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Inhaltsverzeichnis

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Originalbetriebsanleitung
FS-X33
Sitz-Niederhubwagen
FS-X-33
1301
51328042506 DE - 07/2012

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Still FS-X33

  • Seite 1 Originalbetriebsanleitung FS-X33 Sitz-Niederhubwagen FS-X-33 1301 51328042506 DE - 07/2012...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Vorwort Allgemein ............2 CE-Kennzeichnung .
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Medizinische Geräte ..........20 Vorsicht im Umgang mit Gasfedern und Druckspeichern .
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Wartung Sicherungen ............62 Allgemeines zur Wartung .
  • Seite 7: Vorwort

    Vorwort...
  • Seite 8: Allgemein

    Vorwort Allgemein Allgemein Unsere Flurförderzeuge entsprechen den geltenden europäischen Vorschriften. Gelten für den Einsatzbereich des Flurförderzeugs anderslautende länderspezifische oder einsatzbedingt weitergehende Vorschriften, sind diese zusätzlich zu beachten. Mit dieser Anleitung möchten wir Sie darüber informieren, wie Sie ihr Flurförderzeug sicher handhaben und seine Funktionsfähigkeit er- halten können.
  • Seite 9: Eg-Konformitätserklärung Gemäß Maschinenrichtlinie

    Vorwort EG-Konformitätserklärung gemäß Maschinenrichtlinie EG-Konformitätserklärung gemäß Maschinenrichtlinie Erklärung STILL GmbH Berzeliusstraße 10 D-22113 Hamburg Wir erklären, dass die Maschine Flurförderzeugart entsprechend dieser Betriebsanleitung entsprechend dieser Betriebsanleitung mit der Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG in der letzten gültigen Fassung übereinstimmt. Person, die bevollmächtigt ist, die technischen Unterlagen zusammenzustellen: siehe EG-Konformitätserklärung...
  • Seite 10: Standardausführung Und Optionale Ausstattung

    Vorwort Standardausführung und optionale Ausstattung GEFAHR Es besteht Lebensgefahr für die Bedienperson Die angegebenen Arbeitsabläufe sind genau einzuhalten, um diese Gefahr auszuschließen. VORSICHT Es besteht eine Gefahr die hohen Sachschaden verursachen könnte oder die Gesundheit der Bedienperson gefährdet. Die angegebenen Arbeitsabläufe sind genau einzuhalten, um diese Gefahr auszuschließen.
  • Seite 11 Vorwort Identifikation, Fabrikschild Fabrikschild CE-Zeichen. Das CE-Zeichen bestätigt die Nenn-Tragfähigkeit Einhaltung der EU-Maschinenrichtlinie und Leergewicht die Einhaltung aller weiteren einschlägigen Nennspannung Batterie Richtlinien die dieses Produkt betreffen. Maximalgewicht Batterie Fahrzeugtyp Mindestgewicht Batterie Seriennummer des Fahrzeugs. Diese Antriebsleistung Nummer ist bei allen Rückfragen zum Zusatzgewicht Fahrzeug anzugeben.
  • Seite 12: Produktbegleitende Dokumentation

    Vorwort Produktbegleitende Dokumentation Produktbegleitende Doku- mentation Dazu gehört: • Ersatzteilliste • Betriebs- und Wartungsanleitung • Informationsheft des VDMA über die bestimmungsgemäße Verwendung • etwaige zusätzliche Dokumentation für den Fahrersitz • etwaige zusätzliche Dokumentation für ein Anbaugerät • etwaige zusätzliche Dokumentation für die Batterie •...
  • Seite 13: Sicherheit

    Sicherheit...
  • Seite 14: Sicherheitshinweise Allgemein

    Sicherheit Sicherheitshinweise allgemein Sicherheitshinweise allge- mein • Im Arbeitsbereich (Gefahrenbereich) des Fahrzeugs darf sich keine Person aufhalten. Tritt doch eine Person in den Gefahrenbereich, ist sofort jede Bewegung des Fahrzeugs stillzusetzen und die Person aus dem Bereich zu verweisen. • Das Fahrzeug darf ausschließlich nur vom Fahrerplatz aus bedient werden.
  • Seite 15: Sicherheitshinweise Allgemein

    Sicherheit Sicherheitshinweise allgemein Sicherheitshinweise allge- mein • Grundsätzlich sind alle an dem Fahrzeug angebrachten Sicherheitshinweise zu beachten. • Fehlende oder unleserliche Sicherheitshin- weise sind zu ersetzen. • Beim Fahren um Kurven und um unüber- sichtliche Gebäudeteile ist das sich annä- hernde Fahrzeug durch Betätigen der Hupe anzukündigen.
  • Seite 16: Nichtionsierende Strahlung

