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Canon iR3245 Netzwerkhandbuch
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Netzwerkhandbuch
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Inhaltszusammenfassung für Canon iR3245

  • Seite 1 Netzwerkhandbuch Netzwerkhandbuch Lesen Sie diese Anleitung zuerst. Bitte lesen Sie dieses Handbuch, bevor Sie mit dem Produkt arbeiten. Nachdem Sie die Anleitung gelesen haben, bewahren Sie sie zum DEUTSCH Nachschlagen an einem sicheren Ort auf.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Vor dem Start Optionales Zubehör und Systemanforderungen …………………………………………1-2 Das Drucken oder Senden eines Faxdokuments von einem Computer ………………1-3 Anforderungen an optionales Zubehör ……………………………………………………1-4 Systemanforderungen ………………………………………………………………………1-6 Das Verwenden von E-Mail/I-Fax …………………………………………………………1-10 Anforderungen an optionales Zubehör ……………………………………………………1-11 Systemanforderungen ………………………………………………………………………1-12 Das Senden von Daten ……………………………………………………………………1-13 Anforderungen an optionales Zubehör ……………………………………………………1-14 Systemanforderungen ………………………………………………………………………1-15 Das Prüfen der Netzwerkumgebung ………………………………………………………1-19...
  • Seite 4 Die gemeinsamen Einstellungen von TCP/IPv4 und TCP/IPv6 ………………………3-26 Das Prüfen von TCP/IPv4-Einstellungen …………………………………………………3-37 Das Prüfen von TCP/IPv6-Einstellungen …………………………………………………3-39 Einstellungen zu Schlüsselpaar und Serverzertifikat für die verschlüsselte SSL-Kommunikation …………………………………………………………………3-41 Das Erstellen eines Schlüsselpaares und eines Serverzertifikats ……………………3-42 Das Registrieren einer über den Computer installierten Schlüsselpaardatei und einer Serverzertifikatdatei ……………………………………………………………3-45 Das Bearbeiten von Schlüsselpaaren und Serverzertifikaten …………………………3-47 Das Ändern des Schlüsselpaares, das zur mit SSL verschlüsselten...
  • Seite 5 Das Einrichten eines Computers als Dateiserver ………………………………………3-107 Einstellungen für den FTP-Server ………………………………………………………3-108 Windows 2000/XP/Server 2003/Vista……………………………………………………3-109 UNIX/Linux …………………………………………………………………………………3-115 Mac OS X …………………………………………………………………………………3-117 FTP-Server für iW Document Manager-Gateway ………………………………………3-120 Einstellungen für den WebDAV-Server …………………………………………………3-122 IIS für Windows 2000/2000 Server/XP/Server 2003 …………………………………3-123 Apache für Windows 2000/2000 Server/XP/Server 2003/UNIX/Linux/Mac OS X …………………………………………………………………………………………3-127 Das Arbeiten in einem NetWare Netzwerk (Windows) Das Einrichten von NetWare-Netzwerken …………………………………………………4-2...
  • Seite 6 Windows 2000/XP/Server 2003/Vista ……………………………………………………5-14 Mac OS X 10.3 oder höher …………………………………………………………………5-15 Das Einrichten eines Computers als Dateiserver ………………………………………5-16 Das Verbinden mit einem TCP/IP-Netzwerk ……………………………………………5-17 Das Herstellen einer Verbindung zu einem NetBIOS-Netzwerk und das Konfigurieren eines Freigabeordners ………………………………………………5-18 Windows 2000/XP/Server 2003/Vista ……………………………………………………5-19 Samba (UNIX/Linux/Mac OS X)……………………………………………………………5-29 Das Arbeiten in einem AppleTalk Netzwerk (Macintosh) Das Einrichten von AppleTalk-Netzwerken ………………………………………………6-2...
  • Seite 7: Vor Dem Start

    kapitel Vor dem Start...
  • Seite 8: Optionales Zubehör Und Systemanforderungen

    System kompatibel ist. Anmerkung Nähere Informationen zu erforderlichem Zubehör Durch Verbinden des Systems mit dem Netzwerk erhalten Sie bei Ihrem autorisierten Canon-Händler. können seine Einstellungen und Aktionen auf Computern mit dem Remote UI und anderen Werkzeugen ausgeführt werden, ohne Bedarf für anderes optionales Zubehör.
  • Seite 9: Das Drucken Oder Senden Eines Faxdokuments Von Einem Computer

    Das Drucken oder Senden eines Faxdokuments von einem Computer Das Drucken oder Senden eines Faxdokuments von einem Computer...
  • Seite 10: Anforderungen An Optionales Zubehör

    Zum Drucken oder Senden eines Faxdokuments von einem Computer aus benötigen Sie folgendes optionales Zubehör: Anmerkung Der optionale erweiterte RAM ist erforderlich, wenn Sie den optionalen PS Printer Kit mit iR3245/iR3235/ iR3225 verwenden möchten. Drucken Bei Verwendung des iR3245/iR3235/iR3225 UFR II Printer Kit (bei Verwendung des UFR II Druckertreibers)
  • Seite 11 Senden eines Faxdokuments (für ein TCP/IP-, NetBIOS- oder NetWare-Netzwerk) Super G3 Faxkarte Anforderungen an optionales Zubehör...
  • Seite 12: Systemanforderungen

    Systemanforderungen Beim Drucken und Senden eines Faxdokuments von einem Computer sind folgende Netzwerk- und Systemumgebungen kompatibel: Anmerkung Wenn Sie mit Windows 2000 arbeiten, müssen Sie den Service Pack 2 oder höher installieren. In einem TCP/IP-Netzwerk: Kompatible Betriebssysteme Microsoft Windows 2000 Server Microsoft Windows 2000 Professional Microsoft Windows XP Professional Microsoft Windows XP Home Edition...
  • Seite 13 Mac OS X 10.3 oder höher Computer/Arbeitsspeicher Jeder Computer, auf dem die oben genannte Betriebssystemsoftware ordnungsgemäß ausgeführt wird Anmerkung Wenn Sie mit Mac OS X arbeiten, unterscheiden sich die kompatiblen Betriebssysteme je nach Typ des Druckertreibers. Details finden Sie im Handbuch "Erste Schritte"...
  • Seite 14 NetBIOS über TCP/IP (NetBT) Computer/Arbeitsspeicher Jeder Computer, auf dem die oben genannte Betriebssystemsoftware ordnungsgemäß ausgeführt wird Anmerkung Bei Verwendung von Mac OS X 10.3 oder höher können Sie nur dann mit einem NetBIOS-Netzwerk arbeiten, wenn Sie einen PS-Druckertreiber von Apple Inc.
  • Seite 15 Computer/Arbeitsspeicher Jeder Computer, auf dem die oben genannte Betriebssystemsoftware ordnungsgemäß ausgeführt wird In einem AppleTalk-Netzwerk: Kompatibles AppleTalk EtherTalk Phase 2 Im Handbuch "Erste Schritte" in Kapitel 10, "Vor dem Drucken von Computern" finden Sie kompatible Betriebssysteme und Computer. Anmerkung Das System unterstützt keine Macintosh LocalTalk-Netzwerke.
  • Seite 16: Das Verwenden Von E-Mail/I-Fax

    Das Verwenden von E-Mail/I-Fax 1-10 Das Verwenden von E-Mail/I-Fax...
  • Seite 17: Anforderungen An Optionales Zubehör

    Anforderungen an optionales Zubehör Color Universal Send Kit Anforderungen an optionales Zubehör 1-11...
  • Seite 18: Systemanforderungen

    Systemanforderungen In folgenden Systemumgebungen können Sie die E-Mail/I-Fax-Funktionen nutzen. Kompatible Serversoftware zum Weiterleiten von E-Mails Sendmail 8.93 oder höher (UNIX) Microsoft Exchange Server (Windows) (Microsoft Exchange Server 5.5 + Service Pack 1 oder höher) Lotus Domino R4.6 oder höher (Windows) Kompatible Serversoftware zum Empfangen von E-Mails Qpopper 2.53 oder höher (UNIX) Microsoft Exchange Server (Windows)
  • Seite 19: Das Senden Von Daten

    Das Senden von Daten Das Senden von Daten 1-13...
  • Seite 20: Anforderungen An Optionales Zubehör

    Anforderungen an optionales Zubehör Color Universal Send Kit 1-14 Anforderungen an optionales Zubehör...
  • Seite 21 Systemanforderungen Die folgenden Netzwerk- und Systemumgebungen sind je nach Typ des verwendeten Netzwerks kompatibel, wenn Daten vom System an einen Dateiserver gesendet werden: Anmerkung Wenn Sie mit Windows 2000 arbeiten, müssen Sie den Service Pack 2 oder höher installieren. In einem TCP/IPv4-Netzwerk (mit FTP): Kompatible Server Microsoft Windows 2000 Server und Internet Information Services (IIS) 5.0 Microsoft Windows XP Professional und IIS 5.1...
  • Seite 22 Kompatible Protokolle TCP/IPv4 In einem TCP/IPv6-Netzwerk (mit FTP): Kompatible Server Solaris Version 9 oder höher Red Hat Enterprise Linux AS/ES/WS 4.0 oder höher Mac OS X 10.3 oder höher Kompatible Protokolle TCP/IPv6 In einem TCP/IPv4-Netzwerk (mit WebDAV): Kompatible Server Microsoft Windows 2000 Server und IIS 5.0 Microsoft Windows 2000 Professional und IIS 5.0 Microsoft Windows XP Professional und IIS 5.1 Microsoft Windows Server 2003 und IIS 6.0...
  • Seite 23: Systemanforderungen

    Kompatible Protokolle für den WebDAV-Server TCP/IPv4 In einem TCP/IPv6-Netzwerk (mit WebDAV): Kompatible Server Microsoft Windows Server 2003 und IIS 6.0 Solaris Version 9 oder höher und Apache 2.0 oder höher Kompatible Protokolle für den WebDAV-Server TCP/IPv6 Anmerkung Bei einer Internetverbindung über einen Proxyserver muss dieser Server IPv6 unterstützen.
  • Seite 24 Microsoft Windows Vista Home Basic Microsoft Windows Vista Enterprise Kompatible Serversoftware zum Senden von Daten Samba 2.2.8a oder höher (UNIX/Linux/Mac OS X) Kompatible Protokolle NetBIOS über TCP/IP (NetBT) In einem NetWare-Netzwerk: Kompatible Server Novell NetWare Version 3.2/4.11/4.2/5/5.1/6/6.5 Kompatible Protokolle 1-18 Systemanforderungen...
  • Seite 25: Das Prüfen Der Netzwerkumgebung

    Das Prüfen der Netzwerkumgebung Anhand folgender Beispiele können Sie das Netzwerk überprüfen, mit dem Ihr System verbunden ist, und die nötigen Aufgaben für diese Umgebung ausführen. Das Prüfen der Netzwerkumgebung 1-19...
  • Seite 26: Beispiel Für Ein Windows-Netzwerk

    Beispiel für ein Windows-Netzwerk In einer Windows-Netzwerkumgebung kann das TCP/IP- oder NetBIOS (NetBIOS über TCP/ IP)-Protokoll verwendet werden. Sie können mehrere Protokolle gleichzeitig verwenden. Zusätzlich zu IPv4 (Internet Protocol Version 4) unterstützt das System IPv6 (Internet Protocol Version 6) und verfügt über eine Dual-Stack-Konfiguration, mit der Sie sowohl mit IPv4-Netzwerken als auch mit IPv6-Netzwerken kommunizieren kann.
  • Seite 27: Beispiel Für Ein Macintosh-Netzwerk

    Beispiel für ein Macintosh-Netzwerk Unter Mac OS 8/9 wird das AppleTalk (EtherTalk)-Protokoll verwendet. Unter Mac OS X kann entweder das AppleTalk (EtherTalk)-, das TCP/IP- oder das NetBIOS (NetBIOS über TCP/ IP)-Protokoll verwendet werden. Wenn Sie die E-Mail/I-Fax-Funktion verwenden oder Daten senden möchten, benötigen Sie ein TCP/ IP-Protokoll.
  • Seite 28: Beispiel Für Ein Unix-Netzwerk

    Beispiel für ein Unix-Netzwerk Auf UNIX Computern wird das TCP/IP-Protokoll verwendet. Legen Sie ein TCP/IP-Netzwerk fest, nachdem Sie die Einstellungen in Übereinstimmung mit "Das Verbinden des Systems mit einem Computer oder Netzwerk(p.2-3)", "Einstellungen der Schnittstelle(p.2-11)" oder "Das Einrichten der Kommunikationsumgebung(p.2-14)" konfiguriert haben.
  • Seite 29: Das Verwenden Eines Netzwerks Mit Verschiedenen Computertypen

    Das Verwenden eines Netzwerks mit verschiedenen Computertypen Bei verschiedenen Computertypen im Netzwerk hängen die durchzuführenden Netzwerkoperationen von der Art des Computers ab. Wenn Sie z. B. Windows XP- und Macintosh-Computer verwenden, müssen Sie die Einstellungen vornehmen, die in den Abschnitten "Beispiel für ein Windows-Netzwerk(p.1-20)" und "Beispiel für ein Macintosh-Netzwerk(p.1-21)"...
  • Seite 30   1-24 Das Verwenden eines Netzwerks mit verschiedenen Computertypen...
  • Seite 31: Gemeinsame Einstellungen Für Alle Netzwerkprotokolle

    kapitel Gemeinsame Einstellungen für alle Netzwerkprotokolle...
  • Seite 32: Das Einrichten Der Netzwerkumgebung

    Das Einrichten der Netzwerkumgebung Bevor Sie das System in einer Netzwerkumgebung verwenden, muss Folgendes eingerichtet werden. 1. Anschluss des Netzwerkkabels (Vgl. Abschnitt " Das Verbinden des Systems mit einem Computer oder Netzwerk (p.2-3) ".) Verbinden Sie das System über Netzwerkkabel mit dem Netzwerk. 2 Einstellungen der Schnittstelle (Vgl.
  • Seite 33: Das Verbinden Des Systems Mit Einem Computer Oder Netzwerk

