RBSU (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 63). Weitere Informationen zu LEDs und zur Fehlerbeseitigung bei ausgefallenen FBDIMMs finden Sie unter „Leuchtmuster der Systems Insight Display LEDs und der LED für den internen Zustand“ (siehe „Leuchtmuster...
  • Seite 57: Entfernen Eines Hot-Plug-Sas-Festplattenlaufwerks

    Setzen Sie die Festplatte ein. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der LED-Leuchtmuster des Hot-Plug-SAS- Festplattenlaufwerks (siehe „Leuchtmuster der SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs“ auf Seite 13). Entfernen eines Hot-Plug-SAS-Festplattenlaufwerks ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
  • Seite 58: Optionales Medienlaufwerk

    Optionales Medienlaufwerk Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 20). Entfernen Sie das vorhandene optionale Medienlaufwerk oder das Blindmodul. Schieben Sie das CD/DVD-ROM-Laufwerk oder Diskettenlaufwerk in den Laufwerkseinschub. Optionales redundantes Hot-Plug- Wechselstromnetzteil ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerksschächte mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
  • Seite 59 Entfernen Sie die Netzteilblende. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie das Netzteil oder das Netzteilblende abkühlen, bevor Sie es bzw. sie berühren. Schieben Sie das Netzteil in den Netzteileinschub. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an. Verlegen Sie das Netzkabel durch die Netzkabelverankerung oder den Kabelführungsarm.
  • Seite 60: Optionales Gleichstromnetzteil

    VORSICHT! Beachten Sie bei der Installation dieses Produkts die folgenden Richtlinien, um einen elektrischen Schlag, Brand oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Dieses Netzteil ist nur zur Installation in HP Servern, die in Bereichen mit Zugangsbeschränkungen untergebracht sind, ● vorgesehen.
  • Seite 61 So installieren Sie die Komponente: Entfernen Sie die Netzteilblende. VORSICHT! Um das Risiko eines elektrischen Schlages oder einer Beschädigung des Geräts zu vermeiden, schließen Sie das Netzkabel erst dann an das Netzteil an, wenn das Netzteil installiert ist. Schieben Sie das Netzteil in den Netzteileinschub, bis der Freigabe-/Sperrhebel einrastet und das Netzteil im Einschub sichert.
  • Seite 62: Erweiterungskartenoptionen

    Verlegen Sie das Netzkabel: Wenn der Kabelführungsarm nach links schwingt, führen Sie das Netzkabel durch den ◦ Kabelführungsarm. Schwingt der Kabelführungsarm nach rechts, entfernen Sie den Kabelführungsarm oder bauen ◦ Sie ihn so um, das er nach links schwingt. Anweisungen zum Entfernen finden Sie unter „Nach rechts schwingender Kabelführungsarm“...
  • Seite 63: Abnehmen Der Abdeckungen Der Erweiterungssteckplätze (Steckplätze 3, 4 Und 5)

    Abnehmen der Abdeckungen der Erweiterungssteckplätze (Steckplätze 3, 4 und 5) ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig entfernen oder installieren. ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle PCI-Steckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind.
  • Seite 64: Optionale Pci-Riser Boards

    Öffnen Sie die PCI-Halteklammer. Installieren Sie die Erweiterungskarte: Schließen Sie die PCI-Halteklammer. Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe „Einsetzen des PCI-Riser-Käfigs“ auf Seite 24). Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Weitere Informationen finden Sie in der mit der Erweiterungskarte gelieferten Dokumentation. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Abdeckung“...
  • Seite 65 ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle PCI-Steckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 20). Ziehen Sie den Server aus dem Rack (siehe „Herausziehen des Servers aus dem Rack“...
  • Seite 66: Verkabelung