    Sicherheit Nichtionsierende Strahlung Nichtionsierende Strahlung VORSICHT Verletzungsgefahr Personen mit aktiven oder nicht aktiven medizi- nisch implantierten Geräten müssen sich selbst vergewissern, dass sie keiner gefährlichen elek- tromagnetischen Strahlung ausgesetzt sind. Un- tenstehende Tabelle gibt die Grenzwerte für die durch diesen Stapler höchstens freigesetzten elek- trischen Feldstärke dieser elektromagnetischen Strahlung an.
  • Seite 17: Restrisiko

    Sicherheit Restrisiko entsprechende Behälter oder Befestigun- gen die Sicherheit herzustellen. • Vor jeder Lastaufnahme ist sicherzustellen, dass die aufzunehmende Last die Tragfä- higkeit des Fahrzeugs (Traglastdiagramm) und die maximal zulässigen Abmessungen laut Datenblatt nicht überschreitet. Das gilt natürlich auch für das durch das kommissi- onierte Gut sich ansammelnde Gewicht •...
  • Seite 18 Sicherheit Restrisiko bestimmungsgemäßer Verwendung entste- hen können. Die durch unsachgemäße oder falsche Bedienung entstehende Gefahr, das Kippmoment zu überschreiten, kann durch keine noch so schwere Bedingung für die Standsicherheit ausgeschaltet werden. Das folgende unsachgemäße Verhalten kann zum Verlust der Standsicherheit führen: •...
  • Seite 19: Regelmäßige Sicherheitsüberprüfung Des Staplers

    Sicherheit Regelmäßige Sicherheitsüberprüfung des Staplers Regelmäßige Sicherheits- überprüfung des Staplers Sicherheitsprüfung nach Zeit und STILL GmbH Hamburg außergewöhnlichen Vorkommnissen Regelmäßige Prüfung Der Betreiber hat dafür zu sorgen, dass der Stapler mindestens einmal jährlich oder nach (FEM 4.004) besonderen Vorkommnissen durch eine nach nationalen Vorschriften befähigte Person geprüft wird.
  • Seite 20: Originalteile

    Sicherheit Originalteile seinem Fahr- und Bremsverhalten zu berück- sichtigen. Die hier beschriebenen Fahrzeuge sind für die folgende Einsatzbedingungen (VDI 2695 Kategorie 1) • glatte, ebene Fahrwege ohne wesentliche Steigungen bis maximal 3% • normale Belastung, also Auslastung bis 50%. Halbe Nennlast pro Schicht oder volle Nennlast bei halber Schicht.
  • Seite 21: Richtlinien Und Vorschriften

    Sicherheit Richtlinien und Vorschriften Richtlinien und Vorschriften In den meisten Ländern sind für den bestim- mungs- und ordnungsgemäßen Betrieb die- ser Fahrzeuge nationale Richtlinien und Vor- schriften zu beachten. Informieren Sie sich deshalb bitte bei den zuständigen Behörden oder sprechen Sie die für Sie zuständige au- torisierte Vertretung von uns an.
  • Seite 22: Umgang Mit Betriebsstoffen

    Sicherheit Umgang mit Betriebsstoffen in Staplern kleiner sind als 2,5 m/s . Aus diesem Grund liegt für diese Messungen keine Messvorschrift vor. Die persönliche Schwingungsbelastung des Fahrers über einen Arbeitstag ist gemäß Richtlinie 2002/44/EG vom Betreiber am konkreten Einsatzort zu ermitteln, um alle weiteren Einflussgrößen wie Fahrstrecke, Einsatzintensität usw.
  • Seite 23 Sicherheit Umgang mit Betriebsstoffen • Öle sind wassergefährdende Stoffe, des- halb Öle immer in vorschriftsmäßigen Be- hältern transportieren und auffangen. • Öle nicht verschütten. Verschüttetes Öl mit geeigneten Stoffen binden. • Ölhaltige Abfälle vorschriftsmäßig entsor- gen. • Öle vorschriftsmäßig entsorgen. Persönlicher Schutz •...
  • Seite 24: Begriffsdefinition Der Verantwortlichen Personen

    Sicherheit Begriffsdefinition der verantwortlichen Personen Begriffsdefinition der verantwortlichen Personen Betreiber Der Betreiber ist die natürliche oder juristische Der Betreiber muss sicherstellen, dass alle Person, die den Stapler nutzt oder in dessen Benutzer die Sicherheitsinformationen lesen Auftrag der Stapler genutzt wird. und verstehen.
  • Seite 25: Grundlagen Für Den Sicheren Betrieb

    Sicherheit Grundlagen für den sicheren Betrieb Dem Fahrer ist die Betriebsanleitung zur GEFAHR Kenntnis zu geben und jederzeit zugänglich Die Einnahme von Drogen, Alkohol oder von Re- zu machen. aktionsfähigkeit beeinflussenden Medikamenten beeinträchtigen die Fähigkeit zum Führen des Der Fahrer muss: Staplers! •...
  • Seite 26: Beschädigungen, Mängel, Missbrauch Von Sicherheitseinrichtungen

