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Still EXU-SF-20 Originalbetriebsanleitung

Still EXU-SF-20 Originalbetriebsanleitung

Elektrischer niederhubwagen
Inhaltsverzeichnis

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Originalbetriebsanleitung
Elektrischer Niederhubwagen
EXU-SF-20
0179
50018043430 DE - 00-10/2013

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Still EXU-SF-20

  • Seite 1 Originalbetriebsanleitung Elektrischer Niederhubwagen EXU-SF-20 0179 50018043430 DE - 00-10/2013...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Vorwort Ihr Flurförderfahrzeug ..........2 Allgemein .
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Medizinische Geräte ..........31 SicherheitstechnischePrüfungen .
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Anwendung: Verwendungszweck des Fahrzeugs ........68 Kontrollen und Maßnahmen vor Inbetriebnahme .
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Transport des Fahrzeugs ..........101 Handhabung der Batterie .
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Sicherungen ............139 Wartung des fahrzeugeigenen Ladegeräts .
  • Seite 9: Vorwort

    Vorwort...
  • Seite 10: Ihr Flurförderfahrzeug

    Vorwort Ihr Flurförderfahrzeug Ihr Flurförderfahrzeug Allgemein Der in dieser Betriebsanleitung beschriebene Stapler entspricht den geltenden Normen und Sicherheitsvorschriften. Beim Betrieb des Staplers auf öffentlichen Straßen muss der Stapler den bestehenden nationalen Vorschriften des Einsatzlandes entsprechen. Die Fahrgenehmigung muss bei den zuständigen Stellen eingeholt werden. Die Stapler sind mit modernster Technik ausgestattet.
  • Seite 11: Eg-Konformitätserklärung Gemäß Maschinenrichtlinie

    Vorwort Ihr Flurförderfahrzeug EG-Konformitätserklärung gemäß Maschinenrichtlinie Erklärung STILL GmbH Berzeliusstraße 10 D-22113 Hamburg Wir erklären, dass die Maschine Flurförderzeugart entsprechend dieser Betriebsanleitung entsprechend dieser Betriebsanleitung mit der Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG in der letzten gültigen Fassung übereinstimmt. Person, die bevollmächtigt ist, die technischen Unterlagen zusammenzustellen: siehe EG-Konformitätserklärung...
  • Seite 12: Informationen Zur Dokumentation

    Vorwort Informationen zur Dokumentation Informationen zur Dokumentation Umfang der Dokumentation • Bedienungsanleitung • Betriebsanleitung für Anbaugeräte (Son- derausstattung) • Ersatzteilliste • VDMA-Regeln für die bestimmungsge- mäße Verwendung von Flurförderzeugen Diese Betriebsanleitung beschreibt alle not- wendigen Maßnahmen für den sicheren Be- trieb und die ordnungsgemäße Wartung des Fahrzeugs mit allen zur Zeit der Drucklegung möglichen Varianten.
  • Seite 13 Vorwort Informationen zur Dokumentation Wir bedanken uns für das Lesen und die Beachtung dieser Betriebsanleitung. Bei Fragen, Anregungen für Verbesserungen oder entdeckten Fehlern, wenden Sie sich bitte an den Service. 50018043430 [DE]...
  • Seite 14: Ausgabe- Und Letztes Überarbeitungsdatum Dieses Handbuchs

    Vorwort Informationen zur Dokumentation Ausgabe- und letztes Überarbei- tungsdatum dieses Handbuchs Das Herausgabedatum dieser Betriebsanlei- tung ist auf das Deckblatt gedruckt. Der Hersteller arbeitet ständig an der Verbes- serung seiner Flurförderzeuge und behält sich daher das Recht vor, Änderungen vorzuneh- men und alle Forderungen zurückzuweisen, die sich auf die Informationen in diesem Hand- buch beziehen.
  • Seite 15: Erläuterungen Zu Den Verwendeten Symbolen

    Vorwort Informationen zur Dokumentation Erläuterungen zu den verwendeten Symbolen GEFAHR Vorgeschriebenes Verfahren zur Vermeidung von lebensgefährlichen Situationen und Situationen, die zu Verletzungen führen können. VORSICHT Vorgeschriebenes Verfahren zur Vermeidung von Situationen, die zu Verletzungen führen können. ACHTUNG Vorgeschriebenes Verfahren zur Vermeidung von Situationen, die zu Sachbeschädigungen und/oder Zerstörungen führen können.
  • Seite 16: Definition Der Richtungsangaben

    Vorwort Informationen zur Dokumentation Definition der Richtungsangaben Die in diesem Dokument verwendeten Be- zeichnungen: Vorwärtsfahrt (1), Rückwärts- fahrt (3), nach rechts (2) und nach links (4) beziehen sich auf die Komponenteneinbau- lage bezüglich des Fahrerplatzes mit vorne angeordneter Last. ACHTUNG Lenkrichtung: Eine Drehung des Lenkmechanis- mus im Uhrzeigersinn dreht das Fahrzeug in Fahrt- richtung links bei Vorwärtsfahrt.
  • Seite 17: Der Umwelt Zuliebe

    Vorwort Der Umwelt zuliebe Der Umwelt zuliebe Verpackung Bei Lieferung des Staplers sind bestimmte Teile zum Zweck des Transportschutzes verpackt. Diese Verpackung ist vor der ersten Inbetriebnahme vollständig zu entfernen. UMWELTHINWEIS Das Verpackungsmaterial ist nach Lieferung des Staplers vorschriftsmäßig zu entsorgen. Entsorgung von Bauteilen und Batterien Der Stapler besteht aus unterschiedlichen...
  • Seite 18 Vorwort Der Umwelt zuliebe 50018043430 [DE]...
  • Seite 19: Einleitung

    Einleitung...
  • Seite 20: Technische Beschreibung

    Einleitung Technische Beschreibung Technische Beschreibung Anheben Die elektrischen Palettenhubwagen vom Typ EXU-SF für die Flurbedienung und das Nennlast: 2000 kg Fahren im Bedienstand sind zum Verladen von Paletten mit einem Maximalgewicht von Leistungsabgabe der Pumpenbaugruppe: bis zu 2000 kg in Fahrzeugen, Lagern und 2,2 kW (S3 = 15 %) Anlagen ausgelegt.
  • Seite 21 Einleitung Technische Beschreibung Bremse • Klappbare Plattform, die an das Gewicht des Bedieners angepasst werden kann Die Elektromagnetbremse der Palettenhub- • Zwei Seitenschutzarme, die geklappt und wagen vom Typ EXU-SF zeichnet sich durch an das Gewicht des Bedieners angepasst geringe Handhabungszeiten, eine niedrige werden können Trägheitszeit sowie durch eine Drehmoment- übertragung ohne Freiwinkel aus.
  • Seite 22: Einsatz Des Fahrzeugs

    Einleitung Einsatz des Fahrzeugs Einsatz des Fahrzeugs Verwendungszweck des Fahrzeugs ACHTUNG Diese Maschine ist für den Transport von Lasten auf Paletten und in Industriecontainern bestimmt, die für diesen Zweck ausgelegt wurden, sowie für das Aufnehmen und Entfernen von Paletten im Lagerhausbetrieb (falls notwendig mit einem Lkw).
  • Seite 23: Unzulässige Verwendung

    Einleitung Einsatz des Fahrzeugs Unzulässige Verwendung Jede Gefährdung durch unbefugten Ge- brauch ist ein durch den Betreiber bzw. Fahrer und nicht durch den Hersteller zu vertretender Sachverhalt (siehe hierzu auch ⇒ Kapitel „Be- griffsdefinitionder verantwortlichen Perso- nen“, S. 26). Die Benutzung für andere Zwecke als in dieser Betriebsanleitung beschrieben, ist untersagt.
  • Seite 24 Einleitung Einsatz des Fahrzeugs fahren werden (siehe ⇒ Kapitel „Vor der Fahrt“, S. 5-79) herausfahren. Der Stapler kann im Freien und in Gebäuden eingesetzt werden, (bei Temperaturen von -20 °C bis zu +40 °C). Wenn Ihr Stapler im Kühlhaus eingesetzt werden soll, muss er hierfür besonders eingerichtet und bei Bedarf zugelassen sein (siehe ⇒...
  • Seite 25: Restrisiken

    Einleitung Restrisiken Restrisiken Restgefahren, Restrisiken Trotz sorgfältiger Arbeit und Einhaltung der Normen und Vorschriften kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Umgang mit dem Stapler noch weitere Gefahren auftreten können. Sowohl der Stapler als auch alle sonstigen Systemkomponenten entsprechen den zur Zeit gültigen Sicherheitsbestimmungen.
  • Seite 26: Standsicherheit

    Einleitung Restrisiken • mangelnde Wartung und Prüfung, • Verwendung falscher Betriebsstoffe, • Überschreiten von Prüfintervallen. Missachtet der Betreiber diese Vorgaben fahrlässig oder vorsätzlich, und führt dies zu einem Unfall mit dem Stapler, ist der Hersteller von der Haftung befreit. Standsicherheit Die Standsicherheit des Staplers ist nach dem Stand der Technik geprüft worden und bei einer bestimmungs- und ordnungsgemä-...
  • Seite 27 Einleitung Restrisiken kann, ist die Zustimmung des Herstellers und des Anbaugeräteherstellers einzuholen. 50018043430 [DE]...
  • Seite 28: Übersicht Der Gefährdungen Und Gegenmaßnahmen

