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Canon iR1018J Referenzhandbuch Seite 228

Serie ir1018; serie ir1022
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Inhaltsverzeichnis

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Erweiterte
1
Sendefunktionen
G
Erweiterte
Kopierfunktionen
2
Netzwerk
3
Remote UI
4
Systemmonitor
5
Systemmanager-
Einstellungen
6
Berichte und Listen
7
H
Störungsbeseitigung
8
Anhang
9
Inhaltsverzeichnis
Index
G3, Faxgerät der Gruppe 3
Definiert von CCITT/ITU-T. Verwendet Codierungssysteme zur
Übertragung von Abbildungsdaten bei gleichzeitiger Reduzierung
der Datenmenge, die übertragen werden muss. Dadurch wird die
Übertragungszeit verringert. G3-Geräte können eine Seite in
weniger als einer Minute übertragen. Codierungssysteme für G3-
Faxgeräte sind Modified Huffman (MH), Modified READ (MR),
Modified Modified READ (MMR) und Joint Bi-level Image expert
Group (JBIG).
Gateway-Adresse
Die Standardadresse eines Netzwerks oder einer Website. Sie
liefert einen einzelnen Domainnamen und einen Zugangspunkt
zur Site.
Gruppenadressen
Ein Verfahren, mit denen Sie mehrere Gegenstellen im
Adressbuch als Gruppe für Mehrfachversand festlegen können.
Mit dieser Funktion können Sie anhand eines einzigen
Tastendrucks bzw. eines Kurzwahlcodes Gegenstellen aufrufen,
denen Sie das gleiche Dokument senden wollen.
HP-GL/2
Eine Grafiksprache, die Computeranwendungen das Zeichnen
grafischer Bilder mit Hilfe von Zeigern ermöglicht. Bilder im
Format HP-GL/2 liegen als Vektorgrafik vor. Vektorobjekte
beschreiben ein Bild anhand geometrischer Formen wie Linien
und Polygone sowie Flächenfüllungen. Ihr Canon-System
unterstützt das Format HP-GL/2.
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Vorher
HTTP
Hypertext Transfer Protocol. Das im World Wide Web für die
Übertragung von HTML-Dokumenten (Hypertext Markup
Language) verwendete Client-Server TCP/IP-Protokoll.
I
i-Fax
Mit der Funktion i-fax (Internet-Fax) können Sie ein in TIFF
(Tagged Image File Format) oder PDF (Portable Document
Format) konvertiertes Original als E-Mail-Anhang von einem i-
Fax-kompatiblen Faxgerät bzw. PC mit Internet-E-Mail-Funktion
empfangen bzw. davon senden.
Impuls- oder Mehrfrequenz- bzw. Tonwahl
Ermöglicht das Einstellen Ihres Geräts auf Mehrfrequenz- oder
Impulswahl, je nach Art der Anschlussleitung: Mehrfrequenz-
(Ton-) oder Impulswahl.
Impulswahl
Siehe Impulswahlverfahren.
Impulswahlverfahren
Ein Telefonwahlverfahren, bei dem Impulse an die Telefonzentrale
gesendet werden. Wenn Sie Impulswahl verwenden, hören Sie
ein Knacken in der Leitung. Bei Mehrfrequenzwahl, dem
häufigsten Wahlverfahren, hören Sie dagegen Töne. Die
Impulswahl verlangt bestimmte Einstellungsänderungen.
Internet Protocol (IP)
Die Netzwerk-Grundregeln, die definieren, wie Daten über das
Internet übertragen werden. Das Internet-Protokoll erlaubt die
Aufteilung der Datenmenge eines Rechners in Pakete (engl.
Packets), um sie einem anderen Computer mit einer bestimmten
IP-Adresse zu übermitteln.
OBEN
Weiter
9-6

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