    Das Verbinden des Systems mit einem Computer oder Netzwerk Sie können das System über ein USB-Kabel oder über ein 10Base-T/100Base-TX/ 1000Base-T-Ethernetkabel mit einem Computer oder Netzwerk verbinden. Anmerkung Externe USB-Einheiten (z. B. Speicher, Tastatur, Maus Ein USB-Kabel oder Netzwerkkabel gehört nicht zum usw.) werden nicht unterstützt.
  • Seite 34: Das Verbinden Mit Einem Netzwerk

    Das Verbinden mit einem Netzwerk Das System unterstützt TCP/IP, AppleTalk und NetWare, sodass Sie es mit Windows-, Macintosh-, UNIX- und Linux-Computern verwenden können. Außerdem verfügt es über einen 10Base-T/ 100Base-TX/1000Base-T-Stecker, den Sie in den meisten LANs verwenden können. Verbinden Sie bei Verwendung von 10Base-T/100Base-TX den RJ-45-Stecker des Systems über ein Twisted-Pair-LAN-Kabel der Kategorie 5 mit einem Hub-Port.
  • Seite 35 Netzsteckdose. (Vgl. Referenzhandbuch.) die gemischte Umgebung unterstützen. Nähere Schalten Sie den Computer aus, und ziehen Sie das Informationen erhalten Sie bei Ihrem Canon-Händler. Netzkabel aus der Netzsteckdose. Nach dem Verbinden des Netzwerkkabels führen Sie Sie können das System nicht als repeater, bridge oder folgende Schritte durch.
  • Seite 36: Das Anschließen An Eine Usb-Schnittstelle

    Das Anschließen an eine USB-Schnittstelle Sie können das System über einen USB-Anschluss mithilfe eines USB-Kabels mit dem Computer verbinden. Das System ist zu USB 2.0 Hi-Speed kompatibel. Die Treiber und Werkzeuge, die zum Betriebssystem des Computers passen, werden installiert. Weitere Informationen zum Installieren des Treibers über eine USB-Verbindung finden Sie im Handbuch "Erste Schritte"...
  • Seite 37 Computer verbunden ist, können Sie möglicherweise geeignet ist. Nähere Informationen erhalten Sie bei einige der Werkzeuge nicht verwenden. Ihrem Canon-Händler. Wenn Sie das System über ein USB-Kabel an einen Windows 2000/XP/Server 2003/Vista: USB 2.0 Computer anschließen, stellen Sie sicher, dass [USB Hi-Speed/USB Full-Speed (USB 1.1 äquivalent)
  • Seite 38: Änderungen Auf Dem Display

    Änderungen auf dem Display Nachstehend finden Sie eine Übersicht über die Abfolge der Anzeigen auf dem Display in dieser Kategorie. Definieren Sie die Netzwerkeinstellungen im Menü <Zusatzfunktionen>, das Sie durch Betätigen der Änderungen auf dem Display...
  • Seite 39 Taste anzeigen. Änderungen auf dem Display...
  • Seite 40 Anmerkung Über das Bedienfeld festgelegte Einstellungen werden Anweisungen zum Ein- und Ausschalten des Systems nach dem Vorgang nach einem Neustart des Systems finden Sie im Referenzhandbuch. wirksam. Schalten Sie das System aus, warten Sie mindestens 10 Sekunden, und schalten Sie es dann wieder ein.
  • Seite 41: Einstellungen Der Schnittstelle

    Einstellungen der Schnittstelle In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Definieren der Einstellungen der Schnittstelle über das Bedienfeld. Verwenden Sie zur erstmaligen Konfiguration der Einstellungen das Bedienfeld des Systems. Nach dem Konfigurieren können Sie die Einstellungen mithilfe von Software anstelle des Bedienfelds des Systems ändern.
  • Seite 42 2. Berühren Sie auf dem Display <Netzwerkeinstellungen> die Taste [Einstellung Ethernettreiber] → Definieren Sie folgende Punkte. Wenn der Kommunikationsmodus und der Ethernettyp automatisch vom System bestimmt ● werden sollen: Wenn Sie den Kommunikationsmodus und den Ethernettyp zum Definieren einer ● bestimmten Einstellung für den Ethernettyp manuell festlegen möchten: Wenn der Kommunikationsmodus und der Ethernettyp automatisch vom System bestimmt werden sollen:...
  • Seite 43 Wenn Sie den Kommunikationsmodus und den Ethernettyp zum Definieren einer bestimmten Einstellung für den Ethernettyp manuell festlegen möchten: <Automatische Erkennung>: [Aus] Wählen Sie die Punkte für <Kommunikationsmodus> und <Ethernet Typ> passend zur verwendeten Netzwerkumgebung. Wählen Sie zum Herstellen einer Verbindung mit 1000Base-T für <Kommunikationsmodus> die Option [Vollduplex].
  • Seite 44: Das Einrichten Der Kommunikationsumgebung

    Das Einrichten der Kommunikationsumgebung In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Einrichten der Umgebung für die Kommunikation zwischen System und Computer im Netzwerk. Verwenden Sie zur erstmaligen Konfiguration der Einstellungen das Bedienfeld des Systems. Nach dem Konfigurieren können Sie die Einstellungen mithilfe von Software anstelle des Bedienfelds des Systems ändern.
  • Seite 45 Das Festlegen oder Suchen einzelner Elemente des Systems mit einem Werkzeug ist nicht möglich. Falls Sie einen Canon Druckertreiber oder ein Werkzeug verwenden möchten, berühren Sie für <SNMP Vers. 1 verwenden> und [Aktivieren des zugewiesenen Ports] die Taste [Ein]. Sie können die IP-Adressen von den Computern einschränken, auf denen Einstellungen vorgenommen oder gefunden werden können.
  • Seite 46 Berühren Sie nacheinander die Tasten [Einstellungen Arbeitsgruppe 1] → [Ein] → Definieren Sie die Einstellungen für <Zulassung MIB Zugang> und die Arbeitsgruppe unter [Arbeitsgruppe]. Sie können den Namen der Arbeitsgruppe unter [Arbeitsgruppe] in einen anderen Namen als <public> verändern. Wenn Sie Arbeitsgruppe 2 definieren möchten Berühren Sie nacheinander die Tasten [Einstellungen Arbeitsgruppe 2] →...
  • Seite 47 2. Definieren Sie die Einstellungen für SNMP Vers. 3. [Ein] für <SNMP Vers. 3 verwenden>: Legen Sie den Anwender und den Kontext fest, und gehen Sie dabei folgendermaßen vor. Ein SNMP Vers. 3-Anwender mit folgenden Einstellungen ist standardmäßig gespeichert. Löschen oder ändern Sie diese Einstellungen bei Bedarf.
  • Seite 48 Authentisierungsalgorithmus. → Geben Sie das Passwort für die Authentisierung ein. Falls Sie die Anwendereinstellungen zu SNMP Vers. 3 prüfen oder ändern möchten: Berühren Sie die Taste [Anwendereinstellungen], und wählen Sie den Anwender, dessen Einstellungen Sie prüfen oder verändern möchten → Berühren Sie die Taste [Details/Bearbeiten].
  • Seite 49 Berühren Sie die Taste [Anwendereinstellungen] → Wählen Sie den Anwender, dessen Status Sie ändern möchten → Berühren Sie die Taste [Anwender Ein/Aus]. Falls Sie den Kontext bearbeiten möchten: Berühren Sie die Taste [Einstellungen Kontext] → Bearbeiten Sie den Kontext. Falls Sie einen Kontext hinzufügen wollen, berühren Sie die Taste [Speichern]. Falls Sie einen Kontext ändern möchten, wählen Sie diesen aus →...
  • Seite 50 Portüberwachung automatisch aktiv, um Informationen zur Druckerverwaltung wie zu Druckanwendungen und Druckerports abzurufen. 4. Berühren Sie auf dem Display <Netzwerkeinstellungen> die Taste [Aktivieren des zugewiesenen Ports] → Definieren Sie folgende Punkte. [Ein]: Sie können Detailinformationen zum System mit einem Canon Druckertreiber oder 2-20 Das Einrichten der Kommunikationsumgebung...
  • Seite 51 Werkzeug festlegen oder durchsuchen (UFR II/PCL/PS-Druckertreiber, NetSpot Device Installer usw.). Falls Sie einen Canon Druckertreiber oder ein Werkzeug verwenden möchten, berühren Sie für <SNMP Vers. 1 verwenden> und [Aktivieren des zugewiesenen Ports] die Taste [Ein]. Sie können die IP-Adressen von den Computern einschränken, auf denen Einstellungen vorgenommen oder gefunden werden können.
  • Seite 52: Ieee802.1X-Authentisierungseinstellungen

    IEEE802.1X-Authentisierungseinstellungen In diesem Kapitel wird die Einrichtung der IEEE802.1X-Authentisierung erläutert. Bei IEEE802.1X fordert der RADIUS-Server eine Anwenderauthentisierung von der anfragenden Einheit (das System) zum Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk. EAPOL (EAP over LAN) wird zur Kommunikation zwischen anfragender Einheit und der authentisierenden Einheit (LAN-Schalter) verwendet, durch die der Zugriff auf den Computer auf Grundlage der Authentisierungsergebnisse ausgeführt wird.
  • Seite 53 EAP-TTLS (EAP-Tunneled TLS) Bei der EAP-TTLS-Methode wird nur vom RADIUS-Server ein digitales Zertifikat ausgestellt. Das vom RADIUS-Server gesendete Serverzertifikat wird mithilfe des CA-Zertifikats auf dem Client überprüft. Das zum Überprüfen des Serverzertifikats verwendete CA-Zertifikat muss registriert sein. Informationen zum Installieren der CA-Zertifikatdatei mithilfe des Remote UI finden Sie im Handbuch Remote UI.
  • Seite 54: Auswahl Der Ieee802.1X-Authentisierungsmethode

    Auswahl der IEEE802.1X-Authentisierungsmethode In diesem Kapitel wird die Auswahl der IEEE802.1X-Authentisierungsmethode erläutert. 1. Berühren Sie [Einstellungen IEEE802.1X] auf dem Display [Netzwerkeinstellungen] → Wählen Sie [Ein] für <IEEE802.1X verwenden>. Wenn Sie <IEEE802.1X verwenden> auf [Ein] setzen, wechselt das System nicht vollständig in den Energiesparmodus.
  • Seite 55 Wählen Sie für <TLS verwenden> [Ein] aus → Berühren Sie [Schlüssel u. Zertifikat]. Wählen Sie das Schlüsselpaar aus, das Sie verwenden möchten → Berühren Sie [Als Stdard-schl. defin.], um das Schlüsselpaar und das Client-Zertifikat zur Verwendung für EAP-TLS zu registrieren. Sie können <Signaturschlüssel der Einheit>...
  • Seite 56 Sie können prüfen, wofür ein Schlüsselpaar verwendet wird, indem Sie auf dem Display <Schlüssel u. Zertifikat> unter <Verwendet> mithilfe von 'Verwendet' ein Schlüsselpaar auswählen und die Taste [Verwendeter Ort anzeigen] berühren. Das Festlegen von EAP-TTLS: Wählen Sie für [TTLS verwenden] die Option [Ein] aus. Wählen Sie für das zu verwendende interne Authentisierungsprotokoll [Ein] aus.
  • Seite 57 Geben Sie unter [Anwender] den Namen des mit der IEEE802.1X-Authentisierung zu authentisierenden Anwenders und unter [Passwort] das Passwort ein. Auswahl der IEEE802.1X-Authentisierungsmethode 2-27...
  • Seite 58   2-28 Auswahl der IEEE802.1X-Authentisierungsmethode...
  • Seite 59: Das Arbeiten In Einem Tcp/Ip Netzwerk

    kapitel Das Arbeiten in einem TCP/IP Netzwerk...
  • Seite 60: Das Einrichten Von Tcp/Ip-Netzwerken

    Definieren Sie die Protokolleinstellungen. Zum Festlegen der Einstellungen verfügen Sie über folgende Möglichkeiten: Das Bedienfeld des Systems Das Remote UI (über einen Webbrowser) Canon Werkzeuge (NetSpot Device Installer usw.) 2 Computereinstellungen zum Drucken/Senden eines Faxdokuments (Vgl. Abschnitt " Das Einrichten eines Computers zum Drucken/Senden eines Faxdokuments (p.3-88) ".) Definieren Sie die Einstellungen für jeden Computer, den Sie zum Drucken oder zum Senden eines...
  • Seite 61 Anmerkung Die oben erläuterten Schritte 1 und 3 sollten vom Da das System und die Faxfunktion keinen Faxtreiber Netzwerkadministrator durchgeführt werden. für die UNIX-Plattform enthalten, können Sie von einer UNIX-Plattform keine Faxdokumente senden. Das System oder das optionale Druckerzubehör wird nicht zusammen mit der Druckertreibersoftware geliefert, die auf einer UNIX-Plattform verwendet werden kann.
  • Seite 62: Protokolleinstellungen

    Protokolleinstellungen In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Definieren der Protokolleinstellungen für dieses System über das Bedienfeld. Verwenden Sie zur erstmaligen Konfiguration der Einstellungen das Bedienfeld des Systems. Nach dem Konfigurieren der Einstellungen können Sie den Inhalt mithilfe von Software anstelle des Bedienfelds des Systems ändern.
  • Seite 63: Tcp/Ipv4-Einstellungen