    Einleitung Restrisiken Übersicht der Gefährdungen und Gegenmaßnahmen HINWEIS Diese Tabelle dient als Hilfe zur Beurteilung der Gefährdungen im Betrieb und gilt für alle Antriebsarten. Diese Tabelle beinhaltet keinen Anspruch auf Vollständigkeit. HINWEIS Nationale Vorschriften beachten! Gefährdung Maßnahme Prüfvermerk Hinweise √ erledigt - nicht betroffen Stapler-Ausrüstung Prüfung...
  • Seite 29 Einleitung Restrisiken Gefährdung Maßnahme Prüfvermerk Hinweise √ erledigt - nicht betroffen Nicht zulässiger Betriebsanweisung BetrSichVO und Einsatz (nicht bekannt machen ArbSchG bestimmungsgemäße Schriftliche BetrSichVO und Verwendung) Beauftragung des ArbSchG Fahrers BetrSichVO, Betriebsanleitung und VDMA-Regeln beachten Beim Tanken a) Diesel BetrSichVO, Betriebsanleitung und VDMA-Regeln beachten...
  • Seite 30: Gefahren Für Mitarbeiter

    Einleitung Restrisiken Gefährdung Maßnahme Prüfvermerk Hinweise √ erledigt - nicht betroffen Fahrwege kreuzen Vorfahrtsregelung BetrSichVO sich bekanntgeben Keine Personener- Schulung der BetrSichVO kennung bei Ein- und Mitarbeiter Auslagerung Gefahren für Mitarbeiter Gemäß der Betriebssicherungsverordnung (BetrSichVO) und dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) muss der Betreiber (siehe ⇒ Ka- pitel „Begriffsdefinitionder verantwortlichen Personen“, S.
  • Seite 31 Einleitung Restrisiken Die Einsatzverhältnisse der Fahrzeuge sind in vielen Werken ähnlich, so dass die Gefahren in einer Übersicht zusammengefasst werden können. In dieser Hinsicht sind die Informa- tionen zu beachten, die von der relevanten Versicherungsgesellschaft des Arbeitgebers bereitgestellt werden. 50018043430 [DE]...
  • Seite 32 Einleitung Restrisiken 50018043430 [DE]...
  • Seite 33: Sicherheit

    Sicherheit...
  • Seite 34: Begriffsdefinitionder Verantwortlichen Personen

    Sicherheit Begriffsdefinitionder verantwortlichen Personen Begriffsdefinitionder verantwortlichen Personen Betreiber Der Betreiber ist die natürliche oder juristische Person, die den Stapler nutzt oder in dessen Auftrag der Stapler genutzt wird. Der Betreiber muss sicherstellen, dass der Stapler nur bestimmungsgemäß und unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften dieser Betriebsanleitung eingesetzt wird.
  • Seite 35: Sachverständige

    Sicherheit Begriffsdefinitionder verantwortlichen Personen der zu betrachtenden Gefährdungen verfü- gen. Sachverständige Ein Sachverständiger ist, wer aufgrund seiner fachlichen Ausbildung und Erfahrung aus- reichende Kenntnisse auf dem Gebiet der Flurförderzeuge hat und mit den einschlä- gigen staatlichen Arbeitsschutzvorschriften, Richtlinien und allgemein anerkannten Regeln der Technik (Normen, VDE-Bestimmungen, technische Regeln anderer Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder anderer Ver-...
  • Seite 36: Begriffsdefinitionder Verantwortlichen Personen

    Sicherheit Begriffsdefinitionder verantwortlichen Personen Der Bediener muss eine entsprechende Schutzausrüstung (Schutzkleidung, Sicher- heitsschuhe, Schutzhelm, Schutzbrille und Schutzhandschuhe) tragen, die für die Ein- satzbedingungen, den Auftrag und die zu hebende Last geeignet ist. Der Fahrer muss im Hinblick auf ein absolut sicheres Fahren und Bremsen Sicherheitsschuhe tragen.
  • Seite 37: Grundlagen Fürden Sicheren Betrieb

    Warnung vor Nicht-Originalteilen Originalteile, Anbaugeräte und Zubehör sind speziell für diesen Stapler konzipiert. Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass nicht von STILL gelieferte Teile, Anbaugeräte und Zubehör auch nicht von STILL geprüft und freigegeben sind. ACHTUNG Der Einbau und/oder die Verwendung solcher Pro- dukte kann daher u.
  • Seite 38 Sicherheit Grundlagen fürden sicheren Betrieb führt sind, eingesetzt und zu diesem Zweck um- oder erneut zusammengebaut werden soll, beachten Sie, dass jede Veränderung des Bauzustandes das Fahrverhalten und die Standsicherheit des Staplers beeinträchtigen und zu Unfällen führen kann. Wenden Sie sich daher vor der Durchführung von Ände- rungen an den Hersteller.
  • Seite 39: Medizinische Geräte

    Sicherheit Grundlagen fürden sicheren Betrieb Medizinische Geräte Bei Fahrern mit medizinischen Geräten, z. B. Herzschrittmacher oder Hörgeräte, kann deren Funktion beeinträchtigt werden. Über Arzt oder Hersteller der medizinischen Geräte muss erfragt werden, ob diese einen ausrei- chenden Schutz vor elektromagnetischen Störungen besitzen.
  • Seite 40: Sicherheitstechnischeprüfungen

    SicherheitstechnischePrüfungen SicherheitstechnischePrüfungen Regelmäßige Sicherheitsüberprü- fung des Staplers Sicherheitsprüfung nach Zeit und außergewöhnlichen Vorkommnissen STILL GmbH Hamburg Der Betreiber hat dafür zu sorgen, dass der Regelmäßige Prüfung Stapler mindestens einmal jährlich oder nach (FEM 4.004) besonderen Vorkommnissen durch eine nach nationalen Vorschriften befähigte Person geprüft wird.
  • Seite 41 Sicherheit SicherheitstechnischePrüfungen HINWEIS Die elektrische Anlage des Fahrzeugs und die Batterien müssen getrennt geprüft werden. Messen des Batterie-Isolationswider- stands HINWEIS Batterie-Nennspannung < Messspannung < 500 V. – Messen Sie den Isolationswiderstand mit einem geeigneten Messgerät. Der Isolationswiderstand ist ausreichend groß, wenn der Nennwert mindestens 1000 Ohm/V bei Messung gegen das Chassis beträgt.
  • Seite 42: Sicherheitsvorschriften Im Umgang Mit Betriebsstoffen

    Sicherheit Sicherheitsvorschriften im Umgang mit Betriebsstoffen Sicherheitsvorschriften im Umgang mit Betriebsstoffen Zulässige Betriebsstoffe GEFAHR Betriebsstoffe können bei Missachtung der ent- sprechenden Sicherheitsvorschriften eine Gefahr für die Gesundheit, das Leben sowie die Umwelt sein. – Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen beachten. Die für den Betrieb benötigten zulässigen Stoffe aus der Wartungsdatentabelle entneh- men (siehe ⇒...
  • Seite 43: Hydraulikflüssigkeit

    Sicherheit Sicherheitsvorschriften im Umgang mit Betriebsstoffen VORSICHT Längere intensive Einwirkung von Ölen auf der Haut kann Entfettung und Hautreizung verursachen! – Kontakt und Verzehr vermeiden. – Schutzhandschuhe tragen. – Nach Kontakt die Haut mit Wasser und Seife abwaschen und ein Hautpflegemittel verwenden.
  • Seite 44: Batteriesäure

    Sicherheit Sicherheitsvorschriften im Umgang mit Betriebsstoffen VORSICHT Diese Flüssigkeiten stehen bei Be- trieb unter Druck und sind gesund- heitsgefährdend. – Nicht in Kontakt mit der Haut kommen lassen. – Das Einatmen von Sprühnebel vermeiden. – Besonders gefährlich ist das Ein- dringen der Druckflüssigkeiten in die Haut, wenn diese Flüssigkeiten unter hohem Druck durch Lecka-...
  • Seite 45: Entsorgung Von Betriebsstoffen

    Sicherheit Sicherheitsvorschriften im Umgang mit Betriebsstoffen VORSICHT Batteriesäure enthält gelöste Schwe- felsäure. Diese ist ätzend! – Bei Arbeiten mit Batteriesäure unbedingt Schutzkleidung und Augenschutz tragen. – Bei Arbeiten mit Batteriesäure niemals Uhren / Schmuck tragen. – Keine Säure auf die Kleidung, Haut oder in die Augen kommen lassen, sonst sofort mit reichlich sauberem Wasser abspülen.
  • Seite 46: Emissionen

    Sicherheit Sicherheitsvorschriften im Umgang mit Betriebsstoffen Emissionen Lärmemissionen Die Werte wurden mit den in der europäischen Norm EN 12053 angegebenen Methoden be- stimmt (Messung von Lärmemissionen an Flurförderzeugen auf der Grundlage der Nor- men ISO 11201 und EN ISO 3744 sowie ge- mäß...
  • Seite 47: Emissionen Der Fahrantriebsbatterie

    Sicherheit Sicherheitsvorschriften im Umgang mit Betriebsstoffen Gewichteter Effektivwert der Beschleunigung, dem der Körper 1,02 m/s (Füße bzw. Sitzfläche) ausgesetzt ist: ± 0,33 m/s Unsicherheit K Bei Versuchen wurde festgestellt, dass bei Flurförderzeugen die Stärke der Hand-Arm- Schwingungen bei Verwendung des Lenkrads und der Bedienelemente unter 2,5 m/s liegt.
  • Seite 48: Sicherheitsvorrichtungen