    Sicherheit Grundlagen für den sicheren Betrieb anleitung müssen dauerhaft archiviert und jederzeit zugänglich sein. Die Übereinstimmung von Tragfähigkeits- schild, Hinweisschildern, Gefahrenhinweisen und der Betriebsanleitung in Bezug auf die Änderungen prüfen und ggf. ändern. Die Änderung muss von einem, speziell im Flurförderzeugbereich tätigen Konstruktions- büro und im Rahmen der zum Zeitpunkt der Änderungen gültigen Normen und Richtlinien...
  • Seite 27: Vorsicht Im Umgang Mit Gasfedern Und Druckspeichern

    Sicherheit Grundlagen für den sicheren Betrieb Vorsicht im Umgang mit Gasfedern und Druckspeichern VORSICHT VORSICHT Gasfedern stehen unter hohem Druck. Bei unsach- Druckspeicher stehen unter hohem Druck. Bei gemäßem Ausbau besteht erhöhte Verletzungsge- unsachgemäßem Einbau eines Druckspeichers fahr. besteht erhöhte Verletzungsgefahr. Aus Komfortgründen können verschiedene Funk- Vor Arbeiten am Druckspeicher muss dieser druck- tionen am Stapler durch Gasfedern unterstützt...
  • Seite 28 Sicherheit Grundlagen für den sicheren Betrieb 51328042506 [DE]...
  • Seite 29: Übersicht

    Übersicht...
  • Seite 30: Fahrzeugbeschreibung

    Übersicht Fahrzeugbeschreibung Fahrzeugbeschreibung Verwendungszweck Dieser Gabelhubwagen ist konzipiert für Transportaufgaben mit hoher Umschlaglei- stung. Dabei können bis zu drei Euro-Paletten längs gleichzeitig tranportiert werden. Be- achten Sie die Angaben im Abschnitt Sicher- heitshinweise allgemein sowie im Abschnitt Spezielle Sicherheitshinweise zur Lastauf- nahme.
  • Seite 31: Ansicht Fahrzeug

    Übersicht Fahrzeugbeschreibung Ansicht Fahrzeug Türöffner Kabinentür Lastrollen Haltegriffe, Aufstiegshilfe Lastgabel Fahrerplatz Abdeckplatte Batterieraum Fahrersitz Aggregateraum Anschlagpunkte zum verkranen Belüftung Aggregateraum Batterieraum Trittstufe Einfahrtaschen für Staplergabeln für Batte- riewechsel 51328042506 [DE]...
  • Seite 32: Ansicht Fahrerplatz

    Übersicht Fahrzeugbeschreibung Ansicht Fahrerplatz Haltegriff Aufstiegshilfe Notaus-Schlagschalter Lenkrad Armlehne Bremspedal Ablagefach Fahrpedal Klemmschraube für Höhenverstellung Anzeige- und Bedienfeld Lenkmodul Mehrfunktionengriff Klemmschraube für Längsverstellung Schlüsselschalter Lenkmodul Halteklammer Türöffner innen Kabinentür Batteriestecker Leseleuchte mit Schalter 51328042506 [DE]...
  • Seite 33: Bedienelemente

    Übersicht Fahrzeugbeschreibung Bedienelemente Last senken Last heben Hupe Anwahl Fahren in Lastrichtung, Tippbetrieb Anwahl Fahren in Antriebsrichtung, Tippbetrieb Ansicht Bedienkonsole und Display Batterieantladeanzeige Tasten zur Navigation innerhalb der On- Lenkwinkelanzeige, Anzeige der aktuellen board Diagnose Fahrtrichtung, hier in Richtung Last Lüftergeschwindigkeit bei Fußraumhei- Angewähltes Fahrerprofil hier Schleichfahrt, zung*...
  • Seite 34: Sicherheitsausstattung

    Übersicht Sicherheitsausstattung Piktogramme in Verbindung mit Fehlermel- Kriechgeschwindigkeit aktiv dungen, Informationen und abgelaufenem manuelle Aktivierung oder Deaktivierung Wartungsintervall der Feststellbremse Anwahl Kriechgeschwindigkeit, entspricht Feststellbremse aktiv Fahrerprofil „1“ *Option Sicherheitsausstattung Notaus-Schalter Im Notfall kann die Stromzufuhr durch Betä- tigen des Notaus-Schalters (1) unterbrochen werden.
  • Seite 35 Übersicht Sicherheitsausstattung Fahrzeuge mit einem Fahrpedal HINWEIS Bei Fahrzeugen mit Fahrerplatztür oder ge- schlossener Kabine entfällt der Fußschalter. Die Hydraulikfunktionen werden nur freigege- ben wenn: • der Sitzschalter und der Fußschalter betätigt wurden. • dann die gewünschte Hydraulikfunktion angewählt wird. •...
  • Seite 36: Überwachung