    „Verkabelung des Systems Insight Display“ auf Seite 61 SAS-Festplattenverkabelung Liste der Themen: „PCI-SAS-Verkabelung mit einem HP Smart Array P400i Controller“ auf Seite 58 „PCI-SAS-Verkabelung mit einem optionalen Erweiterungskarten-Controller“ auf Seite 59 PCI-SAS-Verkabelung mit einem HP Smart Array P400i Controller Kapitel 5 Verkabelung...
  • Seite 67: Pci-Sas-Verkabelung Mit Einem Optionalen Erweiterungskarten-Controller

    PCI-SAS-Verkabelung mit einem optionalen Erweiterungskarten- Controller Lüfterplatinen-Verkabelung DEWW Lüfterplatinen-Verkabelung...
  • Seite 68: Stromverkabelung Der Festplatten-Backplane

    Stromverkabelung der Festplatten-Backplane Verkabelung des Medienlaufwerksschachts Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 69: Batterieverkabelung Für Bbwc

    Batterieverkabelung für BBWC HINWEIS: Straffen Sie das Kabel bei übermäßigem Spiel mit der Halteklammer. Verkabelung des Systems Insight Display DEWW Batterieverkabelung für BBWC...
  • Seite 70: Konfiguration Und Dienstprogramme

    „Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)“ auf Seite 66 „Option ROM Configuration for Arrays“ auf Seite 67 „HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack (RDP)“ auf Seite 67 „Eingabe der Seriennummer des Servers und der Produkt-ID“ auf Seite 67 SmartStart Software SmartStart ist eine Gruppe von Programmen, die die Einrichtung eines einzelnen Servers optimieren und eine einfache und einheitliche Methode zur Bereitstellung der Serverkonfiguration bieten.
  • Seite 71: Smartstart Scripting Toolkit

    73) und Erase Utility (siehe „Erase Utility“ auf Seite SmartStart ist im HP ProLiant Essentials Foundation Pack enthalten. Weitere Informationen über die SmartStart Software finden Sie im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/smartstart/index.html). SmartStart Scripting Toolkit Das SmartStart Scripting Toolkit ist ein Produkt zur Serverbereitstellung, mit dem die Bereitstellung zahlreicher Server unüberwacht und automatisch durchgeführt werden kann.
  • Seite 72: Verwenden Von Rbsu

    Konfigurieren von Speicheroptionen ● Sprachauswahl ● Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Verwenden von RBSU Zur Verwendung von RBSU verwenden Sie die folgenden Tasten: Drücken Sie zum Aufruf des RBSU bei einer entsprechenden Aufforderung während des Systemstarts...
  • Seite 73: Boot-Optionen

    Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F9, um RBSU auszuführen. Beenden Sie RBSU nach der Auswahl der gewünschten Einstellungen, und lassen Sie den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt.
  • Seite 74: Konfigurieren Von Gespiegeltem Speicher

    Drücken Sie die Taste Esc, um das aktuelle Menü zu verlassen, oder drücken Sie die Taste F10, um RBSU zu beenden. Weitere Informationen zur Speicherspiegelung finden Sie im White Paper zu diesem Thema auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/technology/memoryprotection.html). Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array- Konfiguration) ACU (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) ist ein Browser-gestütztes Utility mit den folgenden...
  • Seite 75: Option Rom Configuration For Arrays

    Server Blades, ermöglichen. Die Konsole ermöglicht die Ausführung von Imaging- und Scripting-Funktionen sowie die Verwaltung von Software-Images. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack-CD und auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). Eingabe der Seriennummer des Servers und der Produkt-ID Nach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer des Servers und die Produkt-ID...
  • Seite 76: Managementprogramme

    ASR erhöht die Serververfügbarkeit, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeitspanne nach einem Systemabsturz oder dem Herunterfahren neu gestartet wird. Gleichzeitig sendet die HP SIM-Konsole eine Benachrichtigung über den Systemneustart an eine festgelegte Pager-Nummer. ASR kann auf der HP SIM- Konsole oder in RBSU deaktiviert werden.
  • Seite 77: Rompaq Utility