    Sicherheit Sicherheitsvorrichtungen Sicherheitsvorrichtungen Lage der Sicherheitsvorrichtungen Die wichtigsten Sicherheitsvorrichtungen am Stapler Notaushebel Seitenschutz Fahrerseite Deichsel-Positionssensor Abdeckhaube mit Schrauben gesichert Sicherheitsvorrichtung zum Schutz vor Gegenwartsensor für Fahrer auf Plattform Quetschungen Bedienstandmodus (Fall 1) Bedienstandmodus (Fall 2) • beide Schutzarme in der geöffneten Stel- •...
  • Seite 49: Flurbedienung

    Sicherheit Sicherheitsvorrichtungen Flurbedienung GEFAHR • beide Schutzarme in der geschlossenen Die Sicherheitsvorrichtungen dürfen nicht deakti- viert werden. Stellung, • Plattform in der geschlossenen Stellung (obere Position), GEFAHR • die Deichsel befindet sich in der Betriebs- Nicht auf dem Seitenschutz sitzen. stellung: Der Stapler kann beladen und unbeladen mit GEFAHR...
  • Seite 50: Beschädigungen, Mängel, Missbrauch Von Sicherheitseinrichtungen

    Sicherheit Batterieanschlusskabel Beschädigungen, Mängel, Miss- brauch von Sicherheitseinrichtun- Beschädigungen oder sonstige Mängel am Fahrzeug oder am Anbaugerät muss der Fahrer sofort dem Aufsichtspersonal melden. Fahrzeuge und Anbaugeräte, die nicht funk- tions- und verkehrssicher sind, dürfen bis zu ihrer ordnungsgemäßen Instandsetzung nicht eingesetzt werden.
  • Seite 51: Übersicht

    Übersicht...
  • Seite 52 Übersicht Übersicht Übersicht Deichsel Bremse Pumpenmotor Fahrmotor Klappbare Seitenschutzarme Antriebsrad Hubzylinder Klappbare Plattform Hydraulikölbehälter Reduzierstück 50018043430 [DE]...
  • Seite 53 Übersicht Übersicht Stoßdämpfer Rollen Stabilisierungsrolle Batterie Servolenkungsmotor Fahrsteuerung Lenksteuerung Batteriehaube Gabel Sicherungsträger 50018043430 [DE]...
  • Seite 54: Regelungs- Und Anzeigeelemente

    Übersicht Regelungs- und Anzeigeelemente Regelungs- und Anzeigeelemente Deichselbedienelemente Handgriff Signalhorn Fahrschalter Fahrschalter Gabel senken Sicherheitsvorrichtung zum Schutz vor Gabel heben Quetschungen 50018043430 [DE]...
  • Seite 55 Übersicht Regelungs- und Anzeigeelemente VORSICHT Verletzungsgefahr Die Sicherheitsvorschriften sind strengstens einzu- halten. Der Zugriff auf die Bedienelemente muss zu jeder Zeit gegeben sein. Der Zugriff auf die Bedienele- mente darf nicht behindert werden. Die sich bewegenden Teile des Fahrzeugs dürfen niemals berührt werden, noch darf man sich darauf stellen.
  • Seite 56: Kombideichsel

    Übersicht Regelungs- und Anzeigeelemente Kombideichsel Aufklappen der Kombideichsel – Am Schloss ziehen, um die Deichsel zu entriegeln. – Am Griff ziehen, um die Deichsel aufzuklap- pen. 50018043430 [DE]...
  • Seite 57 Übersicht Regelungs- und Anzeigeelemente – Die Deichsel ist aufgeklappt. Zusammenklappen der Kombideichsel – Die Deichselgriffe drücken, um die Deichsel zusammenzuklappen. 50018043430 [DE]...
  • Seite 58 Übersicht Regelungs- und Anzeigeelemente Flurbedienposition mit zusammenge- klappter Deichsel Bei dieser Auslegung: • die Schutzarme sind zusammengeklappt • die Plattform ist zusammengeklappt • die Deichsel ist zusammengeklappt • die Geschwindigkeit beträgt 4 km/h Flurbedienposition mit aufgeklappter Deichsel Bei dieser Auslegung: •...
  • Seite 59 Übersicht Regelungs- und Anzeigeelemente Bedienstandposition Bei dieser Auslegung: • die Schutzarme sind geöffnet • die Plattform ist geöffnet • die Deichsel ist zusammengeklappt • die Geschwindigkeit beträgt 9 km/h ACHTUNG In der Bedienstandposition die Deichsel nicht aufklappen. Andernfalls startet das Fahrzeug nicht. 50018043430 [DE]...
  • Seite 60: Kombianzeige Blinker

    Übersicht Regelungs- und Anzeigeelemente Kombianzeige Blinker 0252_003-007-V2 Rote Anzeigenleuchte Entladeanzeige Grüne Anzeigenleuchte Anzeige Betriebsstunden 50018043430 [DE]...
  • Seite 61: Ein/Aus-Schalter

    Übersicht Regelungs- und Anzeigeelemente Ein/Aus-Schalter Der Schalter verfügt über zwei Fahrmodi: • Position „Schildkröte“: sanfte Beschleuni- gung und Verzögerung, niedrige Geschwin- digkeit • Position „Hase“: starke Beschleunigung und Verzögerung – Um das Fahrzeug in Bewegung zu set- zen, muss der Zündschlüssel (1) in die gewünschte Position gedreht werden.
  • Seite 62: Digicode-Option (Lfm Go)

    Übersicht Regelungs- und Anzeigeelemente Digicode-Option (LFM Go) EINSCHALTEN (Betriebsmodus) Schlüsselfehler oder falscher Code ABSCHALTEN und warten auf Modus Zeitverzögerung der automatischen Aus- Programmiermodus aktiv schaltung Arbeitsschritt Taste IN Zustände der LEDs Hinweise VERWENDUNG rot aus kont. grün oder 0 0 0 0 0 * 0 0 0 0 0 # (1)(korrekte PIN) 1 2 3 4 5...
  • Seite 63 Übersicht Regelungs- und Anzeigeelemente PROGRAMMIERUNG (nur Fahrzeugschalter AUS (2)) Zum Reaktivieren des Standard- Wiederherstellen Administratorcodes (00000000) wenden ursprünglichen Sie sich bitte an Ihren Administrator- Vertriebspartner oder Codes einen Händler in Ihrer Nähe. Die Stromversorgung wird nach 10 Minuten Aktivierung der rot blinkt grün unterbrochen...
  • Seite 64: Notausschalter

    Übersicht Regelungs- und Anzeigeelemente Notausschalter – Durch Drücken des Notausschalters (1) werden alle Funktionen des Fahrzeugs blockiert. – Um die Betriebsbereitschaft wieder her- zustellen, müssen zunächst die Ursachen des Notfalls beseitigt werden. Dann ist die Lenkstange in die Ruheposition zu bringen und der Notausschalter durch Anheben zu lösen.
  • Seite 65: Seitenschutz

    Übersicht Seitenschutz Seitenschutz Beschreibung Die Arme dienen als Seitenschutz für den Fahrer, wenn das Fahrzeug im Bedienstand- modus betrieben wird. Es gibt zwei Positionen: – Position „A“ = Arme geschlossen: diese Position wird verwendet, wenn der Fahrer das Fahrzeug im Flurbedienungsmodus mit angehobener oder abgesenkter Plattform steuert (in diesem Fall ist die Geschwindig- keit auf 6 km/h begrenzt).
  • Seite 66: Betriebssicherheit

    Übersicht Seitenschutz Betriebssicherheit Siehe ⇒ Kapitel „Lage der Sicherheitsvorrich- tungen“, S. 3-40. GEFAHR Auf den Seitenschutzstangen darf nicht gesessen werden. GEFAHR Auf die Seitenschutzstangen darf nicht hinauf geklettert werden. 50018043430 [DE]...
  • Seite 67: Plattform

    Übersicht Plattform Plattform Beschreibung Es stehen drei mögliche Plattformpositionen HINWEIS zur Verfügung: Wenn die Plattform angehoben ist und die Position „A“ = angehobene Plattform: Diese Arme offen sind, ist der Fahrbetrieb gesperrt. Position wird im Flurbedienungsmodus und mit eingefahrenen Zinken eingesetzt. In die- Bewegen der Plattform ser Position ist der Fahrbetrieb möglich und die Fahrzeuggeschwindigkeit wird elektro-...
  • Seite 68 Übersicht Plattform Betriebssicherheit GEFAHR Siehe ⇒ Kapitel „Lage der Sicherheitsvorrich- Gefahr des Herunterfallens von der Plattform tungen“, S. 3-40. Der Fahrer muss sich korrekt zwischen den beiden Seitenschutzstangen auf der Plattform positionie- ren. Kurven sind mit langsamer Geschwindigkeit zu durchfahren. 50018043430 [DE]...
  • Seite 69: Beschriftung

    Übersicht Beschriftung Beschriftung Beschriftungspositionen „STILL“-Aufkleber „Max. Druck“-Schild Schild „Aufkleberinformation“ (Version ohne Plattform„druckdiagramm“ Digicode) Firmenschild (auf der äußersten linken „EXU-SF“-Logo Seite des Batterieanschlusses im Gehäuse „Warnaufkleber“ zum Umgang mit Hebege- befestigt) rät UVV-Unterstützung (nur Deutschland) Schild Gel-Batterie, falls zutreffend (neben UVV-Blech (nur Deutschland) dem Firmenschild befestigt) Schild „Gefahr von Fußquetschungen“...
  • Seite 70: Beschilderung Des Fahrwerks