    TCP/IPv4-Einstellungen Dieser Abschnitt enthält die Vorgehensweise zum Einstellen von TCP/IPv4 mithilfe des Bedienfelds. Führen Sie nach dem Festlegen der Einstellungen für TCP/IPv4 die Schritte unter "Die gemeinsamen Einstellungen von TCP/IPv4 und TCP/IPv6(p.3-26)" aus, um die erforderlichen Einstellungen festzulegen, und gehen Sie wie unter "Das Prüfen von TCP/IPv4-Einstellungen(p.3-37)" beschrieben vor, um zu prüfen, ob die Netzwerkeinstellungen korrekt sind.
  • Seite 64 2. Definieren Sie unter <IPv4 verwenden> folgende Punkte. [Ein] für <IPv4 verwenden>: IPv4-Netzwerke können verwendet werden. [Aus] für <IPv4 verwenden>: IPv4-Netzwerke können nicht verwendet werden, und zwar unabhängig von den auf dem Display <Zusatzfunktionen> festgelegten Einstellungen für IPv4. Die Tabelle <ARP (Address Resolution Protocol)> ist auch deaktiviert. Wenn Sie <IPv4 verwenden>...
  • Seite 65 Das automatische Beschaffen einer IP-Adresse: ● Das Verwenden einer festen IP-Adresse: [DHCP], [RARP] und [BOOTP]: [Aus] Geben Sie die passenden Werte in [IP-Adresse], [Subnetmaske] und [Gateway-Adresse] ein. Die Prüfung, ob die Einstellungen von DHCP, BOOTP oder RARP verwendet werden können, dauert ca. zwei Minuten.
  • Seite 66 4. Berühren Sie auf dem Display <TCP/IP Einstellungen> nacheinander die Schaltflächen [Einstellungen DNS] → [Einstellungen DNS Server Adresse]. 5. Definieren Sie die folgenden Punkte unter <IPv4>. Wenn Sie das dynamische DNS-Update verwenden, geben Sie die IPv4 Adresse des DNS-Servers unter [Primärer DNS Server] ein. Wenn Sie keinen sekundären DNS-Server einrichten möchten, geben Sie <0.0.0.0>...
  • Seite 67 6. Berühren Sie auf dem Display <Einstellungen DNS> die Schaltfläche [Einstellungen DNS Host Name/Domain Name] → Definieren Sie in <IPv4> folgende Punkte. Geben Sie den Namen der Einheit als [Hostname] und den Namen der Netzwerkdomain als [Domain Name] ein. Wenn Sie das dynamische DNS Update verwenden möchten, müssen Sie einen Hostnamen und einen Domainnamen definieren.
  • Seite 68 7. Berühren Sie auf dem Display <Einstellungen DNS> die Schaltfläche [Einstellungen DNS Dynamisches Update] → Definieren Sie in <IPv4> folgende Punkte. [Ein] für <DNS Dynamisches Update>: Wenn die Systemumgebung einen dynamischen DNS-Server umfasst, können Sie die Angaben zur IPv4-Adresse, zum Hostnamen und Domainnamen automatisch registrieren, die für das System im DNS-Server mit dem dynamischen DNS-Update eingestellt wurden.
  • Seite 69 [Bereichseinstellungen IP-Adresse] → Definieren Sie folgende Punkte. Der <EM/Druckbereich> muss definiert werden, wenn Sie iR3245N/iR3235N/iR3225N oder iR3245/iR3235/iR3225 mit dem optionalen UFR II Printer Kit, dem optionalen UFR II/PCL Printer Kit, dem optionalen PS Printer Kit, der optionalen Super G3 Faxkarte oder dem optionalen Color Universal Send Kit verwenden.
  • Seite 70 <Einstellungen anwenden> unter [IPv4-Adresse zulassen] für <EM/ Druckbereich>: [Aus] <Einstellungen anwenden> unter [IPv4-Adresse zurückweisen] für <EM/ Druckbereich>: [Aus] Falls Sie die IPv4-Adressen von Computern einschränken möchten, von denen Daten (Druck-/Fax-/I-Faxjobs) an das System gesendet werden dürfen: <Einstellungen anwenden> unter [IPv4-Adresse zulassen] für <EM/ Druckbereich>: [Ein] Berühren Sie die Taste [Speichern] →...
  • Seite 71 <Einstellungen anwenden> unter [IPv4-Adresse zurückweisen] für <EM/ Druckbereich>: [Ein] Berühren Sie die Taste [Speichern] → Speichern Sie nur eine IPv4-Adresse oder einen Bereich von IPv4-Adressen, die/der zurückgewiesen werden soll. Falls Sie die IPv4-Adressen von Computern nicht einschränken möchten, auf denen Einstellungen für das System mit dem Remote UI oder einem Werkzeug festgelegt und durchsucht werden können: <Einstellungen anwenden>...
  • Seite 72 Der Wert von [Erste Adresse] für [Mehrere Adressen] sollte höchstens dem Wert für [Letzte Adresse] entsprechen. Wenn <Einstellungen anwenden> sowohl für [IPv4-Adresse zulassen] als auch für [IPv4-Adresse zurückweisen] auf [Aus] steht, werden alle IPv4-Adressen zugelassen. Wenn <Einstellungen anwenden> für [IPv4-Adresse zulassen] auf [Aus] und für [IPv4-Adresse zurückweisen] auf <Ein>...
  • Seite 73: Tcp/Ipv6-Einstellungen

    TCP/IPv6-Einstellungen Dieser Abschnitt enthält die Vorgehensweise zum Einstellen von TCP/IPv6 mithilfe des Bedienfelds. Führen Sie nach dem Festlegen der Einstellungen für TCP/IPv6 die Schritte unter "Die gemeinsamen Einstellungen von TCP/IPv4 und TCP/IPv6(p.3-26)" aus, um die erforderlichen Einstellungen festzulegen, und gehen Sie wie unter "Das Prüfen von TCP/IPv6-Einstellungen(p.3-39)" beschrieben vor, um zu prüfen, ob die Netzwerkeinstellungen korrekt sind.
  • Seite 74 Adr.ohne Staatenkennzeichen (0 bis 4) Eine Adresse ohne Staatenkennzeichen wird automatisch mithilfe der Angaben zur MAC-Adresse des Systems und zur Kennziffer (Information zum zugehörigen Netzwerk) eingestellt, die im RA (Router Advertisement) enthalten sind und beim Start des Systems durch den Router mitgeteilt werden.
  • Seite 75 2. Unter [IPv6 verwenden] definieren Sie folgende Punkte. [Ein] für <IPv6 verwenden>: Sie können ein IPv6-Netzwerk verwenden. Es wird automatisch eine Link-Local-Adresse definiert. 3. Berühren Sie auf dem Display <Einstellungen IPv6> die Taste [Adresse ohne Staatenkennzeichen verwenden] → Definieren Sie folgende Punkte.
  • Seite 76 Die Adresse ohne Staatenkennzeichen ist nicht mehr wirksam, wenn das System neu gestartet wird (durch Aus- und Einschalten am Hauptschalter). 4. Berühren Sie auf dem Display <Einstellungen IPv6> die Taste [Adresseinstellung ohne Staatenkennzeichen verwenden] Definieren Sie folgende Punkte.. [Ein] für <Manuelle Adresse verwenden>: Sie können die IPv6-Adresse manuell festlegen. Geben Sie den Wert für die IPv6 Adresse unter [Manuelle Adresse] und die Länge der Kennziffer für die IPv6-Adresse unter [Präfix-Länge] ein.
  • Seite 77 [Bereichseinstellungen IP-Adresse] → Definieren Sie folgende Punkte. Der <EM/Druckbereich> muss definiert werden, wenn Sie iR3245N/iR3235N/iR3225N oder iR3245/iR3235/iR3225 mit dem optionalen UFR II Printer Kit, dem optionalen UFR II/PCL Printer Kit, dem optionalen PS Printer Kit, der optionalen Super G3 Faxkarte oder dem optionalen Color Universal Send Kit verwenden.
  • Seite 78 Wenn Sie die IPv6-Adressen von Computern nicht einschränken möchten, von denen aus ● Daten (Druck-/Fax-/I-Faxjobs) an das System gesendet werden dürfen: Wenn Sie die IPv6-Adressen von Computern, auf denen Einstellungen für das System mit ● dem Remote UI oder einem Werkzeug programmiert und gefunden werden können, nicht einschränken möchten: Wenn Sie die IPv6-Adressen von Computern, auf denen Einstellungen für das System mit ●...
  • Seite 79 <Einstellungen anwenden> unter [IPv6-Adresse zulassen] für <EM/ Druckbereich>: [Ein] Berühren Sie die Taste [Speichern] → Speichern Sie nur eine IPv6-Adresse oder einen Bereich von IPv6-Adressen, der zugelassen werden soll. Definieren Sie auch die Kennziffer und die Präfixlänge für die IPv6-Adresse. <Einstellungen anwenden>...
  • Seite 80 Wenn Sie die IPv6-Adressen von Computern, auf denen Einstellungen für das System mit dem Remote UI oder einem Werkzeug programmiert und gefunden werden können, einschränken möchten: <Einstellungen anwenden> unter [IPv6-Adresse zulassen] für <Rahmen zum Einstellen/Browsen>: [Ein] Berühren Sie die Taste [Speichern] → Speichern Sie nur eine IPv6-Adresse oder einen Bereich von IPv6-Adressen, der zugelassen werden soll.
  • Seite 81 Falls die Verwendung eines Protokolls oder einer Druckanwendung auf dem System nicht zugelassen ist, kann es/sie nicht verwendet werden, selbst wenn die IPv6-Adresse auf dem System zugelassen ist. Konfigurieren Sie die Systemeinstellungen so, dass das Protokoll oder die Druckanwendung zugelassen ist.
  • Seite 82 Wenn Sie das dynamische DNS-Update verwenden, geben Sie die IPv6-Adresse des DNS-Servers unter [Primärer DNS Server] ein. Wenn Sie keinen sekundären DNS-Server definieren möchten, tragen Sie unter [Sekundärer DNS Server] nichts ein. Sie können auch keine der folgenden Adresstypen für [Primärer DNS Server] oder [Sekundärer DNS Server] eingeben: Multicast-Adresse Adresse, die nur aus Nullen besteht...
  • Seite 83 10. Berühren Sie auf dem Display <Einstellungen DNS> die Taste [Einstellungen DNS Dynamisches Update] → Definieren Sie in <IPv6> folgende Punkte. [Ein] für <DNS Dynamisches Update>: Wenn die Systemumgebung einen dynamischen DNS-Server umfasst, können Sie die Angaben zur IPv6-Adresse, zum Hostnamen und Domainnamen automatisch registrieren, die für das System im DNS-Server mit dem dynamischen DNS-Update eingestellt wurden.
  • Seite 84: Die Gemeinsamen Einstellungen Von Tcp/Ipv4 Und Tcp/Ipv6

    Druckeinstellungen] → Definieren Sie folgende Punkte. Legen Sie die LPD-Druckeinstellungen fest, falls Sie iR3245N/iR3235N/iR3225N oder iR3245/iR3235/iR3225 mit dem optionalen UFR II Printer Kit, dem optionalen UFR II/PCL Printer Kit, dem optionalen PS Printer Kit oder der optionalen Super G3 Faxkarte verwenden.
  • Seite 85 Sie können nur dann eine Bannerseite ausgeben, wenn Sie den iR3245N/iR3235N/iR3225N oder den iR3245/iR3235/iR3225 mit dem optionalen UFR II/PCL Printer Kit oder dem optionalen PS Printer Kit verwenden. Die Ausgabe einer Bannerseite wird auf Druckjobbasis definiert. Auch bei Auswahl von [Ein] für <LPD Banner Page>...
  • Seite 86 3. Berühren Sie auf dem Display <TCP/IP Einstellungen> die Taste [SNTP Einstellungen] → Definieren Sie folgende Punkte. [Ein] für <SNTP verwenden>: Sie können die Zeitsynchronisation mithilfe von SNTP ausführen. Wählen Sie unter <Abrufintervall> den Abstand zwischen den einzelnen Synchronisierungen der Zeiten. Geben Sie unter [NTP Server Adresse] die IP-Adresse oder den Hostnamen des NTP-Servers ein.
  • Seite 87 [FTP-Druck Einstellungen] → Definieren Sie folgende Punkte. Legen Sie die FTP-Druckeinstellungen fest, falls Sie iR3245N/iR3235N/iR3225N oder iR3245/iR3235/iR3225 mit dem optionalen UFR II Printer Kit, dem optionalen UFR II/PCL Printer Kit oder dem optionalen PS Printer Kit verwenden. [Ein] für <FTP-Druck verwenden>: Sie können FTP als Druckanwendung verwenden.
  • Seite 88 [Druckeinstellungen WSD] → Definieren Sie folgende Punkte. Legen Sie die WSD-Druckeinstellungen fest, falls Sie Windows Vista und iR3245N/iR3235N/ iR3225N oder iR3245/iR3235/iR3225 mit dem optionalen UFR II Printer Kit, dem optionalen UFR II/PCL Printer Kit, dem optionalen PS Printer Kit oder der optionalen Super G3 Faxkarte verwenden.
  • Seite 89 6. Berühren Sie auf dem Display <TCP/IP Einstellungen> die Taste [PASV Modus für FTP verwenden] → Definieren Sie folgende Punkte. Definieren Sie den PASV-Modus für FTP, wenn Sie das optionale Color Universal Send Kit verwenden. Es ist abhängig von der Netzwerkumgebung, in der Sie arbeiten, und den Einstellungen des Dateiservers, an den Sie senden, ob Sie den PASV-Modus für FTP verwenden.
  • Seite 90 Legen Sie die IPP-Druckeinstellungen fest, falls Sie iR3245N/iR3235N/iR3225N oder iR3245/iR3235/iR3225 mit dem optionalen UFR II Printer Kit, dem optionalen UFR II/PCL Printer Kit, dem optionalen PS Printer Kit oder der optionalen Super G3 Faxkarte verwenden. [Ein]: Sie können <IPP> als Druckanwendung verwenden. Durch Berühren der Taste [Ein] für [IPP Druckeinstellungen] wird [HTTP verwenden] automatisch aktiviert.
  • Seite 91 Anweisungen zum Verteilen und Freigeben von Systeminformationen, wie z. B. Einstellungen zum Adressbuch und zur Verwaltung per Abteilungs-ID für mehrere Systeme, finden Sie im Referenzhandbuch. 9. Berühren Sie auf dem Display <TCP/IP Einstellungen> die Taste [HTTP verwenden] → Definieren Sie folgende Punkte. [Ein]: Sie können das Remote UI oder IPP verwenden.
  • Seite 92 Bei Verwendung des optionalen PS Printer Kit Wenn Sie die optionale Web Access-Software verwenden (Bei der Web Access-Software handelt es sich um eine optionale Software zum Anzeigen von Webseiten auf dem Display dieser Einheit. Wenn Sie den WebDAV-Client über einen Proxy bei Verwendung eines WebDAV-Servers mit dem Internet verbinden Berühren Sie die Taste [Serveradresse] und geben Sie die IP-Adresse eines Proxyservers oder die FQDN ein (z.
  • Seite 93 [Passwortbestätigung Verwaltung Abt. ID] → Definieren Sie folgende Punkte. Wählen Sie [Ein] oder [Aus], falls Sie iR3245N/iR3235N/iR3225N oder iR3245/iR3235/ iR3225 mit dem optionalen UFR II Printer Kit, dem optionalen UFR II/PCL Printer Kit, dem optionalen PS Printer Kit oder der optionalen Super G3 Faxkarte verwenden.
  • Seite 94 Erstellen eines Schlüsselpaares und eines Serverzertifikats(p.3-42)". 3-36 Die gemeinsamen Einstellungen von TCP/IPv4 und TCP/IPv6...
  • Seite 95: Das Prüfen Von Tcp/Ipv4-Einstellungen