    ● Zugriff auf erweiterte Funktionen zur Fehlerbeseitigung über die iLO 2-Benutzeroberfläche ● Diagnose von iLO 2 mithilfe von HP SIM über einen Webbrowser und SNMP-Alarmmeldungen. ● Weitere Informationen zu den iLO 2-Funktionen finden Sie in der iLO 2-Dokumentation auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
  • Seite 78: Storageworks Library And Tape Tools

    Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplatten und Speichermodule profitieren zu können. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM-Website (http://www.hp.com/go/hpsim).
  • Seite 79: Interne Usb-Funktionalität

    „Array Diagnostic Utility“ auf Seite 73 HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein proaktives Server-Managementprogramm, das als Offline- und als Online- Version verfügbar ist. Das Programm stellt Diagnose- und Fehlerbehebungsfunktionen bereit, die IT- Administratoren bei der Überprüfung von Server-Installationen, bei der Fehlerbehebung und bei der Überprüfung nach der Durchführung von Reparaturen unterstützen.
  • Seite 80: Survey-Funktionalität Von Hp Insight Diagnostics

    Systemkonfigurationsdaten und zugehörige Daten, die für ein effektives Server-Management erforderlich sind. Das als Microsoft® Windows®- und Linux-Version erhältliche Dienstprogramm hilft bei der Sicherstellung des einwandfreien Systembetriebs. Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download des Dienstprogramms finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/diags). Survey-Funktionalität von HP Insight Diagnostics Mit der Survey-Funktionalität von HP Insight Diagnostics (siehe...
  • Seite 81: Array Diagnostic Utility

    Array Diagnostic Utility Das HP Array Diagnostics Utility (ADU) ist eine webbasierte Anwendung, die einen Bericht über alle HP Speichercontroller und Festplattenlaufwerke erstellt. Dieser Bericht enthält wichtige Informationen zum Aufdecken von Fehlern und Zuständen, die möglicherweise einen Benutzereingriff erforderlich machen.
  • Seite 82: Aktualisieren Des Systems

    Wenn Sie die Installation Ihres Betriebssystems nicht über die SmartStart CD durchführen, werden unter Umständen Treiber für einige der neuen Hardwarekomponenten benötigt. Diese Treiber, wie auch die Treiber anderer Optionen, sowie ROM-Images und zusätzliche Software können von der HP Website (http://www.hp.com/support) heruntergeladen werden.
  • Seite 83: System Online Rom Flash Component Utility

    Das Programm sowie weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/ support). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Software-Änderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn). Care Pack HP Care Pack Services bieten aktualisierte Service Levels, mit denen Ihre Standard-Produktgarantie um sofort erhältliche und einfach anwendbare Support-Pakete zur Optimierung Ihrer Server-Investition...
  • Seite 84: Fehlerbeseitigung

    Informationen zum Eingrenzen und Erkennen von Fehlern, zum Verständnis von Fehlermeldungen, zur Fehlerbeseitigung sowie zur Softwarewartung. Das Handbuch kann durch Auswahl des Titels HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) über folgende Quellen bezogen werden: Documentation CD des Servers ●...
  • Seite 85: Wichtige Sicherheitshinweise

    HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nicht alle Informationen auch für den Server relevant, auf dem Sie Fehler beseitigen. Lesen Sie Informationen über Vorgehensweisen, Hardwareoptionen, Software-Tools und unterstützte Betriebssysteme in der Begleitdokumentation des Servers nach. Lesen Sie sich die wichtigen Sicherheitshinweise durch (siehe „WarnsymbolWarnsymbol Wichtige Sicherheitshinweise“...
  • Seite 86: Warnhinweise Und Vorsichtsmaßnahmen

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder Änderungen an Platinen...
  • Seite 87: Symptominformationen

    ● Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: ● Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 71) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen.
  • Seite 88: Vorbereiten Des Servers Auf Die Diagnose

    System Management Homepage her, und wählen Sie Version Control Agent aus. Der VCA zeigt eine Liste mit den Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Dienstprogramme an und gibt an, ob diese auf dem neuesten Stand sind.
  • Seite 89: Dienstbenachrichtigungen