    Übersicht Beschriftung Beschilderung des Fahrwerks Die Seriennummer des Staplers ist auf dem Fahrwerk (1) markiert. 2265 50018043430 [DE]...
  • Seite 71: Schilder Und Aufkleber

    Übersicht Beschriftung Schilder und Aufkleber Bedienungsanleitung Last nicht anheben, wenn der Initialhub sich Umgang mit dem Hebegerät - Siehe Bedie- in der oberen Stellung befindet nungsanleitung Nicht unter einer angehobenen Last aufhal- UVV-Unterstützung (nur Deutschland) UVV-Blech (nur Deutschland) Nicht klettern Firmenschild Nicht auf die Gabelzinken stellen Tragfähigkeitsangabe (Beispiel)
  • Seite 72 Übersicht Beschriftung Schild fahrzeugeigenes Ladegerät Auswahlanzeige Automatikmodus (nur Netzstecker (fahrzeugeigenes Ladegerät) EXU-H Autolift) „Stecker“-Schild Auswahl manueller Modus oder Automatik- Hydraulikeinfüllstutzen modus (nur EXU-H Autolift) Maximaldruck (Beispiel) Auswahl automatischer Anheben/Absen- Plattformdruckdiagramm (Beispiel) ken-Modus Hinweisschild Betriebsart Pfeile „Cockpit“-Schild Kühlraum Stopp Aufkleber Fahrsteuerung Maschinenabteil Langsame Vorwärtsfahrt (Flurbedienung) Bestätigung Automatikmodus (nur EXU-H...
  • Seite 73: Datenschild

    Übersicht Beschriftung Datenschild HINWEIS Bitte geben Sie bei allen technischen Anfra- gen die Seriennummer an. Hersteller Serien-Nr. Baujahr Gewicht (unbeladen, ohne Batterie) in kg Maximales Batteriegewicht Minimales Batteriegewicht Zusatzgewicht (Ballast) in kg Nennleistung in kW Batteriespannung in Volt Nenntragfähigkeit in kg EU-Konformitätssymbol 50018043430 [DE]...
  • Seite 74: Zugang

    Übersicht Zugang Zugang Zugang zu internen Bauteilen – Um Zugriff auf die internen Bauteile des Fahrzeugs (Elektronik, elektrische und mechanische Teile) zu erhalten, sind die Anweisungen in Kapitel ⇒ Kapitel „Zugang zum Technikfach“, S. 6-133 zu befolgen. – Um auf die Batterie (1) und die Buchsen (2) zugreifen zu können, muss die Abdeckung (3) gelöst und angehoben werden.
  • Seite 75: Anwendung

    Anwendung:...
  • Seite 76: Verwendungszweck Des Fahrzeugs

    Anwendung: Verwendungszweck des Fahrzeugs Verwendungszweck des Fahrzeugs ACHTUNG Diese Maschine ist für den Transport von Lasten auf Paletten und in Industriecontainern bestimmt, die für diesen Zweck ausgelegt wurden, sowie für das Aufnehmen und Entfernen von Paletten im Lagerhausbetrieb (falls notwendig mit einem Lkw). Die Anhänger, Paletten oder Container müssen in ihren Abmessungen und ihrer Tragfähigkeit für die transportierte Last geeignet sein und ihren stabilen...
  • Seite 77: Kontrollen Und Maßnahmen Vor Inbetriebnahme

    Anwendung: Kontrollen und Maßnahmen vor Inbetriebnahme Kontrollen und Maßnahmen vor Inbetriebnahme Tägliche Kontrollen und Maßnahmen vor Arbeitsbeginn ACHTUNG ⇒ Kapitel „Überprüfen des Notaushe- bels“, S. 5-76). Das Fahrzeug darf nicht benutzt werden, wenn es • Prüfen Sie die Notbremse und die automati- (oder sein Zubehör) beschädigt oder fehlerhaft ist.
  • Seite 78 Anwendung: Kontrollen und Maßnahmen vor Inbetriebnahme • Stellen Sie den ordnungsgemäßen Einbau • Das Fahren aller Flurförderzeuge ist auf der Abdeckung sicher. Personal beschränkt, das eine komplette und angemessene Ausbildung erhalten hat, • Der Fahrer muss zum Fahren des Fahr- die bei Bedarf aufgefrischt wird.
  • Seite 79: Anschluss Der Batterie (Ladegerät Mit Wandmontage)

    Anwendung: Kontrollen und Maßnahmen vor Inbetriebnahme Anschluss der Batterie (Ladegerät mit Wandmontage) – Öffnen Sie die Batterieabdeckung. – Ziehen Sie den Batteriestecker (1) vom Anschluss des wandmontierten Ladegeräts ab und am (2) Anschluss des Fahrzeugs an. 50018043430 [DE]...
  • Seite 80: Inbetriebnahme

    Anwendung: Inbetriebnahme Inbetriebnahme Inbetriebnahme HINWEIS Vor der Inbetriebnahme ist das Fahrzeug ei- ner Sichtprüfung zu unterziehen (siehe ⇒ Ka- pitel „Tägliche Kontrollen und Maßnahmen vor Arbeitsbeginn“, S. 5-69). – Schließen Sie den Steckverbinder der Batterie (1) an. – Ziehen Sie den Not-Aus-Schalter (2). –...
  • Seite 81: Prüfen Der Informationen Auf Der Kombianzeige Blinker

    Anwendung: Inbetriebnahme Prüfen der Informationen auf der Kombianzeige Blinker Das Instrument zeigt verschiedene Funktio- nen des Staplers an: Entladeanzeige Die Entladeanzeige (3) leuchtet, nachdem der Batteriestecker angeschlossen wurde. Die Beobachtung des Entladevorgangs schützt die Batterie vor Tiefentladung. Wenn die Batterie voll geladen ist, leuchten die 10 Statusbalken auf.
  • Seite 82: Prüfen Der Anti-Quetsch-Sicherheitsvorrichtung

    Anwendung: Inbetriebnahme Prüfen der Anti-Quetsch-Sicher- heitsvorrichtung Anti-Quetsch-Sicherheitsfunktion Wenn der Anti-Quetsch-Schalter gedrückt wird (2), bewegt sich das Fahrzeug nach vorne. Wird das Fahrzeug in engen Bereichen, z. B. in einem Fahrstuhl, betrieben, kann es bei fehlender Vorsicht an die Wand stoßen. Wäre das Fahrzeug nicht mit einer Anti-Quetsch- Vorrichtung ausgestattet, könnte der Fahrer bei so einem Vorfall durch die Lenkstange...
  • Seite 83: Bremsprüfung

    Anwendung: Inbetriebnahme Bremsprüfung ACHTUNG Die Bremsprüfung ist auf ebener Fläche durchzu- führen. – Die Effizienz der Bremse ist während des Fahrens zu testen, indem die Lenkstange in den Bereichen (A) und (C) gekippt wird. In diesen beiden Bereichen wird das Fahr- zeug gestoppt und die Stromversorgung der Antriebseinheit unterbrochen.
  • Seite 84: Überprüfen Des Notaushebels

    Anwendung: Inbetriebnahme Überprüfen des Notaushebels – Fahren Sie langsam vorwärts. – Not-Aus-Hebel (1) drücken: das Fahrzeug hält an. – Not-Aus-Hebel (1) ziehen: das Fahrzeug ist funktionsbereit. Prüfen der Hupe – Betätigen Sie den Hupenschalter (1). Die Hupe ertönt. 50018043430 [DE]...
  • Seite 85: Fahren

    Anwendung: Fahren Fahren Sicherheitsvorschriften beim Fahren Verhalten während des Fahrbetriebs Der Fahrer muss innerhalb des Betriebs die gleichen Regeln beachten, wie im Straßenver- kehr. Er darf nur mit einer an die Bedingungen angepassten Geschwindigkeit fahren. Lang- sam fahren muss er z. B. in Kurven, an und in engen Durchgängen, beim Durchfahren von Pendeltüren, an unübersichtlichen Stel- len oder auf unebenen Fahrbahnen.
  • Seite 86: Sichtverhältnisse Beim Fahren

    Anwendung: Fahren Sichtverhältnisse beim Fahren Der Fahrer muss in Fahrtrichtung schauen und einen ausreichenden Überblick über den Fahrweg haben. Vor allem beim Rückwärts- fahren muss er sich davon überzeugen, dass der Fahrweg frei ist. Werden Güter trans- portiert, die die Sicht beeinträchtigen, muss er das Fahrzeug mit hinten befindlicher Last fahren.
  • Seite 87: Vor Der Fahrt

    Anwendung: Fahren Vor der Fahrt Personen im Gefahrenbereich Vor dem Starten des Fahrzeugs und während der Arbeit ist sicherzustellen, dass sich keine Personen im Gefahrenbereich aufhalten. Wenn sich Personen in Gefahr befinden, sind diese rechtzeitig zu warnen. Sollten diese trotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht verlassen, muss die Arbeit mit dem Fahrzeug sofort unterbrochen werden.
  • Seite 88: Abmessungen Der Verkehrswege Und Des Manövrierbereichs