    Das Prüfen von TCP/IPv4-Einstellungen Gehen Sie zum Überprüfen, ob die Netzwerkverbindungen richtig eingestellt sind, folgendermaßen vor. 1. Berühren Sie auf dem Display <TCP/IP Einstellungen> nacheinander die Tasten [Einstellungen IPv4] → [PING Befehl]. 2. Prüfen Sie unter [PING Befehl] folgende Punkte. Das Prüfen von TCP/IPv4-Einstellungen 3-37...
  • Seite 96 Wenn Sie die Taste [Start] berühren, nachdem Sie die gewünschte IP-Adresse aus Ihrem Netzwerk eingegeben haben, werden die Ergebnisse des PING-Befehls auf dem Display angezeigt. Prüfen Sie bei ungenügendem Ergebnis die Einstellungen unter "Einstellungen der Schnittstelle(p.2-11)", "TCP/IPv4-Einstellungen(p.3-5)" und "Die gemeinsamen Einstellungen von TCP/IPv4 und TCP/IPv6(p.3-26)".
  • Seite 97: Das Prüfen Von Tcp/Ipv6-Einstellungen

    Das Prüfen von TCP/IPv6-Einstellungen Gehen Sie zum Überprüfen, ob die TCP/IPv6 Netzwerkverbindungen richtig eingestellt sind, folgendermaßen vor. 1. Berühren Sie auf dem Display <TCP/IP Einstellungen> nacheinander die Tasten [Einstellungen IPv6] → [PING Befehl]. 2. Prüfen Sie unter [PING Befehl] folgende Punkte. Das Prüfen von TCP/IPv6-Einstellungen 3-39...
  • Seite 98 Wenn Sie die Taste [Start] berühren, nachdem Sie die gewünschte IPv6-Adresse aus Ihrem Netzwerk eingegeben haben, werden die Ergebnisse des PING-Befehls unter [IPv6-Adresse] auf dem Display angezeigt. Wenn Sie die Taste [Start] berühren, nachdem Sie den Hostnamen des Systems unter [Hostname] eingegeben haben, wird das Ergebnis des PING-Befehls auf dem Display angezeigt.
  • Seite 99: Einstellungen Zu Schlüsselpaar Und Serverzertifikat Für Die Verschlüsselte Ssl-Kommunikation

    Einstellungen zu Schlüsselpaar und Serverzertifikat für die verschlüsselte SSL-Kommunikation Sie benötigen den Schlüssel und das Serverzertifikat zum Durchführen der mit SSL verschlüsselten Kommunikation für die Verwendung mit folgenden Punkten. In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Definieren von Einstellungen für das Schlüsselpaar und das Serverzertifikat auf dem Bedienfeld des Systems.
  • Seite 100: Das Erstellen Eines Schlüsselpaares Und Eines Serverzertifikats

    Das Erstellen eines Schlüsselpaares und eines Serverzertifikats Zum Verwenden der verschlüsselten SSL-Kommunikation für IPP-Druck, E-Mail und I-Fax, Remote UI, MEAP-Funktionen über den Webbrowser und Verteilen von Informationen zur Einheit oder Prüfen von Abteilungs-ID und Passwort müssen Sie ein Schlüsselpaar generieren und registrieren. Im System sind ein Schlüssel und ein Serverzertifikat vorinstalliert.
  • Seite 101 2. Berühren Sie die Taste [Netzwerk Kommunikationsschl. generieren] → Definieren Sie folgende Punkte. Unter [Schlüsselname] geben Sie einen Namen für das Schlüsselpaar ein → Wählen Sie eine Schlüssellänge. Sie können unter [Schlüsselname] bis zu 24 alphanumerische Zeichen eingeben. Sie können nur Schlüssel mit einer Länge von 512 oder 1024 Bit generieren. Sie können <Signaturschlüssel der Einheit>...
  • Seite 102 Stellen Sie mindestens einen der folgenden Punkte ein → Berühren Sie die Taste [Start Gen. Schlüss.], um einen Schlüssel zu generieren. Sie können kein Serverzertifikat ausstellen, wenn Sie alle Punkte freilassen. Wenn Sie den IPPS-Druck unter Windows Vista verwenden, geben Sie unbedingt die IP-Adresse des Systems unter [Gemeins. Name] ein. Mögliche Einstellungen: [Land/ Wählen Sie den Namen des...
  • Seite 103: Das Registrieren Einer Über Den Computer Installierten Schlüsselpaardatei Und Einer Serverzertifikatdatei

    Das Registrieren einer über den Computer installierten Schlüsselpaardatei und einer Serverzertifikatdatei Zum Verwenden der verschlüsselten SSL-Kommunikation für den IPP-Druck, E-Mail und I-Fax, Remote UI, MEAP-Funktionen über den Webbrowser und Verteilen von Informationen zur Einheit oder Prüfen von Abteilungs-ID und Passwort kann ein Schlüsselpaar vom Computer aus installiert werden.
  • Seite 104 Sie die Taste [Löschen]. Sie können nur Schlüsselpaardateien registrieren, die den RSA-Algorithmus verwenden. Anweisungen zur Prüfung eines registrierten Schlüsselpaares und Serverzertifikats finden Sie im Abschnitt "Das Bearbeiten von Schlüsselpaaren und Serverzertifikaten(p.3-47)". 3-46 Das Registrieren einer über den Computer installierten Schlüsselpaardatei und einer Serverzertifikatdatei...
  • Seite 105: Das Bearbeiten Von Schlüsselpaaren Und Serverzertifikaten

    Das Bearbeiten von Schlüsselpaaren und Serverzertifikaten Sie können die Inhalte gespeicherter Schlüsselpaare und Serverzertifikate prüfen. Nicht benötigte Schlüsselpaare und Zertifikate können auch gelöscht werden. Prüfen Sie die aktuelle Verwendungsart eines Schlüsselpaares. 1. Berühren Sie auf dem Display <TCP/IP Einstellungen> die Taste [Einstellungen Zertifikat] →...
  • Seite 106 Wählen Sie das Schlüsselpaar für das Serverzertifikat, das Sie prüfen möchten → Berühren Sie die Taste [Zertifikatdetails] → [Zertifikatsnachweis]. Wenn [Zertifikatsnachweis] abgeblendet dargestellt und <Schlüssel ist beschädigt o.ungültig.> angezeigt wird, können Sie dieses Schlüsselpaar nicht verwenden. Registrieren Sie nach dem Löschen des beschädigten oder ungültigen Schlüsselpaares ein neues Schlüsselpaar (Vgl.
  • Seite 107 [Remote UI] (Vgl. Handbuch Remote UI.) [HTTP verwenden] in [MEAP Einstellungen] (Vgl. MEAP SMS Administratorhandbuch.) [IPP Druckeinstellungen] (Vgl. Schritt 7 von "Die gemeinsamen Einstellungen von TCP/IPv4 und TCP/ IPv6(p.3-26)".) <SMTP Empfang> in [E-Mail/I-Fax] (Vgl. Schritt 2 von "E-Mail/I-Fax-Einstellungen(p.3-82)".) [Empfangsbeschränkung für jede Funktion] in [Einstellungen Verteilung Systeminformation] (Vgl. Referenzhandbuch.) [Passwortbestätigung Verwaltung Abt.
  • Seite 108: Das Ändern Des Schlüsselpaares, Das Zur Mit Ssl Verschlüsselten Kommunikation Verwendet Wird

    Das Ändern des Schlüsselpaares, das zur mit SSL verschlüsselten Kommunikation verwendet wird Nach Prüfen der Funktion, für die die mit SSL verschlüsselte Kommunikation verwendet wird, können Sie das verwendete Schlüsselpaar ändern. 1. Berühren Sie auf dem Display <TCP/IP Einstellungen> die Taste [Einstellungen SSL], um eine Liste der Funktionen anzuzeigen, für die mit SSL verschlüsselte Kommunikation verwendet wird →...
  • Seite 109 2. Wählen Sie das Schlüsselpaar, das Sie für mit SSL verschlüsselte Kommunikation verwenden möchten → Berühren Sie die Taste [Als Standardschlüssel festlegen]. Sie können "Signaturschlüssel der Einheit" oder "AMS" (Schlüsselpaar für Zugriffsbeschränkungen) nicht zur Verwendung für SSL festlegen. Das mit IPSec verwendete Schlüsselpaar kann alsSchlüsselpaar für SSL verwendet werden, aber es kann nicht mit dieser Vorgehensweise geändertwerden.
  • Seite 110: Das Registrieren Einer Vom Computer Aus Installierten Ca-Zertifikatdatei

    Das Registrieren einer vom Computer aus installierten CA-Zertifikatdatei Außer dem CA-Zertifikat im Format X.509 (DER), das auf Ihrem System vorinstalliert ist, können Sie auch ein CA-Zertifikat registrieren, das über das Remote UI installiert wurde. Gehen Sie beim Registrieren installierter Dateien über das Bedienfeld des Systems folgendermaßen vor: Anmerkung Nähere Informationen zum Installieren einer CA...
  • Seite 111: Das Bearbeiten Eines Ca-Zertifikats

    Das Bearbeiten eines CA-Zertifikats Sie können die Einstellungen eines registrierten CA-Zertifikats prüfen. Auch das Löschen unnötiger CA Zertifikate ist möglich. 1. Berühren Sie auf dem Display <TCP/IP Einstellungen> die Taste [Einstellungen Zertifikat] → [Liste CA Zertifikat] → Definieren Sie folgende Punkte. Wenn Sie ein CA-Zertifikat prüfen möchten: ●...
  • Seite 112 Wenn Sie ein registriertes CA-Zertifikat löschen möchten: Wählen Sie das zu löschende CA-Zertifikat → Berühren Sie die Taste [Löschen]. 3-54 Das Bearbeiten eines CA-Zertifikats...
  • Seite 113: Das Erstellen Und Prüfen Eines Schlüsselpaares Und Signaturzertifikats Der

    Das Erstellen und Prüfen eines Schlüsselpaares und Signaturzertifikats der Einheit sowie eines Anwenderzertifikats zum Hinzufügen digitaler Signaturen zu PDF-Dateien Sie können mit diesem System zwei Typen von digitalen Signaturen an PDF-Dateien anfügen. In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Definieren und Überprüfen der Einstellungen, die zum Hinzufügen von digitalen Signaturen zu PDF-Dateien über das Bedienfeld des Systems erforderlich sind.
  • Seite 114: Das Festlegen Eines Schlüsselpaares Und Zertifikats Der Einheit

    Das Festlegen eines Schlüsselpaares und Zertifikats der Einheit Im Folgenden finden Sie Informationen zum Generieren und Aktualisieren des Schlüsselzertifikats und des Zertifikats der Einheit, die Sie zum Hinzufügen einer Signatur der Einheit zu einem PDF benötigen. Anmerkung Zum Hinzufügen einer Signatur der Einheit zu PDF-Dateien benötigen Sie das optionale Universal Send Security Feature Set.
  • Seite 115 2. Berühren Sie die Taste [Schlüssel Sign. Einheit generieren/aktualisier.] → [Ja]. Sie können nur ein Schlüsselpaar registrieren. Der Name des erstellten/aktualisierten Schlüsselpaares wird auf <Signaturschlüssel der Einheit> gesetzt. Informationen zum Prüfen eines Schlüsselpaares und Zertifikats der Einheit finden Sie im Abschnitt "Das Prüfen eines Schlüsselpaares und Zertifikats der Einheit(p.3-58)".
  • Seite 116: Das Prüfen Eines Schlüsselpaares Und Zertifikats Der Einheit

    Das Prüfen eines Schlüsselpaares und Zertifikats der Einheit Im Folgenden finden Sie Informationen zum Prüfen der Erstellung/Aktualisierung eines Schlüsselpaares und Zertifikats der Einheit in "Das Festlegen eines Schlüsselpaares und Zertifikats der Einheit(p.3-56)". 1. Berühren Sie auf dem Display <TCP/IP Einstellungen> nacheinander die Tasten [Einstellungen Zertifikat] →...
  • Seite 117 <Vorschau Zertifikat> enthält Absenderinformationen zur Prüfung der Zuverlässigkeit eines PDF mit Signatur der Einheit durch Abstimmung mit der MD5- oder SHA-1-Meldungsnummer. Das Ablaufdatum der Signatur der Einheit ist auf 5 Jahre nach Generierung/Aktualisierung des Schlüsselpaares gesetzt. Das Prüfen eines Schlüsselpaares und Zertifikats der Einheit 3-59...
  • Seite 118: Das Prüfen Eines Schlüsselpaares Und Anwenderzertifikats

    Das Prüfen eines Schlüsselpaares und Anwenderzertifikats Im Folgenden finden Sie Informationen zu den Möglichkeiten des Systemmanagers zum Prüfen der Schlüsselpaare und Anwenderzertifikate für alle Anwender. Installieren Sie das Schlüsselpaar und das Anwenderzertifikat zum Hinzufügen einer Anwendersignatur zu PDF-Dateien vom Computer aus. (Vgl. Handbuch Remote UI.) Anmerkung Zum Hinzufügen einer Anwendersignatur zu einem Allgemeine Anwender können das Display <Schlüssel-...
  • Seite 119 Wenn Sie ein Anwenderzertifikat prüfen möchten: Wählen Sie das Schlüsselpaar für das zu prüfende Zertifikat → Tippen Sie auf [Zertifikatdetails] → [Zertifikatsnachweis]. Wenn [Zertifikatsnachweis] abgeblendet dargestellt und <Schlüssel ist beschädigt o.ungültig.> angezeigt wird, können Sie dieses Schlüsselpaar nicht verwenden. Nach dem Löschen eines beschädigten oder ungültigen Schlüsselpaares installieren Sie vom Computer aus ein neues Schlüsselpaar und ein Anwenderzertifikat.
  • Seite 120: Ipsec-Einstellungen