    Wählen Sie das entsprechende Servermodell aus, und klicken Sie auf der Produktseite auf den Link Troubleshoot a Problem (Ein Problem beheben). Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“...
  • Seite 90 Weitere Informationen finden Sie unter: „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ auf Seite „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ auf Seite „Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen“ (siehe „Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen“ auf Seite Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
  • Seite 91: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Service-Handbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) ● Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Service-Handbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/...
  • Seite 92: Flussdiagramm Bei Systemstartproblemen

    Flussdiagramm bei Systemstartproblemen Symptome: Der Server schaltet sich nicht ein. ● Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb. ● Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
  • Seite 93 „HP Insight Diagnostics“ (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 71) oder im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch)auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „Lockere Verbindungen“ (siehe „Lockere Verbindungen“ auf Seite Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Service-Handbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
  • Seite 94 HP Website (http://www.hp.com/products/ servers/platforms) „System open circuits and short circuits“ (Unterbrechungen und Kurzschlüsse im System) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) Kapitel 7 Fehlerbeseitigung...
  • Seite 95: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: Der Server führt den POST nicht vollständig durch ● HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen ● DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
  • Seite 96 Seite „Symptominformationen“ (siehe „Symptominformationen“ auf Seite Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Service-Handbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms „Port 85 and iLO messages“ (Port 85 und iLO Meldungen) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant...
  • Seite 97 CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/ support) „Operating system information you ◦ need“ (Erforderliche Betriebssysteminformationen) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
  • Seite 98: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen Symptome: Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht ● Der Server startet SmartStart nicht ● Mögliche Ursachen: Beschädigtes Betriebssystem ● Problem mit dem Festplattensubsystem ● Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
  • Seite 99 „HP Insight Diagnostics“ (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 71) oder im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch)auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „CD-ROM and DVD drive problems“ (CD-ROM- und ◦ DVD-Laufwerkprobleme) im HP ProLiant Servers...
  • Seite 100: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet (siehe ● „Management Agents“ auf Seite Der Server wird gestartet, die interne oder externe Zustands-LED oder die Zustands-LED einer ● Komponente leuchtet jedoch rot oder gelb Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
  • Seite 101 Weitere Informationen finden Sie unter: „Management Agents“ (siehe „Management Agents“ auf Seite 70) oder im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch)auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „Integrated Management Log“ (siehe „Integrated ◦ Management Log“ auf Seite...
  • Seite 102 Weitere Informationen finden Sie unter: „Hardware problems“ (Hardware-Probleme) im HP ◦ ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) Server Maintenance and Service Guide (Server- ◦ Wartungs- und Service-Handbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/...
  • Seite 103: Post-Fehlermeldungen Und Pieptöne

    POST-Fehlermeldungen und Pieptöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST error messages“ (POST- Fehlermeldungen) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/ support). VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen, ersetzen,...
  • Seite 104: Systemakku

    Systemakku Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw. einem Akku dieses Typs ausgestattet.
  • Seite 105 Nehmen Sie die Batterie heraus. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
  • Seite 106: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise In diesem Abschnitt „Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 98 „FCC-Hinweis“ auf Seite 98 „Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA“ auf Seite 99 „Änderungen“ auf Seite 100 „Kabel“ auf Seite 100 „Hinweis für Kanada (Avis Canadien)“ auf Seite 100 „Zulassungshinweis für die Europäische Union“...
  • Seite 107: Fcc-Klassifizierungsetikett

    diesen Bestimmungen betroffen. Gemäß diesen Bestimmungen werden Computer und dazugehörige Peripheriegeräte in Abhängigkeit vom vorgesehenen Installationsort in die Klassen A und B unterteilt. Zur Klasse A gehören Geräte, die vorzugsweise für den Betrieb in Geschäfts- und Gewerberäumen vorgesehen sind. Geräte der Klasse B (z. B. PCs) können in Wohnräumen installiert werden. Die FCC verlangt, dass die Geräte beider Klassen mit einem Aufkleber gekennzeichnet sind, aus dem das Interferenzpotenzial der Geräte sowie zusätzliche Bedienungsanleitungen für den Benutzer ersichtlich sind.
  • Seite 108: Änderungen

    Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: Hewlett-Packard Company P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu ● gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:...
  • Seite 109: Entsorgung Von Altgeräten Aus Privaten Haushalten In Der Eu

    Dies impliziert die Konformität mit den folgenden einschlägigen standardisierten europäischen Normen, die in der von Hewlett-Packard für dieses Produkt oder diese Produktfamilie ausgegebenen EU- Konformitätserklärung aufgeführt werden. Diese Konformität wird durch das folgende Konformitätskennzeichen auf dem Produkt angezeigt: Dieses Kennzeichen ist gültig für Telecom-fremde Produkte und standardisierte europäische Telecom- Produkte (z.
  • Seite 110: Hinweis Für Japan

    Hinweis für Japan BSMI-Hinweis Hinweis für Korea Geräte der Klasse A 102 Kapitel 9 Zulassungshinweise DEWW...
  • Seite 111: Laser-Zulassung

    Greifen Sie nicht in die Steuerung ein, nehmen Sie keine Änderungen vor, und verfahren Sie mit dem Lasergerät nur wie ● hier angegeben. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. ● Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der Food and Drug Administration in den USA hat am 2.
  • Seite 112: Hinweis Zum Austauschen Von Akkus Oder Batterien

    Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 113: 10 Elektrostatische Entladung

    10 Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt „Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 105 „Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 106 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 114: Erdungsmethoden Zum Schutz Vor Elektrostatischer Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. 106 Kapitel 10 Elektrostatische Entladung DEWW...
  • Seite 115: Technische Daten Umgebungsanforderungen

    11 Technische Daten In diesem Abschnitt „Umgebungsanforderungen“ auf Seite 107 „Technische Daten“ auf Seite 107 Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Versand -30 °C bis 50 °C Bei Lagerung -30 °C bis 60 °C Maximale Nassthermometer-Temperatur 28 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)**...
  • Seite 116 Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung 100 bis 132 VAC, 200 bis 240 VAC Nenneingangsfrequenz 50 Hz bis 60 Hz Nenneingangsstrom 10 A bei 100 VAC 4,9 A bei 200 VAC Nennleistungaufnahme 980 W bei 100 VAC Eingangsspannung 960 W bei 200 VAC Eingangsspannung BTUs pro Stunde 3344 bei 100 V bis 120 VAC Eingangsspannung 3277 bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung...
  • Seite 117: 12 Technische Unterstützung

    „Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 109 „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 109 „Customer Self Repair“ auf Seite 110 Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: Registriernummer der technischen Kundenunterstützung (falls vorhanden) ● Seriennummer des Produkts ●...
  • Seite 118: Customer Self Repair

    HP specifies in the materials shipped with a replacement CSR part whether a defective part must be returned to HP. In cases where it is required to return the defective part to HP, you must ship the defective part back to HP within a defined period of time, normally five (5) business days.
  • Seite 119: Riparazione Da Parte Del Cliente

    HP sono realizzati con numerosi componenti che possono essere riparati direttamente dal cliente (CSR, Customer Self Repair). Se in fase di diagnostica HP (o un centro di servizi o di assistenza HP) identifica il guasto come riparabile mediante un ricambio CSR, HP lo spedirà direttamente al cliente per la sostituzione.
  • Seite 120: Eigenreparatur Durch Den Kunden

    Il componente difettoso deve essere restituito con la documentazione associata nell'imballo di spedizione fornito. La mancata restituzione del componente può comportare la fatturazione del ricambio da parte di HP. Nel caso di riparazione da parte del cliente, HP sostiene tutte le spese di spedizione e resa e sceglie il corriere/vettore da utilizzare.
  • Seite 121: Reparatie Door De Klant Zelf