    Übersicht Sicherheitsausstattung Überwachung Der Sitzschalter wird elektrisch überwacht. Wenn das Fahrzeug länger als 8 Stunden eingeschaltet bleibt, muss der Sitzschalter mindestens ein Mal seinen Schaltzustand ändern. Im Normalbetrieb geschieht das den Arbeitsablauf automatisch. Ist das nicht der Fall, erscheint eine entsprechende Meldung auf dem Display.
  • Seite 37: Hupe

    Übersicht Sicherheitsausstattung Hupe Erst wenn der Schlüsselschalter (2) einge- schaltet ist, ertönt nach Betätigen des Hupen- tasters (3) die Hupe. Die Hupe ist ein akustisches Warngerät, mit dem der Fahrer an unübersichtlichen Stellen sein Kommen signalisieren kann. Die Hupe gehört zu den Sicherheitseinrichtungen und muss jederzeit betriebsbereit sein.
  • Seite 38 Übersicht Sicherheitsausstattung 51328042506 [DE]...
  • Seite 39: Bedienung

    Bedienung...
  • Seite 40: Transport Und Verladen

    Bedienung Transport und Verladen Transport und Verladen Transport Die hier beschriebenen Fahrzeuge werden normalerweise fertig montiert geliefert. Nach Einsetzen der Batterie sind die Fahrzeuge betriebsbereit. HINWEIS Die FSX-Fahrzeuge sind ohne eingesetzte Batterie nicht lenkfähig. Die elektromagneti- sche Bremse kann nicht gelöst werden. Siehe dazu Kapitel „Notbetrieb“...
  • Seite 41: Inbetriebnahme

    Bedienung Inbetriebnahme Verkranen HINWEIS Wir empfehlen grundsätzlich Textilgurte, um die Lackierung Ihres Fahrzeugs zu schonen. Eventuell sind Beilagen zu verwenden, um die Anschlagmittel vor scharfen Kanten zu schützen. Die Anschlagpunkte am Chassis sind durch • entsprechende Aufkleber gekennzeichnet. Die Ausführung des Fahrzeugs (Gabel- •...
  • Seite 42 Bedienung Inbetriebnahme VORSICHT Alle Schraubverbindungen sind mit dem entspre- chenden Drehmoment zu prüfen. Die gesamte Erst-Inbetriebnahme sollte durch unser Ser- vice-Personal fachgerecht durchgeführt werden. Wenn die Ölfüllstände des Hydrauliktanks und des Getriebes geprüft sind, kann die Inbetriebnahme beginnen. Bevor mit der Arbeit begonnen wird, ist die Checkliste vor Arbeitsbeginn zu erfüllen.
  • Seite 43: Traktionsbatterie

    Bedienung Traktionsbatterie Traktionsbatterie Allgemeines HINWEIS Die FS-X33-Fahrzeuge werden mit 48 Volt • Batterie-Nennspannung betrieben. Die Batterie muss nach Spannung und Ge- • wicht den Anforderungen des Fabrikschil- des genügen. Vergleichen Sie deshalb die Fabrikschilder von Fahrzeug und Batterie. Wird vorübergehend eine leichtere Batterie (<1000kg) eingesetzt, muss die Gewichts-...
  • Seite 44: Batterietyp

    Bedienung Batterie einbauen, Batterie wechseln richtig eingestellt ist. Dies ist nur durch autori- siertes Service-Personal möglich Batterietyp HINWEIS Grundsätzlich ist ein zur eingebauten Batterie passendes Ladegerät einzusetzen. Falsche Ladegeräte können zum Totalausfall der Batterien führen. Als Traktionsbatterien kommen unter ande- rem mit flüssigem Elektrolyt gefüllte Blei-Bat- terien, Gel-Batterien, Batterien mit gebunde- ner Säure und Batterien mit unterschiedlichen...
  • Seite 45 Bedienung Batterie einbauen, Batterie wechseln Batterie ausbauen – Schlüsselschalter ausschalten und abzie- hen. – Batteriestecker trennen. Die Feststell- bremse fällt automatisch ein. – Pedalplatte mit Fahr- und Bremspedal in oberste Position bringen. Siehe dazu „Pedalplatte einstellen“ – 6 Befestigungsschrauben (1) aus Abdeck- platte entfernen.
  • Seite 46: Checkliste Vor Arbeitsbeginn

    Bedienung Checkliste vor Arbeitsbeginn Checkliste vor Arbeitsbeginn Prüfen der Bedienungseinrichtungen Vor Arbeitsbeginn hat sich der Fahrer vom betriebssicheren Zustand des Fahrzeuges zu • Taster, Griffe und Bedienhebel auf ein- überzeugen. Der Fahrer dieses Fahrzeugs wandfreien Zustand prüfen. muss im Besitz eines gültigen Fahrausweises •...
  • Seite 47: Einsteigen