    IPSec-Einstellungen Bei Installation des optionalen IPSec Boards auf dem System können Sie die IPSec-Kommunikation verwenden, indem Sie auf dem Display des Systems unter <IPSec Einstellungen> die Option <IPSec verwenden> auf [Ein] setzen. Bei IPSec handelt es sich um ein Protokoll, das die Sicherheit von über ein IP-Netzwerk gesendeten und empfangenen IP-Paketen gewährleistet, indem es vor Bedrohungen wie Diebstahl, Abänderung und betrügerischem Auftreten schützt.
  • Seite 121 AH (Authentication Header) Ein Protokoll zur Zertifizierung der Authentisierung durch Erkennen von Änderungen an übertragenen Daten, wie z. B. dem IP-Header. Die übertragenen Daten sind nicht verschlüsselt. ESP (Encapsulating Security Payload) A protocol that provides confidentiality via encryption while certifying the integrity and authentication of only the payload part of communicated data.
  • Seite 122: Das Registrieren Einer Sicherheitsrichtlinie

    Das Registrieren einer Sicherheitsrichtlinie In diesem Abschnitt wird die Vorgehensweise zum Registrieren einer neuen Sicherheitsrichtlinie erläutert. Anmerkungen Sie können bis zu 10 Sicherheitsrichtlinien registrieren. Die registrierten Sicherheitsrichtlinien werden in der Reihenfolge ihrer Priorität angezeigt. 1. Berühren Sie auf dem Display <TCP/IP Einstellungen> die Taste [Einstellungen IPSec] →...
  • Seite 123 3. Geben Sie den Namen der Sicherheitsrichtlinie zur Registrierung in [Name Police] ein → Berühren Sie auf [Einstellungen Auswahl].. 4. Legen Sie auf dem Display <Einstellungen Auswahl> die lokale IP-Adresse fest, auf die die registrierte Sicherheitsrichtlinie angewendet werden soll. Beim Empfang von IP-Paketen wird die registrierte Sicherheitsrichtlinie angewendet, falls die IP-Adresse des Empfängers in den Paketen mit der in dieser Vorgehensweise festgelegten lokalen IP-Adresse übereinstimmt.
  • Seite 124 Das Anwenden einer Sicherheitsrichtlinie auf IP-Pakete, die von der festgelegten ● IPv6-Adresse oder der IPv6-Netzwerkadresse empfangen und an diese gesendet werden: Das Anwenden einer Sicherheitsrichtlinie auf alle gesendeten und empfangenen IP-Pakete: Wählen Sie [Alle IP Adressen] für <Lokale Adresse>. Das Anwenden einer Sicherheitsrichtlinie auf IP-Pakete, die von der IPv4-Adresse des Systems empfangen und an diese gesendet werden: Wählen Sie [IPv4 Adresse] für <Lokale Adresse>.
  • Seite 125 Das Anwenden einer Sicherheitsrichtlinie auf IP-Pakete, die von der festgelegten IPv4-Adresse oder der IPv4-Netzwerkadresse empfangen und an diese gesendet werden: Wählen Sie [IPv4 Man. Einstell.] für <Lokale Adresse> → Definieren Sie eine einzelne IPv4-Adresse oder einen Bereich von IPv4-Adressen. Legen Sie außerdem das Teilnetz fest.
  • Seite 126 5. Legen Sie auf dem Display <Einstellungen Auswahl> die Remote-IP-Adresse fest, auf die die registrierte Sicherheitsrichtlinie angewendet werden soll. Beim Empfang von IP-Paketen wird die registrierte Sicherheitsrichtlinie angewendet, falls die IP-Adresse des Absenders in den Paketen mit der in dieser Vorgehensweise festgelegten Remote-IP-Adresse übereinstimmt.
  • Seite 127 Das Anwenden einer Sicherheitsrichtlinie auf IP-Pakete, die von allen IPv6-Adressen des Systems empfangen und an diese gesendet werden: Wählen Sie [Alle IPv6 Adressen] für <Remote Adresse>. Das Anwenden einer Sicherheitsrichtlinie auf IP-Pakete, die von der festgelegten IPv4-Adresse oder der IPv4-Netzwerkadresse empfangen und an diese gesendet werden: Wählen Sie [IPv4 Man.
  • Seite 128 lokalen Port und vom Remote-Port empfangen und an diese gesendet werden: Das Anwenden einer Sicherheitsrichtlinie auf IP-Pakete, die nach zugewiesener ● Anwendung definiert vom Port empfangen und an diese gesendet werden: Das Anwenden einer Sicherheitsrichtlinie auf IP-Pakete, die nach Portnummer definiert vom lokalen Port und vom Remote-Port empfangen und an diese gesendet werden: Wählen Sie [Durch Portnummer definieren] für <Port>.
  • Seite 129 Das Anwenden einer Sicherheitsrichtlinie auf IP-Pakete, die nach zugewiesener Anwendung definiert vom Port empfangen und an diese gesendet werden: Wählen Sie [Definiert durch Service Name] für <Port>. Wählen Sie auf dem Display <Definiert durch Service Name> einen angezeigten Servicenamen → Berühren Sie auf [Service Ein/Aus]. 7.
  • Seite 130 [Main]: Wählen Sie diese Option, um den Modus <Main> festzulegen. Dieser Modus weist eine hohe Sicherheitsstufe auf, weil die IKE-Session selbst verschlüsselt ist. [Aggressive]: Wählen Sie diese Option, um den Modus <Aggressive> festzulegen. Dieser Modus beschleunigt IKE-Sessions, da sie nicht verschlüsselt sind. 8.
  • Seite 131 Das Festlegen der Methode der digitalen Signatur: Berühren Sie die Taste [Methode digitale Sig.] Wählen Sie unter [Schlüssel u. Zertifikat] für <Authentisierungsmethode> das zu verwendende Schlüsselpaar → Berühren Sie die Taste [Als Standardschl. defin.], um das für IPSec zu verwendende Schlüsselpaar zu registrieren. Sie können die Verwendung von "Signaturschlüssel der Einheit"...
  • Seite 132 Das Festlegen des Authentisierungs- und Verschlüsselungsalgorithmus: Wählen Sie [Manuelle Einstellungen] für <Algorithmus Authent./Verschlüss.> → Legen Sie den für IKE SA anzuwendenden Authentisierungs- und Verschlüsselungsalgorithmus fest. [SHA1] für <Authentisierung>: Hiermit legen Sie SHA1 (Secure Hash Algorithm 1) als Authentisierungsalgorithmus fest. 160-Bit-Hash-Werte werden unterstützt. [MD5] für <Authentisierung>: Hiermit legen Sie MD5 (Message Digest Algorithm 5) als Authentisierungsalgorithmus fest.
  • Seite 133 Das automatische Festlegen des Authentisierungs- und Verschlüsselungsalgorithmus: Wählen Sie [Auto] für <Algorithmus Authent./Verschlüss.>. Der Vorrang für die Authentisierung- und Verschlüsselungsalgorithmen wird unten angezeigt. Vorrang Authentisierungsalgorithmus Verschlüsselungsalgorithmus Schlüsselaustauschmethode SHA1 AES (128-Bit) SHA1 AES (192-Bit) Gruppe 2 SHA1 AES (256-Bit) SHA1 3DES 10.
  • Seite 134 IPSec SA fest. Bei der Kommunikation über IPSec und Anwendung einer gültigen Sicherheitsrichtlinie können Pakete ohne Durchführen eines Schlüsselaustauschs gesendet und empfangen werden. [Zeit] und [Format] müssen festgelegt werden. Falls beide festgelegt werden, wird SA ungültig, sobald der für [Zeit] oder [Format] festgelegte Wert erreicht ist.
  • Seite 135 ESP-Authentisierungsmethode fest. 160-Bit-Hash-Werte werden unterstützt. [MD5] für <ESP Auth.>: Hiermit legen Sie MD5 als Algorithmus für die ESP-Authentisierungsmethode fest. 128-Bit-Hash-Werte werden unterstützt. [NULL] für <ESP Auth.>: Hiermit legen Sie den Algorithmus für die ESP-Authentisierungsmethode nicht fest. [3DES-CBC] für <ESP Verschlüsselung>: Hiermit legen Sie 3DES für den ESP-Verschlüsselungsalgorithmus und CBC für den Verschlüsselungsmodus fest.
  • Seite 136 SHA1 AES (192-Bit) SHA1 AES (256-Bit) SHA1 3DES 3-78 Das Registrieren einer Sicherheitsrichtlinie...
  • Seite 137: Das Bearbeiten Einer Sicherheitsrichtlinie

    Das Bearbeiten einer Sicherheitsrichtlinie In diesem Abschnitt werden die Schritte zum Ändern der Einstellungen einer gespeicherten Sicherheitsrichtlinie erläutert. Außerdem enthält er die Schritte zum Aktivieren einer Sicherheitsrichtlinie. 1. Berühren Sie auf dem Display <TCP/IP Einstellungen> die Taste [Einstellungen IPSec] → Definieren Sie folgende Punkte. Das Aktivieren einer Sicherheitsrichtlinie: ●...
  • Seite 138 Das Ändern des Vorrangs einer Sicherheitsrichtlinie: Wählen Sie die Sicherheitsrichtlinie → Berühren Sie die Taste [Hohe Priorität] oder [Niedrige Priorität]. Berühren Sie zum Drucken einer Liste der Sicherheitsrichtlinien die Taste [Liste drucken], und bestätigen Sie ihre Vorrangseinstellungen. Das Löschen einer Sicherheitsrichtlinie: Wählen Sie die Sicherheitsrichtlinie →...
  • Seite 139 Nähere Informationen zu den einzelnen Einstellungen finden Sie im Abschnitt "Das Registrieren einer Sicherheitsrichtlinie(p.3-64)". Das Bearbeiten einer Sicherheitsrichtlinie 3-81...
  • Seite 140: E-Mail/I-Fax-Einstellungen

    E-Mail/I-Fax-Einstellungen Anmerkung Zum Verwenden der E-Mail-/I-Fax-Funktionen benötigen Sie optionales Zubehör. Informationen zum benötigten Zubehör finden Sie im Abschnitt "Optionales Zubehör und Systemanforderungen(p.1-2)". 1. Berühren Sie auf dem Display <Netzwerkeinstellungen> die Taste [E-Mail/ I-Fax]. 2. Definieren Sie den Mailserver zum Empfangen von E-Mails/ I-Faxdokumenten.
  • Seite 141 Wenn Sie E-Mails/I-Faxdokumente mit der systemeigenen SMTP-Empfangsfunktion empfangen möchten: Speichern Sie den Hostnamen der Einheit über den DNS-Server → Definieren Sie folgende Punkte. Berühren Sie für <SMTP Empf.> die Taste [Ein] → Berühren Sie für <POP> die Taste [Aus]. Unter [E-Mail-Adresse] geben Sie die E-Mail-Adresse ein, die Ihr System verwenden wird. Sie können einen beliebigen Anwendernamen definieren (der Teil der Adresse vor dem Symbol @).
  • Seite 142 nicht automatisch überprüft. Anweisungen zur manuellen Prüfung des POP-Servers finden Sie im Handbuch Sendefunktionen und Faxfunktionen. Wählen Sie für <POP Auth Methode> die vom POP-Server unterstützte Authentisierungsmethode aus [Standard], [APOP] oder [POP AUTH]. Wenn Sie verschlüsselte Daten senden möchten, berühren Sie für <SSL (POP) zulassen> die Taste [Ein].
  • Seite 143 Bei Verwendung eines SMTP-Servers, der POP vor SMTP erfordert (Methode zur Identifizierung von Anwendern, die sich vor dem Senden von E-Mails am POP-Server angemeldet haben): Geben Sie unter [SMTP Server] die IP-Adresse oder den Namen des SMTP-Servers über die Tastatur auf dem Display ein. Berühren Sie für <POP Authentisierung vor Sendung>...
  • Seite 144 Unter [SMTP Server] geben Sie die IP-Adresse oder den Namen des SMTP-Servers über die Tastatur auf dem Display ein. Berühren Sie für <SMTP Authentisierung (SMTP AUTH)> und <POP Authentisierung vor Sendung> die Taste [Aus]. 3-86 E-Mail/I-Fax-Einstellungen...
  • Seite 145: Startzeiteinstellungen

    Startzeiteinstellungen Wenn Sie das System an ein Switching-Hub anschließen, kann möglicherweise keine Verbindung mit einem Netzwerk hergestellt werden, obwohl die Netzwerkeinstellungen korrekt sind. Der Grund dafür kann sein, dass der Spanning Tree Process, der zwischen Switching-Hubs stattfindet, diese von der gegenseitigen Kommunikation gleich nach dem Verbinden des Systems mit einem Switching-Hub abhält.
  • Seite 146: Das Einrichten Eines Computers Zum Drucken/Senden Eines Faxdokuments

    Das Einrichten eines Computers zum Drucken/Senden eines Faxdokuments Nach Abschluss der Protokolleinstellungen zum Drucken und Senden eines Faxdokuments mit dem System können Sie die einzelnen Computer zum Drucken und Senden eines Faxdokuments einrichten. Das Verbinden mit einem TCP/IP-Netzwerk Auf allen Computern, die den Drucker verwenden, muss die TCP/IP-Clientsoftware installiert sein. Die Computer müssen für die Verwendung im TCP/IP-Netzwerk geeignet sein.
  • Seite 147 Diese Druckanwendung können Sie mit Windows Vista verwenden. Vgl. Abschnitt "Die Methode zur Druckerverbindung (WSD)(p.3-105)". Diese Druckanwendung können Sie im NetBIOS-Netzwerk verwenden. Vgl. Abschnitt "Protokolleinstellungen(p.5-3)" oder "Die Methode zur Druckerverbindung(p.5-13)". Anmerkung Zum Drucken und Senden eines Faxdokuments vom Beim Drucken mit IPP können Sie die Einstellungen Computer aus benötigen Sie optionales Zubehör.
  • Seite 148: Die Methode Zur Druckerverbindung (Lpd/Raw)

