Eingang; Statuseingänge Und Gefahreneingänge; Leitungsüberwachung Und Beschaltung; Beschaltung - Siemens FDCI221 Technisches Handbuch

Aufbau und Funktion
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Funktion

3.4.2 Eingang

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Building Technologies
Fire Safety
Die Kommunikation mit der Zentrale erfolgt über die Melderlinie. Die Konfiguration
erfolgt von der Zentrale aus. Zusätzlich muss auf dem Ein-/Ausgabebaustein der
Ausgang mit einem Jumper konfiguriert werden. Die Bausteine befinden sich
normalerweise im Betriebsmodus.
Für Servicearbeiten können die Bausteine in den Testmodus oder den
Lokalisierungsmodus gesetzt werden.
Eine externe DC-24-V-Speisung wird nur beim Ein-/Ausgabebaustein FDCIO221
benötigt, wenn der Jumper auf Position 'J2' gesteckt wird.
Mit dem Eingang kann ein Zustand überwacht werden, z. B. Tür ist geschlossen.
Der Eingang kann wie folgt konfiguriert werden:
Statuseingang oder Gefahreneingang
Leitungsüberwachung auf Unterbruch oder auf Unterbruch und Kurzschluss
Aktiv, wenn Kontakt:
– Offen (Öffner, normally closed NC)
– Geschlossen (Schließer, normally open NO)
Statuseingänge und Gefahreneingänge
Gefahreneingänge lösen einen Alarm aus, sobald der Eingang aktiviert ist.
Statuseingänge lösen eine Zustandsänderung aus, sobald sie aktiviert sind.
Leitungsüberwachung und Beschaltung
Die Leitungen des Eingangs werden auf Unterbruch oder auf Unterbruch und
Kurzschluss überwacht. Damit dies möglich ist, müssen die Leitungen des
Eingangs mit Widerständen beschaltet werden. Tritt ein Unterbruch oder ein
Kurzschluss auf einer Leitung auf, wird eine Störung zur Zentrale übermittelt.
Der Eingang muss potenzialfrei beschaltet werden.

Beschaltung

Die Leitung des Eingangs muss mit Widerständen beschaltet werden.
Die Widerstände müssen am Ende der Leitung angeschlossen werden.
Es dürfen nur Überwachungswiderstände mit einer Toleranz von 1 %
verwendet werden.
Die Konfiguration des Bausteins muss mit der tatsächlichen Beschaltung
übereinstimmen.
A6V10211122_m_de_--
2018-09-18