    Bedienung Einsteigen Prüfen der Kühlhauskabine* Prüfen der Räder • Verriegelungsmechanismus der Tür auf • Antriebsräder und Lastrollen auf Fremdkör- einwandfreie Funktion prüfen. per untersuchen. • Heizanlage sowie Scheibenheizung auf • Antriebsräder und Lastrollen sind auf ihren Funktion prüfen. Zustand zu prüfen. •...
  • Seite 48: Pedalplatte Einstellen

    Bedienung Einsteigen – Tür zuziehen. Das Schloss muss sicher einrasten. Pedalplatte einstellen Die Höhe der Pedalplatte kann auf drei verschiedene Positionen eingestellt werden. – Die Verriegelung an der Seitenwand der Pedalplatte entriegeln. Dazu Hebel um 180° nach oben schwenken (4). –...
  • Seite 49: Fahrersitz Individuell Einstellen

    Bedienung Fahrersitz individuell einstellen – Die Vorderkante der Pedalplatte auf die entsprechende Position bringen und beiden Riegel (6) wieder verriegeln. – Die Verriegelung an der Seitenwand der Pedalplatte verriegeln. Dazu Hebel (4) um 180° nach unten schwenken. Lenkradmodul einstellen ACHTUNG Unfallgefahr Einstellungen nur im Stillstand des Staplers vor- nehmen.
  • Seite 50: Längsverstellung

    Bedienung Fahrersitz individuell einstellen HINWEIS Der Fahrersitz muss immer individuell • auf das Gewicht des Fahrers eingestellt werden. Ansonsten besteht die Gefahr, dass der Fahrersitz beschädigt wird. Siehe Original-Betriebsanleitung Fahrersitz • des Fahrersitz-Herstellers. Sitzgurt* Aus Sicherheitsgründen ist der Sitzgurt (1) immer vor Antritt der Fahrt anzulegen. Das Schloss des Sitzgurts wird elektrisch überwacht.
  • Seite 51 Bedienung Fahrersitz individuell einstellen Neigung der Rückenlehne Nach Hochziehen des Hebels (5) kann die Neigung der Rückenlehne eingestellt werden. 51328042506 [DE]...
  • Seite 52: Erste Fahrübungen

    Bedienung Erste Fahrübungen Einstellung der Lordosenstütze* Durch Drehung des Knopfes (6) kann der Anpressdruck der Lordosenstütze eingestellt werden. Sitzheizung* Mit Schalter (7) kann die Sitzheizung ein- und ausgeschaltet werden. Horizontalfederung* Mit Hebel (8) kann die Horizontalfederung ein- und ausgeschaltet werden. Dazu Hebel seitwärts eindrücken und Sitz in Verriege- lungsposition schieben.
  • Seite 53: Steuerung Einschalten

    Bedienung Steuerung einschalten höhe und der deshalb hoch liegende Schwer- punkt zu berücksichtigen Erste Fahrübungen Um sich an die Fahr- und Bremseigenschaften dieser Fahrzeuge zu gewöhnen, sind erste Fahrübungen auf einer freien und ebenen Fläche in der Lagerhalle durchzuführen. Steuerung einschalten Batteriestecker anschliessen Batteriestecker gerade und ohne Verkanten einstecken...
  • Seite 54: Fahren, Heben, Senken

    Bedienung Fahren, Heben, Senken Fahren, Heben, Senken HINWEIS Wenn die Fahrtrichtung angewählt wurde und auf dem Display diese angezeigt wird, löst sich die Bremse nach Antippen des Fahrpedals automatisch. Das bedeutet, dass das Fahrzeug dann sofort losfährt. Fahrtrichtung anwählen Fahrtrichtung wechseln, Reversierung Durch Antippen des Schalters oben (1) oder unten (2), kann direkt von vorwärts auf rück-...
  • Seite 55: Bremsen

    Bedienung Bremsen Bremsen Betriebsbremse Zum Abbremsen des Fahrzeuges aus der Fahrt, mit dem rechten Fuß die Fußbremse (1) betätigen. Der Pedalweg bestimmt die Bremsverzögerung. Selbst das Freigeben des Fahrpedals (2) löst schon eine generatori- sche Bremsung aus. Die Bremsverzögerung wird bestimmt durch voreingestellte Parame- ter.
  • Seite 56: Das Display Und Seine Funktionen