    Die Methode zur Druckerverbindung (LPD/Raw) 3-90 Die Methode zur Druckerverbindung (LPD/Raw)
  • Seite 149: Windows 2000/Xp/Server 2003/Vista

    Windows 2000/XP/Server 2003/Vista In den folgenden Schritten werden Elemente verwendet, die auf Windows 2000-Displays angezeigt werden. Die angezeigten Elemente können sich je nach Betriebssystem unterscheiden. Anmerkung Bei Verwendung von Windows Vista kann ein Dialogfeld angezeigt werden, während Sie die Schritte durchführen.
  • Seite 150: Das Installieren Eines Neuen Treibers

    Das Installieren eines neuen Treibers 1. Prüfen Sie auf dem Display mit den Einstellungen zu IPv4 oder IPv6 unter [Bereichseinstellungen IP-Adresse] die Einstellungen für <EM/ Druckbereich>, um zu sehen, ob die IP-Adresse des Computers zugelassen ist, auf dem ein Treiber installiert werden soll. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Schritt 8 in "...
  • Seite 151: Das Ändern Des Ports Nach Der Installation Des Treibers

    Das Ändern des Ports nach der Installation des Treibers 1. Im Dialogfeld <Druckereigenschaften> des von Ihnen installierten Druckertreibers öffnen Sie das Fenster [Ports] → Klicken Sie auf [Hinzufügen]. 2. Im Dialogfeld [Druckeranschlüsse] wählen Sie unter [Verfügbare Anschlusstypen] die Möglichkeit [Standard TCP/IP Anschluss] → Klicken Sie auf [Neuer Anschluss].
  • Seite 152 Wenn der Dialog <Zusätzliche Anschlussinformation nötig> angezeigt wird, folgen Sie den Anleitungen auf dem Display, und suchen Sie noch einmal, oder klicken Sie nacheinander auf [Standard] → [Canon Network Printing Device with P9100] unter [Gerätetyp]. 4. Klicken Sie im Dialogfeld <Druckereigenschaften> auf [Porteinstellungen] →...
  • Seite 153 DIRECT The machine prints without spooling a print job on the hard disk, regardless of its spool settings. Das Ändern des Ports nach der Installation des Treibers 3-95...
  • Seite 154: Mac Os X 10.3 Oder Höher

    Nähere Informationen finden Sie im Handbuch zum Mac PS-Druckertreiber. Wenn Sie einen PS-Druckertreiber von Apple Computer, Inc. verwenden möchten Anweisungen zum Installieren der entsprechenden PPD-Datei von Canon finden Sie im Handbuch "Erste Schritte" in Kapitel 10, "Vor dem Drucken von Computern". Nähere Informationen zum PS-Druckertreiber finden Sie im Handbuch zu Ihrem Macintosh.
  • Seite 155: Unix

    UNIX Das System unterstützt die Druckanwendung LPD zum Drucken über das TCP/IP-Netzwerk. Diese Erläuterungen sind nur Beispiele. Möglicherweise müssen Sie beim Einrichten Ihrer Umgebung anders vorgehen. Anmerkung Wenn auf dem Display mit den Einstellungen zu IPv4 oder IPv6 unter [Bereichseinstellungen IP-Adresse] die Einstellungen für <EM/Druckbereich>...
  • Seite 156 Beispiel: Verwenden von Solaris 2.x: Starten Sie das <admintool utility> → Klicken Sie auf [Durchsuchen] → [Drucker] → [Bearbeiten] → [Hinzufügen] → [Zugriff auf den Drucker] → Geben Sie unter [Druckername] den Namen der gewünschten Druckwarteschlange ein → Geben Sie unter [Druckserver] die IP-Adresse oder den Hostnamen des Druckers ein.
  • Seite 157: Die Methode Zur Druckerverbindung (Ipp/Ipps)

    Die Methode zur Druckerverbindung (IPP/IPPS) Die Methode zur Druckerverbindung (IPP/IPPS) 3-99...
  • Seite 158: Windows 2000/Xp/Server 2003/Vista

    Windows 2000/XP/Server 2003/Vista In den folgenden Schritten werden Elemente verwendet, die auf Windows 2000-Displays angezeigt werden. Die angezeigten Elemente können sich je nach Betriebssystem unterscheiden. Anmerkung Wenn Sie den IPPS Druck unter Windows Vista Bei Verwendung von Windows Vista kann ein verwenden, müssen Sie den allgemeinen Schlüssel Dialogfeld angezeigt werden, während Sie die Schritte des Systems kennen und ihn unter Windows Vista...
  • Seite 159 3. Wählen Sie die Option zum Suchen des Druckers im Internet oder in Ihrem Intranet → Geben Sie die URL des Druckers ein. Wenn Sie den normalen IPP-Druck verwenden möchten, geben Sie unter [URL] folgende URL ein. http://<IP-Adresse oder Hostname des Systems>/ipp Wenn Sie die verschlüsselte Übertragung verwenden und den IPPS-Druck nutzen möchten, geben Sie in [URL] folgende URL ein.
  • Seite 160: Mac Os X 10.3 Oder Höher

    Mac OS X 10.3 oder höher Wenn Sie das optionale PS Printer Kit zusammen mit einem PS-Druckertreiber von Apple Inc. für Mac OS verwenden, können Sie IPP als Druckanwendung einsetzen. Installieren Sie die PPD-Datei wie im Handbuch "Erste Schritte" in Kapitel 10, "Vor dem Drucken von Computern" beschrieben. Legen Sie anschließend die Druckeinstellungen entsprechend den Anweisungen der im Lieferumfang des Macintosh-Systems enthaltenen Dokumentation fest.
  • Seite 161: Die Methode Zur Druckerverbindung (Ftp)

    Die Methode zur Druckerverbindung (FTP) Im Folgenden finden Sie Informationen zum Drucken mit FTP. 1. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung → Melden Sie sich am FTP-Server des Systems an. Nähere Informationen zu Anwendernamen und Passwörtern finden Sie in Schritt 4 unter "Die gemeinsamen Einstellungen von TCP/IPv4 und TCP/IPv6(p.3-26)".
  • Seite 162 vornehmen (Dateinamen verändern, löschen usw.). 3-104 Die Methode zur Druckerverbindung (FTP)
  • Seite 163: Die Methode Zur Druckerverbindung (Wsd)

    Die Methode zur Druckerverbindung (WSD) Im Folgenden finden Sie Informationen zu den Maßnahmen beim Drucken mit WSD, wenn Sie Windows Vista verwenden. Wenn während dieser Schritte ein Dialogfeld erscheint, geben Sie den Anwendernamen und das Passwort ein. Nähere Informationen finden Sie im Handbuch zu Windows Vista. 1.
  • Seite 164 Verwenden des Assistenten zum Hinzufügen eines Druckers Starten Sie den Assistenten zum Hinzufügen eines Druckers → Wählen Sie einen Netzwerkdrucker. 3-106 Die Methode zur Druckerverbindung (WSD)
  • Seite 165: Das Einrichten Eines Computers Als Dateiserver

    Das Einrichten eines Computers als Dateiserver Wenn Sie von Ihrem System Daten an einen Computer in Ihrem Netzwerk senden möchten, müssen Sie auf dem Computer Einstellungen zum Empfang der Daten definieren. Über ein TCP/IP-Netzwerk können Sie Daten an folgende Computer senden: FTP-Server (Windows 2000/XP/Server 2003/Vista, UNIX, Linux, Mac OS X, iW Document Manager-Gateway) WebDAV Server (Windows 2000 Server/2000 Professional/XP/Server 2003, UNIX, Linux, Mac OS...
  • Seite 166: Einstellungen Für Den Ftp-Server

    Einstellungen für den FTP-Server 3-108 Einstellungen für den FTP-Server...
  • Seite 167: Windows 2000/Xp/Server 2003/Vista

    Windows 2000/XP/Server 2003/Vista In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zur Verwendung des standardmäßigen Basisverzeichnisses unter [Default FTP Site]. Zur Verwendung anderer Einstellungen geben Sie die FTP-Website und das Basisverzeichnis mit Bezug auf das Handbuch für IIS ein. Der FTP-Server sollte vom Netzwerkadministrator konfiguriert werden. In den folgenden Schritten werden Elemente verwendet, die auf Windows 2000-Displays angezeigt werden.
  • Seite 168 Windows. 2. Deaktivieren Sie im Dialogfeld [Eigenschaften von Standard-FTP-Sites] unter [Security Accounts] die Option, die anonyme Verbindungen immer zulässt. 3. Wählen Sie im Dialogfeld [Eigenschaften von Standard-FTP-Sites] unter [Basisverzeichnis] die Optionen [Lesen] und [Schreiben]. 3-110 Windows 2000/XP/Server 2003/Vista...
  • Seite 169 4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf [Arbeitsplatz] → Klicken Sie auf [Eigenschaften], um das Dialogfeld [Systemeigenschaften] zu öffnen → Prüfen Sie die Angabe unter [Computername]. Windows 2000/XP/Server 2003/Vista 3-111...
  • Seite 170 5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf [Arbeitsplatz] → Klicken Sie auf [Verwalten], und öffnen Sie so das Fenster [Computerverwaltung] → Klicken Sie unter [System] unter [Lokale Benutzer und Gruppen] im Ordner [Benutzer] auf [Neuer Benutzer]. 3-112 Windows 2000/XP/Server 2003/Vista...
  • Seite 171 6. Geben Sie im Dialogfeld [Neuer Benutzer] unter [Benutzername] den Namen des Anwenders ein → Geben Sie unter [Kennwort] das Passwort ein → Geben Sie das Passwort noch einmal unter [Kennwort bestätigen] ein → Klicken Sie auf [Erstellen]. Der Anwendername und das Passwort können bis zu 24 Zeichen umfassen. Bei Auswahl von [Benutzer muss Kennwort bei der nächsten Anmeldung ändern] müssen alle neu hinzugefügten Anwender ihre Passwörter ändern, damit Sie Daten über das System senden können.
  • Seite 172 Einstellungen zum Empfänger auf dem System: <Protokoll>: [Hostname]: starfish.organization.company.com [Ordnerpfad]: Freigabe [Anwender]: Der in Schritt 5 eingegebene Anwendername [Passwort]: Passwort für den angegebenen Anwender Wenn Sie den Namen verwenden möchten, den Sie wie im Beispiel oben unter [Vollständiger Name] in Schritt 4 als Hostnamen für [Hostname] eingegeben haben, müssen Sie einen DNS-Server verwenden.
  • Seite 173: Unix/Linux

    UNIX/Linux Nähere Informationen zu den Systemanforderungen zum Verwenden eines UNIX/Linux-Computers als FTP-Server finden Sie im Abschnitt "Systemanforderungen(p.1-15)". In einigen Umgebungen sind zusätzliche detaillierte Einstellungen erforderlich, damit Sie FTP verwenden können. Nähere Informationen erfragen Sie bitte bei Ihrem Netzwerkadministrator. 1. Melden Sie sich als Superuser an einer Workstation an → Richten Sie die Anwender, die Dokumente über das System übertragen können, und ihre Passwörter ein.
  • Seite 174 [Hostname]: starfish.organization.company.com [Ordnerpfad]: Geben Sie eine der folgenden Möglichkeiten ein: share (bei Verwendung einer relativen Pfadangabe) /home/hsato/share (bei Verwendung einer absoluten Pfadangabe) [Anwender]: Der in Schritt 1 eingegebene Anwendername [Passwort]: Passwort für den angegebenen Anwender Ein Beispiel für ein Display finden Sie im Beispiel für ein Windows 2000/XP/Server 2003/ Vista-Display.
  • Seite 175: Mac Os X

    Mac OS X 1. Melden Sie sich als Administrator bei Mac OS X an → Starten Sie die FTP-Dienste unter Mac OS X. 2. Klicken Sie auf das Symbol [Freigabe] → [FTP Zugriff zulassen] → Klicken Sie in der Werkzeugleiste auf [Alle anzeigen]. 3.
  • Seite 176 6. Geben Sie über das Bedienfeld die Adresse eines Empfängers ein. Beispiel für das Definieren eines Empfängers: Serverseitige Einstellungen (festgelegt wie oben erläutert): Erstellen Sie im Ordner [Public] einen Ordner mit dem Namen "iR_Folder" im Ordner [Home] für den Anwendernamen <yoko>, und definieren Sie den iR_Folder dann als den Ordner, an den die Dateien gesendet werden sollen.
  • Seite 177 Wenn Sie die Sprache für das Display umschalten, werden die Angaben zu [Hostname] und [Ordnerpfad] möglicherweise nicht ordnungsgemäß angezeigt. Wenn Sie an einen IPv4-Host senden und dazu einen anderen FTP-Port als Port 21 verwenden möchten, definieren Sie die Angaben unter [Hostname] in folgendem Format: <IPv4-Adresse des FTP-Servers>:<Portnummer>...
  • Seite 178: Ftp-Server Für Iw Document Manager-Gateway

    FTP-Server für iW Document Manager-Gateway Zum Empfangen von Daten vom System benötigen Sie bei Verwendung mit iW Document Manager-Gateway einen FTP-Server für das iW Document Manager-Gateway. 1. Richten Sie den FTP-Server für iW Document Manager-Gateway ein → Definieren Sie den Ordner, in dem die vom System gesendeten Daten gespeichert werden sollen.
  • Seite 179 Wenn die FTP-Portnummer auf einen anderen Wert als 21 gesetzt wurde, geben Sie für [Hostname] Folgendes ein: <IP-Adresse des FTP-Servers>:<Portnummer> Beispiel: 192.168.1.21:21000 FTP-Server für iW Document Manager-Gateway 3-121...
  • Seite 180: Einstellungen Für Den Webdav-Server