    Si no enviara el componente defectuoso requerido, HP podrá cobrarle por el de sustitución. En el caso de todas sustituciones que lleve a cabo el cliente, HP se hará cargo de todos los gastos de envío y devolución de componentes y escogerá la empresa de transporte que se utilice para dicho servicio.
  • Seite 122: Reparo Feito Pelo Cliente

    HP para que um técnico o ajude por telefone. A HP especifica nos materiais fornecidos com a peça CSR de reposição se a peça com defeito deve ser devolvida à HP. Nos casos em que isso for necessário, é preciso enviar a peça com defeito à HP dentro do período determinado, normalmente cinco (5) dias úteis.
  • Seite 123 DEWW 客 自行 修 115 户 维...
  • Seite 124: 고객 셀프 수리

    116 Kapitel 12 Technische Unterstützung DEWW...
  • Seite 125: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) ACU Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) AMP Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) ASR Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) BBWC Battery-Backed Write Cache (Akkugepufferter Schreib-Cache) BIOS Basic Input/Output System CSA Canadian Standards Association CSR Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden) DDR Double Data Rate (doppelte Datenrate) DIMM Dual Inline Memory Module...
  • Seite 126 OS Operating System (Betriebssystem) PCI Peripheral Component Interface (Schnittstelle für Peripheriegeräte) PCIe Peripheral Component Interconnect Express (ein Bus-Typ) PCI-Express Peripheral Component Interconnect Express PCI-X Peripheral Component Interconnect Extended POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) PPM Processor Power Module PSP ProLiant Support Pack RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) RDP Rapid Deployment Pack ROM Read Only Memory (Festspeicher)
  • Seite 127: Index

    Serverwiederherstellung) 68 Anschluss der Lüfterplatine 59 Akku-LEDs 15 Diagnoseprogramme 71 Anschlüsse 1 Definitionen des PCI- HP Insight Diagnostics 71 Anschluss für Netzkabel 5 Erweiterungssteckplatzes 6 HP ProLiant Essentials Rapid Array Configuration Utility LEDs und Schalter an der Deployment Pack (RDP) 67...
  • Seite 128: Übersicht

    Hinweis für Japan 102 Festplattenlaufwerks-LEDs 13 Erweiterungssteckplatzes 6 Hot-Plug-Lüfter 25 Festplattenschächte 2 Erweiterungskartenoptione HP Insight Diagnostics Flussdiagramm bei n 54 HP Insight Diagnostics 71 Serverfehleranzeigen 92 Installieren einer Survey-Funktionalität von HP Flussdiagramme Erweiterungskarte (Steckplatz Insight Diagnostics 72 Flussdiagramm bei 2) 54...
  • Seite 129 Definitionen des PCI- Komponenten auf der LEDs und Schalter an der Erweiterungssteckplatzes 6 Rückseite 5 Vorderseite 2 Komponenten auf der Konfigurationsprogramme 62 LEDs, SAS-Festplattenlaufwerk 13 Rückseite 5 Konformitätserklärung 99 LEDs, SATA- Kontaktaufnahme mit HP 109 Festplattenlaufwerk 13 DEWW Index 121...
  • Seite 130 Konfigurieren des Online- Remote-Support und -Analyse, Festplattenlaufwerks-LEDs 13 Ersatzspeichers 65 Programme Schnellspannhebel 2 Speicherkonfiguration für Online- HP Instant Support Enterprise Serieller Anschluss 5 Ersatzspeicher 45 Edition (ISEE) 73 Seriennummer 67, 98 Online ROM Flash Component Open Services Event Manager Server, Installation 32...
  • Seite 131 LEDs und Schalter an der BBWC 61 Ersatzspeicher 45 Vorderseite 2 Lüfterplatinen-Verkabelung 59 NMI-Funktionalität 10 PCI-SAS-Verkabelung mit einem Speicher, Online-Ersatz HP Smart Array P400i Konfigurieren des Online- Controller 58 Ersatzspeichers 65 Taiwan, Hinweis zum Recycling von Speicherkonfiguration für Online- PCI-SAS-Verkabelung mit einem Batterien 104...

Inhaltsverzeichnis