    Anwendung: Fahren Abmessungen der Verkehrswege und des Manövrierbereichs Die unten angegebenen Abmessungen und der Gangbreitenbedarf gelten für festgelegte Bedingungen, um sicheres Manövrieren zu gewährleisten. In einigen Fällen kann es notwendig sein zu prüfen, ob die Gangbreite ausreichend ist, beispielsweise wenn die Abmessungen der Last von den Vorgaben abweichen.
  • Seite 89: Regeln Zu Den Verkehrswegen Und Manövrierbereichen

    Anwendung: Fahren befinden (siehe ⇒ Kapitel „Technische Daten (VDI)“, S. 7-163). Bedingungen für die Verkehrswege Die Verkehrswege müssen ausreichend eben, sauber und frei von Hindernissen sein. Abflusskanäle, Bahnübergänge und ähnliche Objekte müssen eben und notfalls mit Rampen ausgerüstet sein, damit sie das Fahrzeug ruckfrei überqueren können.
  • Seite 90: Verhalten In Notfällen

    Anwendung: Fahren Verhalten in Notfällen In einem Notfall kann die Stromversorgung für alle Funktionen des Fahrzeugs abgeschaltet werden. – Drücken Sie den Not-Aus-Hebel (1). Das Fahrzeug hält an. – Ziehen Sie den Not-Aus-Hebel (1), um das Fahrzeug erneut in Betrieb zu nehmen. ACHTUNG Diese Sicherheitseinrichtung darf nur im Notfall benutzt werden.
  • Seite 91: Fahrposition

    Anwendung: Fahren Fahrposition Es gibt zwei Fahrpositionen für den EXU-SF: • Fahrposition: Flurbedienungsmodus • Fahrposition: Bedienstandmodus Fahrposition: Flurbedienungsmodus Der Fahrer steuert das Fahrzeug im Flurbe- dienungsmodus mithilfe der Steuerungen am Lenkstangenknopf. ACHTUNG Das Fahrzeug darf nur im Flurbedienungsmodus betrieben werden, wenn die Schutzarme in ge- schlossener Position sind.
  • Seite 92 Anwendung: Fahren GEFAHR Auf die Seitenschutzstangen darf nicht hinauf geklettert werden. VORSICHT Wenn sich die Seitenschutzstangen in der oberen Position befinden, besteht die Gefahr der Finger- quetschung zwischen der Unterseite des Deichsel- kopfes und der Oberseite der Schutzarme. Die Griffe des Deichselkopfes müssen während des Fahrens immer festgehalten werden.
  • Seite 93: Fahren

    Anwendung: Fahren Fahren – Drehen Sie den Zündschlüssel in die gewünschte Position: Schildkröte (sanfte Beschleunigung und Verzögerung, niedrige Geschwindigkeit) oder Hase (starke Beschleunigung und Verzögerung). – Halten Sie einen der Lenkstangengriffe (1). – Senken Sie die Deichsel ab. HINWEIS Das Fahrzeug befindet sich nur in Zone (B) in Fahrposition.
  • Seite 94: Sicherheitsvorrichtung Zum Schutz Vor Quetschungen

    Anwendung: Fahren VORSICHT Wenn sich die Seitenschutzstangen in der oberen Position befinden, besteht die Gefahr der Finger- quetschung zwischen der Unterseite des Deichsel- kopfes und der Oberseite der Schutzarme. Die Griffe des Deichselkopfes müssen während des Fahrens immer festgehalten werden. HINWEIS Die Fahrsteuerungen sind nur dann betriebs- bereit, wenn sich die Deichsel sich in Betriebs-...
  • Seite 95 Anwendung: Fahren Die Anti-Quetsch-Vorrichtung ist nur im Flurbedienungsmodus betriebsbereit (Arme geschlossen und Plattform angehoben). Hupe – Wenn der Schalter (5) gedrückt wird, ertönt ein Warnsignal. Mit Hilfe der Hupe kann der Fahrer bei Bedarf auf sich und seine Maschine aufmerksam machen. 50018043430 [DE]...
  • Seite 96: Aufspuren

    Anwendung: Fahren Aufspuren Der Wenderadius (Wa) hängt von der Länge der Gabelzinken und der Batterie ab (siehe ⇒ Kapitel „Technische Daten (VDI)“, S. 7-163). Werte des Wenderadius (Wa) (in mm) Grad 1752/2171 EXU-SF 50018043430 [DE]...
  • Seite 97: Bremssystem

    Anwendung: Fahren Bremssystem VORSICHT Die Beschaffenheit der Bodenoberfläche wirkt sich auf den Bremsweg des Fahrzeugs aus. Dies muss beim Fahren berücksichtigt werden. Weiches Abbremsen – Während des Betriebs ist der Schalter (2) bzw. (3) zu lösen. Mäßiges Abbremsen – Betätigen Sie den Schalter (2) bzw. (3) für die entgegengesetzte Fahrtrichtung.
  • Seite 98: Heben

    Anwendung: Heben Zündschlüssel aus- und dann wieder einge- schaltet werden. Diese Zeitspanne kann auf 0 bis 10 Minuten eingestellt werden. Diese Funktion ist stan- dardmäßig deaktiviert. Eine Zeitüberschreitung kann eingestellt werden. Nähere Informationen erteilt die Service-Abteilung. Heben Heben VORSICHT Verletzungsgefahr Die Sicherheitsvorschriften sind strengstens einzu- halten.
  • Seite 99: Handhabung Von Lasten

    Anwendung: Handhabung von Lasten Handhabung von Lasten Sicherheitsvorschriften für den Umgang mit Lasten DANGER VORSICHT Machen Sie sich genau mit den nachfolgenden Vorschriften vertraut, bevor Sie eine Last aufneh- men. Berühren Sie oder stellen Sie sich niemals auf bewegliche Teile des Fahrzeugs (z. B. Hubvorrich- tung, Schiebevorrichtungen, Arbeitsinstrumente oder Lasthebevorrichtungen).
  • Seite 100: Lastaufnahme

    Anwendung: Handhabung von Lasten ACHTUNG Berühren Sie keine angrenzenden Lasten oder Lasten, die sich neben oder vor der zu transportie- renden Last befinden. Laden Sie Lasten so auf, dass sich dazwischen ein geringer Abstand befindet, um ein Verfangen der Lasten zu vermeiden. Achten Sie darauf, dass das Gewicht die Tragfähigkeit des Fahrzeugs nicht übersteigt.
  • Seite 101 Anwendung: Handhabung von Lasten Transportieren von Lasten – Die beste Sicht ist immer beim Vorwärtsfah- ren gegeben. – Beim Transport von Lasten an Steigungen und Gefällen muss die Last immer bergsei- tig hinauf und hinab transportiert werden. Befahren Sie Steigungen und Gefälle nie- mals quer, und führen Sie dort keine Wen- demanöver aus.
  • Seite 102: Beförderung Von Paletten Und Anderen Behältern

    Anwendung: Handhabung von Lasten Beförderung von Paletten und anderen Behältern Als allgemeine Regel gilt: Ladeeinheiten müssen einzeln transportiert werden (z. B. Paletten). Die Beförderung von mehreren Ladeeinheiten auf einmal ist nur erlaubt, • wenn die Sicherheitsvorkehrungenerfüllt wurden. • das Aufsichtspersonal die Anweisung dazu gegeben hat.
  • Seite 103: Fahren An Steigungen Und Gefällen

    Anwendung: Handhabung von Lasten Fahren an Steigungen und Gefällen Hanglagen sollten stets so angefahren wer- den, dass die Last nach oben zur Spitze der Hanglage zeigt. Nur Hanglagen, die die tech- nischen Daten von Verkehrswegen für Fahr- zeuge eindeutig erfüllen, können sicher be- fahren werden.
  • Seite 104: Betrieb In Kühlräumen (Optional)

    Anwendung: Betrieb in Kühlräumen (optional) Betrieb in Kühlräumen (optional) Bezeichnung Ihr Stapler ist mit einer Sonderausrüstung zur Verwendung in Kühlräumen ausgestattet. Er kann in zwei Betriebsbereichen betrieben werden und trägt einen Kühlraumaufkleber. Zur Kühlraumausstattung des Fahrzeugs gehört die Verwendung von Spezialölen (für die Hydraulikanlage und das Getriebe), die für Kühlräume geeignet sind.
  • Seite 105 Anwendung: Betrieb in Kühlräumen (optional) Vor der Inbetriebnahme ACHTUNG Der Stapler muss trocken sein und Betriebstem- peratur aufweisen, bevor er im Kühlraum genutzt wird. – Fahren Sie den Stapler ca. 5 Minuten lang, und betätigen Sie die Bremsen mehrmals, um den sicheren Betrieb des Staplers zu überprüfen.
  • Seite 106: Fehleranzeige

    Anwendung: Fehleranzeige ACHTUNG Die Batterien dürfen nicht entladen bzw. ungenutzt über Nacht im Kühlraum aufbewahrt werden. – Laden Sie die Batterie außerhalb des Kühlraums auf, und verwenden Sie eine Ersatzbatterie. Fehleranzeige Fehlercodes Über die Kombianzeige Blinker können Fehlercodes angezeigt werden. Wird ein Fehlercode angezeigt, kann man sich an unsere Serviceabteilung wenden.
  • Seite 107: Füllstandsgeber-Led Für Batterieelektrolyt (Optional)