    Bedienung Das Display und seine Funktionen Das Display und seine Funktionen Im Normalbetrieb des Fahrzeugs können im Displayfenster (1) Informationen und Fehlermeldungen angezeigt werden. Informationen beschreiben Bedienungsfehler oder unerlaubte Fahrzeugzustände. Informa- tionsmeldungen bestehen aus dem Symbol i für Information und einer drei- oder vier- stelligen Zahl.
  • Seite 57 Bedienung Das Display und seine Funktionen Grund Abhilfe Info Fahrzeug fährt mit Standardparameter- Einschalten, wenn der Fehler nicht besei- i 2313 satz tigt ist, Service rufen. Belastung reduzieren, Fahrsteuerung Übertemperatur Fahrsteuerung i 2361 abkühlen lassen. Belastung reduzieren, Motoren abkühlen Übertemperatur Fahrmotor i 2365 lassen.
  • Seite 58 Bedienung Das Display und seine Funktionen • Helligkeit Display brightness • Anzeigevariante Display display_unit batt_type - Einstellung Batterietype Es sind die Daten vom Fabrikschild der Batterie abzulesen und einzustellen. Folgende Einstellungen sind möglich: Standard Bleibatterie leistungsgesteigerte Batterie (CSM) Vliesbatterie (IBV) reserviert für 3 - 5 Sonderbatterien...
  • Seite 59: Bereich Information

    Bedienung Das Display und seine Funktionen display_unit - Einstellung Display Anzeigeart Die Anzeige der Geschwindigkeit kann von Kilometer pro Stunde auf Meilen pro [km/h] Stunde umgestellt oder ganz aus- [mp/h] geblendet werden. Umschaltung durch die (2) oder (3). Bestätigung der Aus- Pfeil-Taste wahl durch kurzes Betätigen der -Taste...
  • Seite 60: Batterieentladeanzeiger

    Bedienung Batterieentladeanzeiger Batterieentladeanzeiger Nach Einstecken der Batteriekupplung arbei- tet der Batterieentladeanzeiger. Durch die Überwachung des Entladevorganges soll die Batterie vor Tiefentladung geschützt werden. Bei Erreichen von 20% Restkapazität wird die hydraulische Hubfunktion abgeschaltet. HINWEIS Die Kennlinie des Batterieentladeanzeigers muss entsprechend der eingebauten Batterie eingestellt werden.
  • Seite 61: Lastaufnahme

    Bedienung Lastaufnahme Lastaufnahme Vor jeder Lastaufnahme ist sicherzustellen, dass die aufzunehmende Last die Tragfähig- keit des Fahrzeugs nicht überschreitet. Die Lasten, die transportiert und eingelagert wer- den sollen, müssen sicher gepackt sein, so dass sich weder der Schwerpunkt der Last während der Transportfahrt verändert, noch irgendwelche Teile herabfallen können.
  • Seite 62 Bedienung Notbetrieb HINWEIS Abschleppen nur mit Kriechgeschwindig- • keit Es muss sich immer ein Fahrer auf dem • abgeschleppten Fahrzeug befinden. Im Gefahrenbereich des Schleppzugs darf • sich keine Person aufhalten. Um starken seitlichen Zug und damit • Kippgefahr zu vermeiden, sind immer großzügige Kurven zu fahren.
  • Seite 63: Kühlhauseinsatz

    Bedienung Kühlhauseinsatz ACHTUNG Wurden die Bremsen mechanisch gelöst, müssen sie bei Wieder-Inbetriebnahme des Fahrzeugs auf einwandfreie Montage und Funktion geprüft werden. Dazu ist auch das Lüftungsspiel des Bremsbelags von ca. 0,3mm zu prüfen. Kühlhauseinsatz Der Stapler ist mit Kühlhausausstattung (Variante) für den Einsatz in Kühlhäusern geeignet.
  • Seite 64 Bedienung Kühlhauseinsatz Bedienung ACHTUNG Der Wechsel von kalter Innentemperatur zur war- men Außentemperatur führt zu Bildung von Kon- denswasser. Dieses Wasser kann beim Wieder- eintritt in das Kühlhaus gefrieren und bewegliche Teile des Staplers blockieren. Die Dauer des Aufenthalts in den verschiedenen Temperaturbereichen muss für die beiden Einsatz- arten genau beachtet werden.
  • Seite 65: Außerbetriebnahme

    Bedienung Außerbetriebnahme Einsatz von Batterien im Kühlhaus Um den Kapazitätsverlust bei niedrigen Temperaturen auszugleichen, ist der Einsatz von Batterien mit maximaler Nennkapazität in den jeweiligen Batterieabmessungen der Baureihen zu empfehlen. Elektrostapler sollten nicht unnötig lange im kalten Bereich abgestellt werden. Dies gilt auch für nicht benutzte Batterien.
  • Seite 66 Bedienung Außerbetriebnahme 51328042506 [DE]...
  • Seite 67: Wartung

    Wartung...
  • Seite 68: Sicherungen

    Wartung Sicherungen Sicherungen ACHTUNG Kurzschlussgefahr, Gefahr eines elektrischen Schlages Vor allen Arbeiten an der elektrischen Anlage, ist die Anlage durch Ziehen der Batteriekupplung spannungslos zu machen. Die Sicherungsgrößen und die Sicherungsarten sind nur gegen identische Ausführungen auszutau- schen. HINWEIS Es sind Sicherungen der 80V-Klasse zu verwenden.
  • Seite 69: Allgemeines Zur Wartung