    Einstellungen für den WebDAV-Server Mit der WebDAV-Sendefunktion können Sie eingescannte Bilddateien, Dateien für empfangene Faxdokumente oder Bilddateien, die von Anwenderboxen oder Speicherempfangsboxen des Systems übertragen wurden, an ein Verzeichnis auf einem WebDAV-Server im Internet oder in Ihrem Intranet senden und dabei das WebDAV-Protokoll verwenden. In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Vorgehen beim Einrichten eines öffentlichen Verzeichnisses unter WebDAV.
  • Seite 181: Iis Für Windows 2000/2000 Server/Xp/Server 2003

    IIS für Windows 2000/2000 Server/XP/Server 2003 Für die unten stehenden Anleitungen werden Elemente aus Windows 2000 als Beispiel verwendet. Abhängig von Ihrer Umgebung können die Angaben auf dem Display anders aussehen. Anmerkung Wenn IIS nicht auf dem verwendeten Computer Das Senden an einen Windows Vista Computer mit installiert ist, müssen Sie die Version von IIS für das WebDAV wird vom System nicht unterstützt.
  • Seite 182 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf [Arbeitsplatz] → Erstellen Sie im Ordner [C:\Inetpub] ein physikalisches Verzeichnis, das Sie als Empfänger für die Sendungen verwenden können. Sie können das physikalische Verzeichnis nicht im Ordner [C: \Inetpub\wwwroot] erstellen, weil <Default DACL>...
  • Seite 183 "C:\Inetpub\export\share\home\users\" und ein virtuelles Verzeichnis mit einem Link zum physikalischen Verzeichnis als Ordner, an den die Dateien gesendet werden sollen. Einstellungen zur Adresse des Systems: <Protokoll>: WebDAV [Hostname]: https:// starfish.cse.canon.co.jp/ [Ordnerpfad]: \export\share\home\users\ [Anwender]: Der Anwendername für die Authentisierungsmethoden <Basic> und <Digest> des...
  • Seite 184 Beispiel: [5aed:90a0:bc05:01d2:568a:2fc0:0001:12ee]:21000 3-126 IIS für Windows 2000/2000 Server/XP/Server 2003...
  • Seite 185: Apache Für Windows 2000/2000 Server/Xp/Server 2003/Unix/Linux/Mac Os

    Apache für Windows 2000/2000 Server/XP/Server 2003/UNIX/Linux/ Mac OS X Im Folgenden finden Sie als Beispiel Informationen zum Vorgehen beim Erzeugen des Verzeichnisses "users/user_name/WebDAV" unter Verwendung der Methode zum Erzeugen des Verzeichnisses unter "C:/Program Files/Apache Group/Apache2" im Windows-Dateisystem. Anmerkung Apache 1.3 ist im Lieferumfang von Mac OS X Zum Senden an einen WebDAV-Server ist eine enthalten.
  • Seite 186 Definieren Sie den Servernamen. Zu ändernde Richtlinie: Vor der Änderung #ServerName localhost:80 Nach der Änderung #ServerName localhost:80 ServerName Apache-Server.ccm.canon.co.jp:80 Ändern Sie das Anwenderverzeichnis. Zu ändernde Richtlinie: Vor der Änderung UserDir "My Documents/My Website" Nach der Änderung #UserDir "My Documents/My Website"...
  • Seite 187 Erstellen Sie das Verzeichnis "users/user_name/WebDAV" unter "C:/Program Files/ Apache Group/Apache2" als Ordner, an den Dateien gesendet werden sollen. Einstellungen zur Adresse des Systems: <Protokoll>: WebDAV [Hostname]: https://Apache-Server.ccm.canon.co.jp/ [Ordnerpfad]: /~user_name/WebDAV/ [Anwender]: Der Anwendername für die Authentisierungsmethoden <Basic> und <Digest> des WebDAV-Servers [Passwort]: Das Passwort für die Authentisierungs-Methoden...
  • Seite 188 Sie können für [Hostname] bis zu 128 alphanumerische Zeichen über das Bedienfeld eingeben. Sie können für [Ordnerpfad] bis zu 255 alphanumerische Zeichen über das Bedienfeld eingeben. Wenn Sie die Sprache für das Display umschalten, werden die Angaben zu [Hostname] und [Ordnerpfad] möglicherweise nicht ordnungsgemäß...
  • Seite 189: Das Arbeiten In Einem Netware Netzwerk (Windows)

    kapitel Das Arbeiten in einem NetWare Netzwerk (Windows)
  • Seite 190: Das Einrichten Von Netware-Netzwerken

    Beim Definieren der Einstellungen mithilfe des Computers haben Sie folgende Möglichkeiten: NWADMIN oder PCONSOLE (Novell Software, die zusammen mit NetWare geliefert wird) Canon Werkzeuge (NetSpot Device Installer usw.) 2 Protokolleinstellungen (Vgl. Abschnitt " Protokolleinstellungen (p.4-13) "). Definieren Sie die Protokolleinstellungen. Zum Festlegen der Einstellungen verfügen Sie über folgende Möglichkeiten:...
  • Seite 191 Zum Konfigurieren von Einstellungen mit Software werden, wenn Sie iR3245N/iR3235N/iR3225N oder anstelle des Bedienfelds des Systems, NWADMIN, iR3245/iR3235/iR3225 mit dem optionalen UFR II PCONSOLE oder NetSpot Device Installer, muss Ihre Printer Kit, dem optionalen UFR II/PCL Printer Kit, dem Netzwerkumgebung das TCP/IPv4-Protokoll optionalen PS Printer Kit, der optionalen Super G3 unterstützen (IPv6 wird nicht unterstützt).
  • Seite 192: Einstellungen Zum Netware-Druckservice

    Einstellungen für den Druckservice auf Ihrem Computer mit einer beliebigen der unten stehenden Anwendungen eingeben. NWADMIN oder PCONSOLE (Novell Software, die zusammen mit NetWare geliefert wird) Canon Werkzeuge (NetSpot Device Installer usw.) Anmerkung Zum Definieren der Einstellungen für den Druckservice Sie können die Einstellungen für den Druckserver auf...
  • Seite 193: Druckservicetypen

    Druckservicetypen Bevor Sie die Einstellungen zum Druckservice definieren, lesen Sie die folgenden Erläuterungen und bestimmen den Druckservicetypen, den Sie verwenden. Anmerkung Normalerweise sollten Sie mit NetWare 4.x oder höher Bei NetWare 6 können Sie den iPrint-Druckservice den NDS-Druckservice verwenden. Für NetWare 3.2 verwenden.
  • Seite 194: Das Einrichten Mit Netware Administrator Oder Pconsole

    Das Einrichten mit NetWare Administrator oder PCONSOLE Das Einrichten mit NetWare Administrator oder PCONSOLE...
  • Seite 195: Die Verwendung Von Netware Administrator Im Nds-Queue Server-Modus Oder Im Remote-Druckermodus (Netware 4.X Oder Höher)

    Die Verwendung von NetWare Administrator im NDS-Queue Server-Modus oder im Remote-Druckermodus (NetWare 4.x oder höher) 1. Melden Sie sich als Administrator bei NetWare an (oder als Anwender mit entsprechender Autorität) → Starten Sie NetWare Administrator → Führen Sie Quick Setup aus. Wählen Sie das Containerobjekt für das Druckerobjekt, das Sie erstellen möchten →...
  • Seite 196 Unter [Druckserverwarteschlange] geben Sie in [Name] den Namen der Druckwarteschlange ein. Unter [Lautstärke] geben Sie das Volumen ein, unter dem die Druckwarteschlange platziert wird. Wenn Sie einen bereits existierenden Druckserver verwenden möchten, klicken Sie auf die Taste rechts neben [Lautstärke] → Wählen Sie den Druckserver aus der Liste. Klicken Sie auf [Erzeugen] →...
  • Seite 197: Die Verwendung Von Pconsole Im Queue Server-Modus Oder Des Remote-Druckermodus Im Bindery-Modus (Netware 3.2)

    Die Verwendung von PCONSOLE im Queue Server-Modus oder des Remote-Druckermodus im Bindery-Modus (NetWare 3.2) 1. Melden Sie sich als Supervisor bei NetWare an → Starten Sie PCONSOLE. 2. Wenn Sie noch keinen Druckserver eingerichtet haben, richten Sie ihn jetzt ein. Im Menü...
  • Seite 198 Geben Sie den Namen der Druckwarteschlange ein, die Sie einrichten → Berühren Sie die Taste [EINGABE]. Wählen Sie den Namen der Druckwarteschlange, die Sie eingerichtet haben → Berühren Sie die Taste [EINGABE]. Wählen Sie [Druckwarteschlangenserver] → Berühren Sie die Taste [EINGABE].
  • Seite 199 Wenn Sie den Queue Server-Modus verwenden, wählen Sie unter [Typ] die Option [An anderer Stelle definiert]. Wenn Sie den Remote-Druckermodus verwenden, wählen Sie unter [Typ] [Remote Parallel, LPT1]. Definieren Sie die restlichen Punkte → Berühren Sie die Taste [ESC]. Wählen Sie im erscheinenden Bestätigungsfeld die Option [Ja] → Berühren Sie die Taste [EINGABE].
  • Seite 200 Wenn Sie einen Dedicated Print Server verwenden, geben Sie <PSERVER.EXE> ein → Geben Sie den Namen des Druckservers im Druckserver ein → Berühren Sie die Taste [EINGABE]. Bei Verwendung eines NetWare-Dateiservers als Druckserver geben Sie <LOAD PSERVER.NLM (Druckservername)> im Dateiserver ein → Berühren Sie die Taste [EINGABE].
  • Seite 201: Protokolleinstellungen

    Protokolleinstellungen In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Definieren der Protokolleinstellungen für dieses System über das Bedienfeld. Verwenden Sie zur erstmaligen Konfiguration der Einstellungen das Bedienfeld des Systems. Nach dem Konfigurieren können Sie die Einstellungen mithilfe von Software anstelle des Bedienfelds des Systems ändern.
  • Seite 202 [NPrinter]:Dieser Druckservice wird im Remote-Druckermodus verwendet (NDS-Druckservice). Wenn die Taste [Netware Einstellungen] nicht angezeigt wird, fragen Sie Ihren lokalen autorisierten Canon-Vertriebspartner. 2. Berühren Sie die Taste [Einstellungen] → Definieren Sie die Details zum Druckservice. Definieren Sie die gleichen Angaben zu Tree, Kontext, Dateiserver und Druckservernamen wie im Abschnitt "Einstellungen zum NetWare-Druckservice(p.4-4)"...
  • Seite 203 Das Einstellen von NDS-PServer oder NPrinter auf dem Display <Durchsuchen> (Wenn das Recht zum Durchsuchen nicht auf einen bestimmten Anwender beschränkt ist): Berühren Sie auf dem Display <Durchsuchen> die Taste [Login auslassen]. Wenn das Recht zum Durchsuchen nicht auf einen bestimmten Anwender beschränkt ist, können Sie den Druckservice definieren, ohne sich bei NetWare anmelden zu müssen.
  • Seite 204 Für NDS-PServer definieren Sie die einzelnen Punkte bei Bedarf auf dem Display zum Definieren des NDS-PServers. Das Einstellen von Bindery-PServer oder RPrinter auf dem Display <Durchsuchen>: Wählen Sie im Dialogfeld <Durchsuchen> den Dateiserver, zu dem der gewünschte Dateiserver gehört. Geben Sie im Dialogfeld zum Eingeben des Netzwerkpassworts den Namen und das Passwort eines Anwenders auf dem Dateiserver ein.
  • Seite 205 Geben Sie unter [Tree] den Namen des Trees ein, zu dem der gewünschte Druckserver gehört → Geben Sie unter [Kontext] den Namen des Kontext ein, zu dem der gewünschte Druckserver gehört → Geben Sie unter [Druckserver] den Namen des gewünschten Druckservers ein. Definieren Sie bei Bedarf die anderen Punkte für NDS-PServer.
  • Seite 206: Das Einrichten Eines Computers Zum Drucken/Senden Eines Faxdokuments

    Das Einrichten eines Computers zum Drucken/Senden eines Faxdokuments Nach Abschluss der Einstellungen zum NetWare-Druckservice und der Drucker-Protokolleinstellungen können Sie die einzelnen Computer zum Drucken und Senden eines Faxdokuments einrichten. Anmerkung Zum Drucken und Senden eines Faxdokuments vom Computer aus benötigen Sie optionales Zubehör. Informationen zum benötigten Zubehör finden Sie im Abschnitt "Optionales Zubehör und Systemanforderungen(p.1-2)".
  • Seite 207: Das Verbinden Mit Einem Netware-Netzwerk

    Das Verbinden mit einem NetWare-Netzwerk Damit Sie das NetWare-Netzwerk verwenden können, muss auf allen Computern, von denen aus gedruckt oder Faxdokumente versendet werden sollen, die NetWare-Clientsoftware installiert sein. Nähere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Handbuch zu NetWare und zum Betriebssystem.
  • Seite 208: Die Methode Zur Druckerverbindung

    Die Methode zur Druckerverbindung Installieren Sie den Treiber wie in den folgenden Anleitungen und in den Handbüchern für die einzelnen Treiber erläutert: Wenn Sie den UFR II/PCL/PS-Druckertreiber verwenden möchten Nähere Informationen finden Sie in den Schritten zur standardmäßigen Installation im Installationshandbuch zum Druckertreiber.
  • Seite 209: Das Einrichten Eines Computers Als Dateiserver