    Anwendung: Füllstandsgeber-LED für Batterieelektrolyt (optional) Füllstandsgeber-LED für Batterieelektrolyt (optional) Es existieren zwei Versionen der LED: • 1) Auf der Batterie • 2) Neben dem Batteriestecker. Die LED zeigt an, ob es erforderlich ist, das destillierte Wasser in der Batterie aufzufüllen. Betrieb: •...
  • Seite 108 Anwendung: Handhabung des Fahrzeugs in besonderen Betriebssituationen ACHTUNG Diese Leistung muss durch den Kundenservice erfolgen. – Laden Sie die Ladung ab, und klemmen Sie den Batteriesteckverbinder ab. – Nehmen Sie die Motorblende ab. – Hierfür sind zwei M5 x 35 Schrauben (1) erforderlich.
  • Seite 109: Transport Des Fahrzeugs

    Anwendung: Handhabung des Fahrzeugs in besonderen Betriebssituationen Transport des Fahrzeugs ACHTUNG Schalten Sie immer die Zündung aus, und klemmen Sie die Batterie ab. Das Fahrzeug darf niemals an der Lenkstange oder an anderen nicht dafür vorgesehenen Punkten aufgehängt werden. ACHTUNG Verwenden Sie Hubvorrichtung und NICHTME- TALLISCHE Seile mit ausreichender Tragfähigkeit.
  • Seite 110: Handhabung Der Batterie

    Anwendung: Handhabung der Batterie Handhabung der Batterie Batterietypen Die Fahrzeuge können mit unterschiedlichen Batterietypen ausgestattet sein. Die Anga- ben auf dem Typenschild der Batterie so- wie die unter ⇒ Kapitel „Technische Daten (VDI)“, S. 7-163 definierten Spezifikationen sind einzuhalten. VORSICHT Das Gewicht und die Abmessungen der Batterie haben Einfluss auf die Fahrzeugstabilität.
  • Seite 111 Anwendung: Handhabung der Batterie Gesichertes Abstellen Wird an der Batterie gearbeitet, muss der Hubwagen gesichert abgestellt werden. Eine Inbetriebnahme des Hubwagens darf erst er- folgen, wenn der Batteriedeckel geschlossen und der Batteriestecker eingesteckt ist. 50018043430 [DE]...
  • Seite 112: Öffnen/Schließen Des Batteriefachs

    Anwendung: Handhabung der Batterie Öffnen/Schließen des Batteriefachs Öffnen – Stellen Sie das Fahrzeug ab. – Drehen Sie den Verriegelungsknopf (1) im Uhrzeigersinn. – Heben Sie die Batterieabdeckung (2) mithilfe des Griffs (3) an. 50018043430 [DE]...
  • Seite 113: Schließen

    Anwendung: Handhabung der Batterie – Ziehen Sie den Griff am Batterieanschluss (4). Schließen VORSICHT Quetschgefahr. Es ist darauf zu achten, dass beim Schließen der Abdeckung zwischen der Batterieabdeckung und der Fahrgestellkante nichts eingeklemmt wird. – Schließen Sie den Steckverbinder der Batterie (4) an.
  • Seite 114 Anwendung: Handhabung der Batterie – Schließen Sie die Batterieabdeckung (2). – Drehen Sie den Verriegelungsknopf (1) gegen den Uhrzeigersinn. 50018043430 [DE]...
  • Seite 115: Laden Der Batterie Mit Einem Externen Ladegerät

    Anwendung: Handhabung der Batterie Laden der Batterie mit einem externen Ladegerät ACHTUNG Die Batterie kann beschädigt werden, wenn diese zu stark entladen wird. – Laden Sie die Batterie sofort wieder auf. – Stellen Sie den Stapler sicher ab. – Öffnen Sie das Batteriefach. –...
  • Seite 116 Anwendung: Handhabung der Batterie VORSICHT Beim Laden der Batterie entstehen explosive Gase. – Achten Sie darauf, dass der Arbeitsbereich gut belüftet ist. 50018043430 [DE]...
  • Seite 117: Fahrzeugeigenes Ladegerät

    Anwendung: Handhabung der Batterie Fahrzeugeigenes Ladegerät ACHTUNG Es ist strengstens verboten, ein anderes als das empfohlene fahrzeugeigene Ladegerät zu verwen- den. Vorsichtsmaßnahmen für Einbau und Verwendung Das Ladegerät Charis HF 2+ kann an jede 2P+T-Steckdose mit 230 V und 16 A ange- schlossen werden.
  • Seite 118 Anwendung: Handhabung der Batterie blockiert sind. Es muss ein ausreichender Luftaustausch mit dem Außenbereich bestehen. Das Ladegerät Charis HF 2+: • Ist ausgelegt für den Einbau in ein Flurför- dergerät. Das Ladegerät darf niemals als Einzelgerät (außerhalb des Fahrzeugs) verwendet werden. •...
  • Seite 119: Allgemeine Einsatzbedingungen

    Anwendung: Handhabung der Batterie Elektrische Merkmale des Ladegeräts Netzspannung 190 V < U < 260 V 50/60 Hz +/-1 % (automatische Anpassung) Netzfrequenz Kein Einschaltstromstoß in den Netzanschluss Max. Ausgangsleistung 1040 W +/-3 % Max. Ausgangsstrom 35 A +/-2 % Batterienennspannung 24 V Spannungstoleranz...
  • Seite 120 Anwendung: Handhabung der Batterie Kontrollleuchten Das Ladegerät wird ohne Kontrollleuchten geliefert. Es kann nur eine 2 x 0,5 mm Leitung verwendet werden, um das Ladegerät mit der LED des Fahrzeugs zu verbinden. Funktion der LEDs: Phase Grüne LED Rote LED Netzsteckdose nicht ange- schlossen Phasen I1, P, U1, I2, U2...
  • Seite 121 Anwendung: Handhabung der Batterie • Wenn das Ladegerät an den Netzstrom und an die Batterie angeschlossen ist, sind die Ausgänge „Kontakt A“ und „Kontakt B“ elektrisch voneinander isoliert. • Wenn das Ladegerät nur an den Netzstrom angeschlossen ist, sind die Ausgänge „Kontakt A“...
  • Seite 122 Anwendung: Handhabung der Batterie Teilweise Aufladung Das Ladegerät Charis HF 2+ passt sich automatisch an den Ladezustand der Batterie an und ermöglicht so die teilweise Aufladung der Batterie („gelegentliches Laden“). Bei der Berechnung der Überladung wird die teilweise Ladung mit einbezogen. Es ist stets ausreichend Lösung vorhanden.
  • Seite 123 Anwendung: Handhabung der Batterie Zum eigenen Schutz liefert das Ladegerät eine geringere Leistung, wenn die Umge- bungstemperatur den Arbeitstemperaturbe- reich übersteigt (die Ladedauer verlängert sich in diesem Fall). Das Ladegerät unterbricht den Ladevorgang, wenn die Mikrosteuerung einen Fehler bei der Temperaturmessung feststellt.
  • Seite 124: Batteriewechsel

    Anwendung: Außerbetriebsetzen und Lagerung Batteriewechsel Es gibt zwei Optionen: • von oben mithilfe einer Hebevorrichtung, • von der Seite mithilfe eines Batterietrans- portwagens (optional). Um Kurzschlüsse zu vermeiden, wird emp- fohlen, Batterien mit gepolten Anschlüssen oder ungeschützten Verbindungen mit einer Gummimatte abzudecken.
  • Seite 125: Vorübergehendes Außerbetriebsetzen

    Anwendung: Außerbetriebsetzen und Lagerung Vorübergehendes Außerbetriebset- Wenn ein Fahrzeug über längere Zeiträume hinweg nicht genutzt wird, ist es notwendig, wie folgt vorzugehen: • Reinigen Sie das Fahrzeug gemäß den Angaben in Kapitel ⇒ Kapitel „Fahrzeugrei- nigung“, S. 6-134, • Stellen Sie das Fahrzeug ist in einem staub- und feuchtigkeitsarmen Raum ab, •...
  • Seite 126: Permanentes Außerbetriebsetzen (Zerstörung)

    Anwendung: Außerbetriebsetzen und Lagerung Permanentes Außerbetriebsetzen (Zerstörung) Wenn die Entscheidung getroffen wurde, ein Fahrzeug zu verschrotten, ist es notwendig, wie folgt vorzugehen: • Bauen Sie die verschiedenen Teile des Fahrzeugs aus-/ab (Abdeckungen, Batte- rie, Ketten, Motoren, etc.), • Sortieren Sie die Teile nach Typ (zum Beispiel: Leitungen, Gummikomponenten, Schmiermittel, Aluminium, Eisen, etc.), •...
  • Seite 127: Maßnahmen Bei Längerer Stilllegung, Lagerung Des Hubwagens

    Anwendung: Außerbetriebsetzen und Lagerung Maßnahmen bei längerer Stillle- gung, Lagerung des Hubwagens Bei längerer Stilllegung des Hubwagens sind die nachfolgenden Maßnahmen zum Schutz vor Korrosion durchzuführen. Für eine Stilllegung des Hubwagens über zwei Monate, ist dieser in einem sauberen und trockenen Raum abzustellen.
  • Seite 128: Wiederinbetriebnahme Nach Der Stilllegung

    Anwendung: Außerbetriebsetzen und Lagerung Soll der Hubwagen noch länger stillgelegt werden, sprechen Sie bitte Ihren Service für weitere Maßnahmen an. Wiederinbetriebnahme nach der Stilllegung Wenn der Hubwagen länger als sechs Monate stillgelegt war, ist er vor der Wiederinbetrieb- nahme sorgfältig zu prüfen. Die Prüfung soll, ähnlich wie die UVV-Prüfung auch alle si- cherheitstechnischen Punkte am Hubwagen umfassen.
  • Seite 129: Wartung