    Wartung Allgemeines zur Wartung Allgemeines zur Wartung VORSICHT – Bei allen Wartungsarbeiten sind geeignete Vorkehrungen für sicheres Arbeiten zu treffen. – Dazu sind neben den üblichen Arbeitsschutz- vorschriften die speziell in dieser Broschüre gegebenen Sicherheitshinweise zu beachten. – Bei allen Arbeiten an der Hydraulikanlage ist sicherzustellen, dass die komplette Anlage drucklos gemacht wurde.
  • Seite 70: Schmierstoffe

    Wartung Schmierstoffe Nur regelmäßig durchgeführte Wartungen sichern Ihnen die volle Gewährleistung. Schmierstoffe ACHTUNG Gefahr der Sachbeschädigung Fahrzeuge für Kühlhausbetrieb sind mit anderen Schmierstoffen zu schmieren. Beachten Sie die Betriebsanleitung für Kühlhausfahrzeuge. Als Schmierstoffe sind einzusetzen: Hydraulikanlage • HLP DIN 51524/T2 •...
  • Seite 71: Schmierplan Für Kühlhauseinsatz

    Wartung Schmierplan für Kühlhauseinsatz alle 2000h oder alle 12 Monate • Hydrauliköl wechseln. Schmierplan für Kühlhausein- satz Für die Abschmiertätigkeiten entsprechend dem Schmierplan empfehlen wir folgende Tieftemperatur-Schmierstoffe: Anwendungsbereich Schmierstoff Almetyn SF2, IdNr. 8052 346 (Aluminiumkom- Fettfüllung von Lagern plexseifen mit parffinbasichem Grundöl) Schmieren von Gleitflächen Schmieren von beweglichen Teilen, wie Hebel, Kompranol N74, IdNr.
  • Seite 72 Wartung Wartungsplan • Antriebsräder auf Zustand und Abnutzung prüfen. • Antriebsräder, Radmuttern (195Nm) und Bandage auf festen Sitz prüfen. • Laufgeräusche des Fahrmotorlagers kontrollieren und eventuell ersetzen. • Nur für Kühlhausfahrzeuge*: Drehsche- mellager mit Allzweckfett abschmieren. Lenkung • Drehschemellager auf Gängigkeit und Verschleiß...
  • Seite 73 Wartung Wartungsplan • Hubabschaltung auf Zustand und Funktion prüfen. • Türen, Klappen und Deckel auf Zustand und Gängigkeit prüfen. • Chassis und Rahmen auf Gewaltschäden untersuchen. Hubeinrichtung • Hubzylinder auf Dichtheit und Funktion prüfen. • Gabeln auf Risse bzw. Verbiegungen sichtprüfen.
  • Seite 74 Wartung Wartungsplan • Alle Hydraulikverschraubungen auf Dicht- heit prüfen, gegebenenfalls nachziehen oder erneuern. • Pumpenmotor auf Laufgeräusche überprü- fen. • Bürstenabrieb im Pumpenmotor ausbla- sen. Achtung: Abrieb ist gesundheitsge- fährdend, Atemschutzmaske benutzen. • Ölstand im Tank prüfen, auffüllen, falls notwendig. Schmierplan •...
  • Seite 75: Batteriewartung

    Wartung Batteriewartung Batteriewartung VORSICHT Der Elektrolyt (Batteriesäure) ist giftig und wirkt ätzend. Besonders bei frisch geladenen Batterien Explosionsgefahr im Gasungsbereich beachten . Beim Hantieren mit Batteriesäure sind die vorge- schriebenen Sicherheitsmaßnahmen unbedingt einzuhalten. Die Batterie ist, da Energielieferant, pfleglich zu behandeln! - Deshalb: •...
  • Seite 76 Wartung Batteriewartung 51328042506 [DE]...
  • Seite 77: Technische Daten

    Technische Daten...
  • Seite 78 Technische Daten Technische Daten* Technische Daten* Abmessungen *Anderungen vorbehalten 51328042506 [DE]...
  • Seite 79 Technische Daten Technische Daten* Datenblatt AS = antriebsseitig LS = lastseitig Typzeichen des Herstellers FS-X33 Antrieb (Elektro, Diesel, Benzin) Elektro Bedienung (Hand, Geh, Stand, Sitz) Sitz Kennzei- chen Tragfähigkeit/Last Q(kg) 3300 Lastschwerpunkt c (mm) 1800 Lastabstand abgesenkt/angehoben x (mm) 2634/2528...
  • Seite 80 Technische Daten Technische Daten* Fahrgeschwindigkeit mit/ohne Last 20,0/20,0 km/h Hubgeschwindigkeit mit/ohne Last 2,95/2,04 Leistungs- Senkgeschwindigkeit mit/ohne Last 2,10/1,60 daten Steigfähigkeit mit/ohne Last 8,0/13,0 5.10 Betriebsbremse Generator Fahrmotor Leistung bei S2 = 60 min 2x6,5 Pumpenmotor Leistung bei S3 = 15% Batterie nach IEC 254-2 A, B, C nein E-Motor...
  • Seite 81: Sonderausstattungen

    Sonderausstattungen...
  • Seite 82: Elektronische Zugangskontrolle

    Sonderausstattungen Elektronische Zugangskontrolle Elektronische Zugangskon- trolle Optional kann das Fahrzeug mit einer elektro- nischen Zugangskontrolle ausgestattet sein. in diesem Fall ist der Schlüsselschalter durch eine Taste ersetzt. Zugangskontrolle durch Chipkarte (Fleetmanager) Zum Einschalten des Fahrzeugs diese Taste drücken und die richtige Chipkarte in das Lesegerät stecken, oder zuerst die Chipkarte einstecken und dann die Taste drücken.
  • Seite 83: Umkehrlenkung

    Sonderausstattungen Umkehrlenkung Umkehrlenkung Wird beim Fahren in Gabelrichtung das Lenk- rad im Uhrzeigersinn gedreht, macht das Fahrzeug eine Rechtskurve (1). Wenn ein Fahrzeug mit Umkehrlenkung ausgestattet ist, weist ein Aufkleber neben der Lenkradver- stellung darauf hin. Sonderausstattung Einfahrrä- der für CHEP-Paletten Ansicht der Unterseite der Hubgabeln.
  • Seite 84: In Die Kühlhauskabine Ein- Und Aussteigen

    Sonderausstattungen Kühlhauskabine • Wechselsprechanlage, damit der Fahrer mit der Außenwelt kommunizieren kann, ohne die Tür der Kabine öffnen zu müssen, • Kabinenheizung mit drei unabhängigen Heizmodulen. Über ein Thermostat kann man die Innenraumtemperatur einstellen. In die Kühlhauskabine ein- und aussteigen Einsteigen –...
  • Seite 85 Sonderausstattungen Kühlhauskabine – Zum Einsteigen die Haltegriffe (2) und Tritte benutzen. GEFAHR Quetschgefahr! Vor dem Schließen der Tür beide Füße auf die Pedale stellen. – Um die Tür zu schließen, an Griff (3) ziehen. Die Tür muss satt ins Schloss fallen und die Dichtgummies müssen gut aufliegen.
  • Seite 86: Bedienpult Der Kühlhauskabine

    Sonderausstattungen Kühlhauskabine Bedienpult der Kühlhauskabine Die Bedienelemente der verschiedenen Aus- stattungsvarianten sind auf dem Bedienpult zusammengefasst. Gebläse, 2-stufig Heizung 2-stufig Scheibenheizung, Tippbetrieb mit Zeitautomatik Arbeitsscheinwerfer, optional Gegensprechanlage „Ein“, optional Lautstärkeregler Gegensprechanlage, optional Sprechtaste Mikrofon Kabinenlicht der Kühlhauskabine Zur Beleuchtung des Arbeitsplatzes ist eine Deckenleuchte eingebaut.
  • Seite 87: Thermostat Für Die Heizung Der Kühlhauskabine

    Sonderausstattungen Kühlhauskabine „EMERGENCY EXIT ONLY“ gekennzeich- net. Sollte es nötig sein, den Stapler über den Notausstieg zu verlassen, ist wie folgt vorzu- gehen: – Den Stapler ausschalten. – Am Notausstiegsgriff (1) das Sperrprofil komplett aus der Fensterrahmen ziehen. Fenster nach außen drücken und ausstei- gen.
  • Seite 88: Sicherungen Der Kühlhauskabine

    Sonderausstattungen Kühlhauskabine Sicherungen der Kühlhauskabine Sicherungen Die Steuerstromsicherungen für die Kabine sind hinter der Blechabdeckung neben dem Türscharnier eingebaut. Bei der Standard- Kühlhauskabine folgende Sicherungen gesteckt: • 30A; Heizung neben dem Fahrersitz • 30A; Heizung in der Tür • 15A; Scheibenheizung Tür und rechts •...
  • Seite 89 Stichwortverzeichnis Bremspedal ..... . 26 Bremsverhalten ....8 Ablagefach .
  • Seite 90 Stichwortverzeichnis Fahrerausbildung ....15 Herstellerhaftung ....14 Fahrerausweis .
  • Seite 91 Stichwortverzeichnis Missbrauch von Sicherheitseinrichtun- Schmierplan ..... 65 gen ..... . . 20 Schmierstoffe .
  • Seite 92 Stichwortverzeichnis Verzurren ..... . . 34 Wartungsintervall ....27, 50 Vibrationen .
  • Seite 94 STILL GmbH Berzeliusstrasse 10 D-22113 Hamburg Ident-Nr. 51328042506 DE...

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