    Wartung...
  • Seite 130: Allgemeine Wartungsinformationen

    Wartung Allgemeine Wartungsinformationen Allgemeine Wartungsinformationen Allgemeines Nachfolgende Hinweise enthalten alle für die Wartung Ihres Fahrzeugs notwendigen Informationen. Führen Sie die verschiedenen Wartungsarbeiten gemäß Wartungsplan durch. Sie stellen damit sicher, dass Ihr Fahrzeug zuverlässig funktioniert und die Garantie erhalten bleibt. Serviceumfang Wartungsarbeiten werden gemäß...
  • Seite 131: Ausbildung Und Qualifikation Des Personals Für Wartung Und Instandhaltung

    Wartung Allgemeine Wartungsinformationen Ausbildung und Qualifikation des Personals für Wartung und Instandhaltung Die Wartungsarbeiten dürfen nur von ge- schultem und autorisiertem Personal durch- geführt werden. Die Jahresinspektion muss von einem Sachverständigen vorgenommen werden. Der Sachverständige muss seine Si- cherheitsbeurteilung ungeachtet der internen und finanziellen Situation des Unternehmens vorlegen.
  • Seite 132: Bestellung Von Ersatzteilen Und Betriebsstoffen

    Wartung Allgemeine Wartungsinformationen Bestellung von Ersatzteilen und Betriebsstoffen Ersatzteile liefert unser Ersatzteil-Service. Die für das Aufgeben einer Bestellung erforderli- chen Informationen sind im Ersatzteilkatalog angegeben. Es sollten nur die vom Hersteller empfohlenen Ersatzteile verwendet werden. Nicht zuge- lassene Ersatzteile können die Gefahr von Unfällen im Zusammenhang mit Funktions- störungen erhöhen, die auf die Qualität oder Wahl des falschen Ersatzteils zurückzuführen...
  • Seite 133 Wartung Allgemeine Wartungsinformationen 50018043430 [DE]...
  • Seite 134: Liste Der Inspektionen

    Wartung Allgemeine Wartungsinformationen Liste der Inspektionen Wartung und Schmierung 1. Täglich 2. Führen Sie die Wartung gemäß dem Betriebsstundenzähler (Fettdruck) aus. So müssen nach 3000 Betriebsstunden alle Wartungs- und Schmierarbeiten gemäß den „500- und 1000-Stunden-Intervallen“ durchgeführt werden. Fahren Sie nach 9000 Betriebsstunden wie oben angegeben fort, d.
  • Seite 135: Wartungs- Und Inspektionsintervalle

    Wartung Allgemeine Wartungsinformationen Wartungs- und Inspektionsintervalle Die Arbeiten sind in den unten aufgeführten Intervallen durchzuführen. Abb.-Nr. Zu erledigende Arbeiten Intervalle Stapler reinigen Wartung der Räder und Rollen Nach Bedarf Batterie warten Wartung der Bremse Prüfung des Drucks der Plattformluftfeder Wartung der Hydraulikanlage Wartung des Lenkmotors Wartung der elektrischen Anlage Wartung der Bremse...
  • Seite 136 Wartung Allgemeine Wartungsinformationen Abb.-Nr. Zu erledigende Arbeiten Intervalle Wartung der Hydraulikanlage Wartung der elektrischen Anlage jährlich/alle 2.000 Stunden Prüfung der Isolierung UVV-Prüfung alle 5 Jahre/alle 5.000 Stun- Wartung des Reduzierstücks 50018043430 [DE]...
  • Seite 137: Wartungsspezifikationstabelle

    Wartung Allgemeine Wartungsinformationen Wartungsspezifikationstabelle Hauptbaugrup- Kurz- Schmier- und Vorgabe Maß Betriebsstoffe zeichen Batterie Flüssigkeitsstand destilliertes nach Bedarf Wasser Isolationswider- min. 1000 Ohm gegen stand das Fahrgestell Schmierstoffe Schmierfette auf NLGI Multi S2 Gelenke und Lithiumbasis, MIL-L-2105, API: nach Bedarf Dichtungen TOTAL Getriebeöl Untersetzungs- Getrie-...
  • Seite 138: Sicherheitsrichtlinien Für Die Wartung

    Wartung Sicherheitsrichtlinien für die Wartung Sicherheitsrichtlinien für die Wartung Maßnahmen bei der Wartung und Instandsetzung Zur Vermeidung von Unfällen bei Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten sind alle not- wendigen Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Wie z. B.: – Es ist sicherzustellen, dass ein unbeab- sichtigtes Bewegen oder ungewolltes Inbe- triebsetzen des Hubwagens nicht möglich ist (Batteriestecker ziehen).
  • Seite 139 Wartung Sicherheitsrichtlinien für die Wartung beachtet werden. Diese sind in den zutreffen- den Abschnitten angegeben. 50018043430 [DE]...
  • Seite 140: Vorbereitende Arbeiten Zur Wartung

    Wartung Vorbereitende Arbeiten zur Wartung Vorbereitende Arbeiten zur Wartung Fahrzeug mit Tragseilen versehen und aufbocken Umgang mit dem Hebegerät Soll das Fahrzeug, eine seiner Baugruppen oder zusätzliches Zubehör gehoben werden, dürfen die Hebezeuge nur in den vorgesehe- nen Hebepunkten eingehakt werden. Beim Aufbocken sind entsprechende Maßnahmen zu ergreifen (Verwendung von Keilen oder Holzklötzen), um das Verrutschen oder Um-...
  • Seite 141: Zugang Zum Technikfach

    Wartung Vorbereitende Arbeiten zur Wartung Zugang zum Technikfach – Klemmen Sie die Batteriesteckdose ab. – Öffnen Sie die Seitenabdeckungen (1), und senken Sie die Plattform (2) ab. – Entfernen Sie die beiden Schrauben (3). – Bringen Sie die Seitenabdeckungen wieder in die obere Position, und schließen Sie sie in Zwischenstellung erneut, um das Entfernen der Abdeckung zu unterstützen.
  • Seite 142: Reinigen

    Wartung Reinigen Reinigen Fahrzeugreinigung Reinigungshinweise – Beachten Sie beim Abstellen des Fahr- zeugs stets die entsprechenden Anweisun- gen. – Drücken Sie den Not-Aus-Schalter. – Ziehen Sie den Batteriesteckverbinder ab. ACHTUNG Während der Reinigungsarbeiten ist die Batterie abzuklemmen. Fahrzeugaußenwäsche VORSICHT – Verwenden Sie zum Reinigen des Fahrzeugs keine brennbaren Flüssigkeiten.
  • Seite 143 Wartung Reinigen VORSICHT Setzen Sie die elektrischen Komponenten (insbe- sondere die Motoren) nicht dem direkten Wasser- strahl aus. Reinigung der elektrischen Komponen- VORSICHT Setzen Sie die elektrischen Komponenten (insbe- sondere die Motoren) nicht dem direkten Wasser- strahl aus. HINWEIS Verwenden Sie ausschließlich trockene Reinigungsprodukte.
  • Seite 144: Wartung Bei Bedarf

    Wartung Wartung bei Bedarf Wartung bei Bedarf Wartung der Räder und Rollen Prüfen der Reifen und des Verschleißes an Rädern und Rollen Das Reifenprofil des Antriebsrads, die Stabi- lisierungsräder und die Rollen sollten keine Abnutzungserscheinungen aufweisen. Abmessungen Antriebsrad Ø 230 x 75 mm Stabilisierungsrad Ø...
  • Seite 145 Wartung Wartung bei Bedarf ACHTUNG Da die oben genannten Defekte schwerwiegende Auswirkungen haben können, sind im Falle einer Störfunktion unsere Wartungstechniker zu kontak- tieren. 50018043430 [DE]...
  • Seite 146: Säubern Der Batterie Und Des Batteriebehälters

    Wartung Wartung bei Bedarf Säubern der Batterie und des Batteriebehälters VORSICHT Bei dieser Maßnahme sind säurebeständige Schutzhandschuhe und eine Schutzbrille zu tra- gen. Die Sicherheitsvorschriften der vorherigen Kapitel sind ebenfalls zu befolgen. UMWELTHINWEIS Kein säurehaltiges Reinigungswasser ins Abwasser gelangen lassen. Weitere Informa- tionen in den Batterieanweisungen.
  • Seite 147: Sicherungen

    Wartung Wartung bei Bedarf Sicherungen ACHTUNG Schalten Sie immer die Stromversorgung durch Abklemmen der Batterieanschlüsse ab, bevor Sie Arbeiten am elektrischen System durchführen. – Öffnen Sie die Batterieabdeckung. – Ziehen Sie den Batteriesteckverbinder ab. – Entfernen Sie die Frontabdeckung, um an die Sicherungen zu gelangen.
  • Seite 148: Wartung Der Bremse

    Wartung Wartung bei Bedarf Wartung der Bremse Überprüfen der Feststellbremse – Fahren Sie vorwärts. – Die Effizienz der Bremse ist zu testen, indem die Lenkstange in den nach oben (C) und nach unten gekippt wird (A). VORSICHT Wenn die Bremse nicht richtig funktioniert, muss versucht werden, sie entsprechend einzustellen.
  • Seite 149 Wartung Wartung bei Bedarf – Diese Anpassung erfolgt durch Anschlie- ßen der Druckluftleitung an den Verbin- dungsanschluss unter der Plattform. Die Tabelle auf der Haube hinter der Plattform beachten (siehe ⇒ Kapitel „Beschriftungsposi- tionen“, S. 4-61). 50018043430 [DE]...
  • Seite 150 Wartung Wartung bei Bedarf 50018043430 [DE]...
  • Seite 151: Wartung Alle 500 Stunden

    Wartung Wartung alle 500 Stunden Wartung alle 500 Stunden Ebenfalls auszuführende Arbeiten – Alle Instandhaltungsarbeiten ausführen, siehe Kapitel „Instandhaltung“. 50018043430 [DE]...
  • Seite 152: Warten Der Hydraulischen Anlage

    Wartung Wartung alle 500 Stunden Warten der hydraulischen Anlage Überprüfen des Ölstands und Abdichten des Hydrauliksystems – Nehmen Sie die Frontabdeckung ab. – Überprüfen Sie den Schlauch und die zugehörigen Anschlüsse auf Dichtheit (Ölspuren). – Senken Sie die Gabel ab. –...
  • Seite 153: Wartung Von Elektromotoren

    Wartung Wartung alle 500 Stunden Wartung von Elektromotoren Prüfen der elektrischen Anschlüsse Fahrsteuerung Sicherungsträger Pumpenmotor Lenksteuerung Motor Servolenkung Fahrmotor – Die Anbringung, der Zustand und die Isolie- rung der Kabel an der Steuereinheit sind zu überprüfen, ebenso wie die Sicherungen an dem Fahrmotor, dem Lenkhilfsmotor und dem Pumpenmotor.
  • Seite 154 Wartung Wartung alle 500 Stunden Mindestlänge x = 11 mm (Pumpenmotor) Mindestlänge x = 11 mm (Lenkhilfsmotor) – Ersetzen Sie alle Bürsten, wenn eine Bürste nicht diesen Vorgaben entspricht. HINWEIS Stellen Sie vor dem Wiedereinbau sicher, dass keine Verbrennungsspuren auf dem Verteiler vorhanden sind.
  • Seite 155: Wartung Der Elektrischen Anlage

    Wartung Wartung alle 500 Stunden Wartung der elektrischen Anlage Alle elektrischen Leitungen und Siche- rungsanschlüsse sind zu überprüfen. VORSICHT Vor der Durchführung folgender Prüfungen muss das Fahrzeug angehalten und die Batterie abge- klemmt werden. – Nehmen Sie die Frontabdeckung ab. –...
  • Seite 156: Wartung Der Bremse

    Wartung Wartung alle 500 Stunden Wartung der Bremse Überprüfen des Luftzwischenraums – Lösen Sie die Bremse. – Messen Sie den Luftzwischenraum (1) mit einer Ausgleichsscheibe an drei verschie- denen Punkten in einem Abstand von 120°. von 0,15 bis 0,4 mm Luftzwischenraum Mindestdicke des 0,6 mm...
  • Seite 157: Kontrolle Der Gabel

    Wartung Wartung alle 500 Stunden Kontrolle der Gabel Zustand der Gabel prüfen – Es ist zu überprüfen, ob die Gabelzinken Anzeichen von Verzug, Brüchen, starkem Verschleiß oder Rissen aufweisen. ACHTUNG Bei Schäden muss der Gabelträger von unseren Service-Mitarbeitern gewechselt werden. Prüfen der Abdichtung des Hubzylinders und der Anschlüsse –...
  • Seite 158 Wartung Wartung alle 500 Stunden 50018043430 [DE]...
  • Seite 159: Wartung Alle 1000 Stunden

    Wartung Wartung alle 1000 Stunden Wartung alle 1000 Stunden Ebenfalls auszuführende Arbeiten – Arbeiten der Wartung nach Bedarf aus- führen, siehe ⇒ Kapitel „Wartung bei Be- darf“, S. 136. – 500-Stunden-Wartung ausführen, siehe ⇒ Kapitel „Wartung alle 500 Stun- den“, S. 143. Wartung des fahrzeugeigenen Ladegeräts –...
  • Seite 160 Wartung Wartung alle 1000 Stunden 50018043430 [DE]...
  • Seite 161: Wartung Alle 2000 Stunden

    Wartung Wartung alle 2000 Stunden Wartung alle 2000 Stunden Ebenfalls auszuführende Arbeiten – Arbeiten der Wartung nach Bedarf aus- führen, siehe ⇒ Kapitel „Wartung bei Be- darf“, S. 136. – 500-Stunden-Wartung ausführen, siehe ⇒ Kapitel „Wartung alle 500 Stun- den“, S. 143. –...
  • Seite 162: Warten Der Hydraulischen Anlage

    Wartung Wartung alle 2000 Stunden Warten der hydraulischen Anlage Hydrauliköl ablassen und Hydrauliköl- saugfilter ersetzen (alle 2.000 Betriebsstunden oder zumindest jedes Jahr) VORSICHT Hydrauliköl ist gesundheitsschädigend. Die Sicherheitsvorschriften zum Umgang mit Hydrauliköl sind einzuhalten. – Stellen Sie das Fahrzeug waagerecht. –...
  • Seite 163: Batterie Nach Anleitung Des Batterieherstellers Warten

    Wartung Wartung alle 2000 Stunden – Bauen Sie den Saugfilter (5) im Pumpen- motor aus, und tauschen Sie ihn aus. – Setzen Sie einen neuen Dichtring (4) ein. – Montieren Sie den Hydrauliköltank wieder am Pumpenmotor, und bauen Sie die komplette Vorrichtung wieder ein.
  • Seite 164 Wartung Wartung alle 2000 Stunden Messen des Batterie-Isolationswider- stands HINWEIS Batterie-Nennspannung < Messspannung < 500 V. – Messen Sie den Isolationswiderstand mit einem geeigneten Messgerät. Der Isolationswiderstand ist ausreichend groß, wenn der Nennwert mindestens 1000 Ohm/V bei Messung gegen das Chassis beträgt.
  • Seite 165: Regelmäßige Überprüfungen

    Wartung alle 2000 Stunden Regelmäßige Überprüfungen Gesetzliche Überprüfungen zur Unfallverhü- tung gemäß Wartungsplan oder nach einer Störung (in Deutschland: UVV; nationale STILL GmbH Hamburg Vorschriften und Regeln sind einzuhalten) (mindestens einmal jährlich) Regelmäßige Prüfung Die Überprüfung des Gabelstaplers muss (FEM 4.004) von einem Fachmann durchgeführt werden.
  • Seite 166 Wartung Wartung alle 2000 Stunden 50018043430 [DE]...
  • Seite 167: Wartung Alle 5000 Stunden

    Wartung Wartung alle 5000 Stunden Wartung alle 5000 Stunden Ebenfalls auszuführende Arbeiten – Arbeiten der Wartung nach Bedarf aus- führen, siehe ⇒ Kapitel „Wartung bei Be- darf“, S. 136. – 500-Stunden-Wartung ausführen, siehe ⇒ Kapitel „Wartung alle 500 Stun- den“, S. 143. –...
  • Seite 168: Wartung Des Reduzierstücks

    Wartung Wartung alle 5000 Stunden Wartung des Reduzierstücks Ablassen des Öls ACHTUNG Das Öl ist nur dann abzulassen, wenn es heiß ist. Die Sicherheitsvorschriften zum Umgang mit Öl sind einzuhalten. – Halten Sie das Fahrzeug an, sichern Sie es mit Keilen, und nehmen Sie anschließend die Abdeckungen ab.
  • Seite 169: Technische Daten

    Technische Daten...
  • Seite 170: Abmessungen

    Technische Daten Abmessungen Abmessungen 50018043430 [DE]...
  • Seite 171: Technische Daten (Vdi)

    Technische Daten Technische Daten (VDI) Technische Daten (VDI) KENNZEICHEN Modell EXU-SF 20 Antrieb: Elektro, Diesel, Benzin, Elektrisch Flüssiggas Fahrmodus: Manuell, Flurbedie- nung, Fahren im Bedienstand Bedienstand/Flurbedienung stehend, Fahren im Bedienstand sitzend, Kommissionierung Nennleistung/Nennlast Q (kg) 2000 Nennlastschwerpunkt c (mm) x (mm) Lastabstand 1023 y (mm)
  • Seite 172 Technische Daten Technische Daten (VDI) ABMESSUNGEN Fahrbereichslänge bis Gabelvor- l2 (mm) 4.20 728 / 1142 804 / 1218 derseite b1 (mm) 4.21 Gesamtbreite 4.22 Abmessungen der Gabeln S/E/L (mm) 55/172/1190 4.25 Gabelumfang außen B5 (mm) Bodenfreiheit, beladen, Unterseite m1 (mm) 4.32 Hubgerüst Arbeitsgangbreite bei Palette...
  • Seite 173 Stichwortverzeichnis Betriebsstoffe ....34 Entsorgung ....37 Abbildungen .
  • Seite 174 Stichwortverzeichnis Fahrzeugeigenes Ladegerät ..109 Notausschalter ....56 Fahrzeugreinigung ....134 Fehlercodes .
  • Seite 175 Stichwortverzeichnis Spezielle Risiken ....18 Urheberrechte und Schutzrechte ..6 Standby ......89 Standsicherheit .
  • Seite 178 STILL GmbH Berzeliusstrasse 10 D-22113 Hamburg Ident-Nr. 50018043430 DE...

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