    Das Einrichten eines Computers als Dateiserver Wenn Sie von Ihrem System Daten an einen Computer in Ihrem Netzwerk senden möchten, müssen Sie auf dem Computer Einstellungen zum Empfang der Daten definieren. In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Einrichten eines Computers als Dateiserver. Anmerkung Zum Senden von Daten benötigen Sie optionales In diesem Abschnitt finden Sie nur Informationen zum...
  • Seite 210 3. Geben Sie über das Bedienfeld die Adresse eines Empfängers ein. Es gibt zwei Methoden zum Definieren einer Empfängeradresse: Sie können die gewünschte Adresse in der Liste wählen, die Sie durch Berühren der Taste [Durchsuchen] aufrufen, oder Sie können sie über die Tastatur auf dem Display eingeben. Einstellungen für einen Empfänger (Beispiel): NDS-Modus (Beispiel) 4-22 Das Einrichten eines Computers als Dateiserver...
  • Seite 211 Wenn Sie Daten an das Verzeichnis <data> unter <share_vol> in der oben angegebenen Baumstruktur senden, unterscheiden sich die Einstellungen zum Hostnamen und zum Ordnerpfad abhängig vom Ort eines Anwenderkontos. Beispiel 1: Wenn <SALES_JP> das Anwenderkonto <jenkins> enthält [Hostname]: SALES_JP.SALES.TREE=CANON [Ordnerpfad]: share_vol\data [Anwender]: CN=jenkins [Passwort]: (Passwort für den...
  • Seite 212 Einstellungen für einen Empfänger (Beispiel): Bindery-Modus (Beispiel): Serverseitige Einstellungen: [Dateiserver TOPMAX_SERVER Name]: Stellen Sie \CSG im SYS Volume als Empfänger ein. Einstellungen zur Adresse des Systems: <Protokoll>: NetWare (IPX) [Hostname]: TOPMAX_SERVER [Ordnerpfad]: SYS\CFG [Anwender]: (Der in Schritt 1 eingegebene Anwendername) [Passwort]: (Passwort für den angegebenen Anwender)
  • Seite 213: Das Arbeiten In Einem Netbios Netzwerk

    kapitel Das Arbeiten in einem NetBIOS Netzwerk...
  • Seite 214: Das Einrichten Von Netbios-Netzwerken

    Das Einrichten von NetBIOS-Netzwerken Zum Arbeiten in einem NetBIOS-Netzwerk müssen Sie folgende Einstellungen vornehmen. 1 Protokolleinstellungen (Vgl. Abschnitt " Protokolleinstellungen (p.5-3) "). Definieren Sie die Protokolleinstellungen. Zum Festlegen der Einstellungen verfügen Sie über folgende Möglichkeiten: Das Bedienfeld des Systems Das Remote UI (über einen Webbrowser) 2 Computereinstellungen zum Drucken/Senden eines Faxdokuments (Vgl.
  • Seite 215: Protokolleinstellungen

    Protokolleinstellungen In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Definieren der Protokolleinstellungen für dieses System über das Bedienfeld. Verwenden Sie zur erstmaligen Konfiguration der Einstellungen das Bedienfeld des Systems. Nach dem Konfigurieren können Sie die Einstellungen mithilfe von Software anstelle des Bedienfelds des Systems ändern.
  • Seite 216: Tcp/Ip-Einstellungen (Ipv4)

    TCP/IP-Einstellungen (IPv4) 1. Definieren Sie die TCP/IPv4-Einstellungen. Definieren Sie die TCP/IPv4-Einstellungen, falls dies noch nicht erfolgt ist. (Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt "TCP/IPv4-Einstellungen(p.3-5)" oder "Die gemeinsamen Einstellungen von TCP/IPv4 und TCP/IPv6(p.3-26)".) IPv6 wird nicht unterstützt. TCP/IP-Einstellungen (IPv4)
  • Seite 217: Smb- Und Wins-Einstellungen

    Definieren Sie zur Verwendung eines Namens mit WINS die WINS-Einstellungen, und gehen Sie dabei folgendermaßen vor. Zum Festlegen der SMB-Einstellungen muss iR3245N/iR3235N/iR3225N oder iR3245/iR3235/ iR3225 mit dem optionalen UFR II Printer Kit, dem optionalen UFR II/PCL Printer Kit, dem optionalen PS Printer Kit, der optionalen Super G3 Faxkarte oder dem optionalen Color Universal Send Kit verwendet werden.
  • Seite 218 Workgroup ein. Geben Sie ggf. unter [Kommentar] einen Kommentar zum Drucker ein. Beim Anzeigen der Informationen zum Drucker wird dann der eingegebene Kommentar angezeigt. Wenn das System den LAN-Manager benachrichtigt, dass es sich im Netzwerk befindet, berühren Sie für <LM Meldung> die Taste [Ein]. Wenn der LAN-Manager das System nicht steuern muss, können Sie die Aktionen durch Auswahl von [Aus] selbst über das Netzwerk kontrollieren.
  • Seite 219 eingestellte Scope-ID wird unabhängig von den Einstellungen zu <WINS Auflösung> verwendet. Wenn DHCP die IPv4-Adresse bestimmt, wird die von einem DHCP-Server abgerufene IPv4-Adresse bei jeder Gelegenheit mit der IPv4-Adresse eines WINS-Servers (von einem DHCP-Server abgerufen) überschrieben. Wenn Sie eine Scope-ID definieren, kann das System mit keinem Computer kommunizieren, dessen Scope-ID sich von der hier definierten unterscheidet.
  • Seite 220: Das Einrichten Eines Computers Zum Drucken/Senden Eines Faxdokuments

    Das Einrichten eines Computers zum Drucken/Senden eines Faxdokuments Nach Abschluss der Protokolleinstellungen zum Drucken mit dem System können Sie die einzelnen Computer zum Drucken und Senden eines Faxdokuments einrichten. Anmerkung Zum Drucken und Senden eines Faxdokuments vom Computer aus benötigen Sie optionales Zubehör. Informationen zum benötigten Zubehör finden Sie im Abschnitt "Optionales Zubehör und Systemanforderungen(p.1-2)".
  • Seite 221: Das Verbinden Mit Einem Tcp/Ip-Netzwerk

    Das Verbinden mit einem TCP/IP-Netzwerk Auf allen Computern, die das System zum Drucken und zum Senden eines Faxdokuments verwenden, muss die TCP/IP-Clientsoftware installiert sein. Die Computer müssen für die Verwendung im TCP/IP-Netzwerk geeignet sein. Nähere Informationen zu diesem Thema finden Sie in den Handbüchern zu den entsprechenden Betriebssystemen.
  • Seite 222: Das Verbinden Mit Einem Netbios-Netzwerk

    Das Verbinden mit einem NetBIOS-Netzwerk Alle Computer, die das System zum Drucken und Senden eines Faxdokuments nutzen, müssen für die Verwendung in einem NetBIOS-Netzwerk geeignet sein. Das Vorgehen beim Einrichten ist je nach Betriebssystem unterschiedlich. Richten Sie die Computer wie im Folgenden erläutert ein. Windows 2000/XP/Server 2003/Vista: Vgl.
  • Seite 223: Windows 2000/Xp/Server 2003/Vista

    Windows 2000/XP/Server 2003/Vista Im Folgenden finden Sie Informationen zum Definieren eines NetBIOS-Netzwerks mit Windows 2000/ XP/Server 2003/Vista. In den folgenden Schritten werden Elemente verwendet, die auf Windows 2000-Displays angezeigt werden. Die angezeigten Elemente können sich je nach Betriebssystem unterscheiden. Anmerkung Bei Verwendung von Windows Vista kann ein Dialogfeld angezeigt werden, während Sie die Schritte durchführen.
  • Seite 224 1. Im Dialogfeld [Eigenschaften von LAN-Verbindung] wählen Sie [Client für Microsoft-Netzwerke] und [Internet Protokoll (TCP/IP)]. 2. Doppelklicken Sie auf [Internetprotokoll (TCP/IP)], und öffnen Sie so das Dialogfeld [Internetprotokolleigenschaften (TCP/IP)]. 3. Im Fenster [Allgemein] klicken Sie auf [Erweitert] → Im Fenster [WINS] wählen Sie [NetBIOS über TCP/IP aktivieren].
  • Seite 225: Die Methode Zur Druckerverbindung

    Die Methode zur Druckerverbindung Die Methode zur Druckerverbindung 5-13...
  • Seite 226: Windows 2000/Xp/Server 2003/Vista

    Windows 2000/XP/Server 2003/Vista Anmerkung Bei Verwendung von Windows Vista kann ein Dialogfeld angezeigt werden, während Sie die Schritte durchführen. Geben Sie in diesem Fall den Anwendernamen und das Passwort ein. Nähere Informationen zu diesem Thema finden Sie in den Handbüchern zu den entsprechenden Betriebssystemen.
  • Seite 227: Mac Os X 10.3 Oder Höher

    Mac OS X 10.3 oder höher Wenn Sie das optionale PS Printer Kit zusammen mit einem PS-Druckertreiber von Apple Inc. für Mac OS verwenden, können Sie SMB als Druckanwendung einsetzen. Installieren Sie die PPD-Datei wie im Handbuch "Erste Schritte" in Kapitel 10, "Vor dem Drucken von Computern" beschrieben. Legen Sie anschließend die Druckeinstellungen entsprechend den Anweisungen der im Lieferumfang des Macintosh-Systems enthaltenen Dokumentation fest.
  • Seite 228: Das Einrichten Eines Computers Als Dateiserver

    Das Einrichten eines Computers als Dateiserver Wenn Sie von Ihrem System Daten an einen Computer in Ihrem Netzwerk senden möchten, müssen Sie auf dem Computer Einstellungen zum Empfang der Daten definieren. Sie können Daten über ein NetBIOS-Netzwerk an einen Freigabeordner unter Windows oder Samba (UNIX/Linux/Mac OS X) senden.
  • Seite 229: Das Verbinden Mit Einem Tcp/Ip-Netzwerk

    Das Verbinden mit einem TCP/IP-Netzwerk Auf allen Computern, die den Drucker verwenden, muss die TCP/IP-Clientsoftware installiert sein. Die Computer müssen für die Verwendung im TCP/IP-Netzwerk geeignet sein. Nähere Informationen zu diesem Thema finden Sie in den Handbüchern zu den entsprechenden Betriebssystemen. Sie können über ein TCP/IP-Netzwerk Daten vom System an einen FTP-Server senden.
  • Seite 230: Das Herstellen Einer Verbindung Zu Einem Netbios-Netzwerk Und Das Konfigurieren Eines Freigabeordners

    Das Herstellen einer Verbindung zu einem NetBIOS-Netzwerk und das Konfigurieren eines Freigabeordners 5-18 Das Herstellen einer Verbindung zu einem NetBIOS-Netzwerk und das Konfigurieren eines Freigabeordners...
  • Seite 231: Windows 2000/Xp/Server 2003/Vista

    Windows 2000/XP/Server 2003/Vista Der Dateiserver sollte vom Netzwerkadministrator konfiguriert werden. Die Anzahl von Clients oder Anwendern, die auf einen Server zugreifen können, auf dem Windows 2000/XP/Server 2003/Vista ausgeführt wird, ist begrenzt. Nachdem diese festgelegte Anzahl von Anwendern erreicht ist, können Sie an keinen Server mehr senden, auf dem Windows 2000/XP/ Server 2003/Vista läuft.
  • Seite 232 1. Melden Sie sich als Administrator unter Windows an → Wählen Sie im Dialogfeld [Eigenschaften von LAN-Verbindungen] alle Möglichkeiten: [Client für Microsoft-Netzwerke], [Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke] und [Internetprotokoll (TCP/IP)]. 2. Doppelklicken Sie auf [Internetprotokoll (TCP/IP)], und öffnen Sie so das Dialogfeld [Internetprotokolleigenschaften (TCP/IP)].
  • Seite 233 5. Bestätigen Sie den Namen des Computers. Klicken Sie bei Verwendung von Windows 2000 mit der rechten Maustaste auf [Arbeitsplatz] → Klicken Sie auf [Verwalten], und öffnen Sie so das Fenster [Computerverwaltung]. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol [Computerverwaltung (Lokal)] → Klicken Sie auf [Eigenschaften], und öffnen Sie so das Dialogfeld [Eigenschaften von Computerverwaltung (Lokal)].
  • Seite 234 6. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf [Arbeitsplatz] → Klicken Sie auf [Verwalten], und öffnen Sie so das Fenster [Computerverwaltung] → Klicken Sie unter [System] in [Lokale Benutzer und Gruppen] im Ordner [Benutzer] auf [Neuer Benutzer]. 5-22 Windows 2000/XP/Server 2003/Vista...
  • Seite 235 7. Geben Sie im Dialogfeld [Neuer Benutzer] unter [Benutzername] den Namen des Anwenders ein → Geben Sie unter [Kennwort] das Passwort ein → Geben Sie das Passwort noch einmal unter [Kennwort bestätigen] ein → Klicken Sie auf [Erstellen]. Definieren Sie einen Anwendernamen mit bis zu 20 alphanumerischen Zeichen und ein Passwort mit bis zu 14 alphanumerischen Zeichen.
  • Seite 236 8. Öffnen Sie das Dialogfeld <Eigenschaften> im Ordner, den Sie freigeben wollen → Klicken Sie im Ordner [Freigabe] auf [Diesen Ordner freigeben] → Geben Sie den Namen für die Freigabe in [Freigabename] ein. 9. Legen Sie die Zulassungen fest. Zum Erstellen eines Freigabeordners auf einer Festplatte im FAT- oder FAT32-Format ●...
  • Seite 237 Klicken Sie auf [Berechtigungen], und rufen Sie so das entsprechende Dialogfeld auf. Wählen Sie die Anwender oder Gruppen, denen Sie den Zugriff auf den Freigabeordner gestatten möchten, oder fügen Sie sie hinzu → Wählen Sie unter [Berechtigungen] sowohl [Ändern] als auch [Lesen]. Zum Erstellen eines Freigabeordners auf einer Festplatte im NTFS-Format: Klicken Sie auf den Ordner [Sicherheit].
  • Seite 238 Zum Anzeigen des Ordners [Sicherheit] in Windows XP öffnen Sie die Ordneroptionen → Deaktivieren Sie [Einfache Dateifreigabe verwenden]. Sie können jedoch Ordner und Dateien freigeben, wenn [Einfache Dateifreigabe verwenden] aktiviert ist. Wählen oder deaktivieren Sie die Möglichkeit [Einfache Dateifreigabe verwenden] passend zu Ihrer Umgebung. Nähere Informationen finden Sie im Handbuch zu Windows XP.
  • Seite 239 <Protokoll>: Windows (SMB) [Hostname]: \\swan\share (Pfad des Freigabeordners) [Ordnerpfad]: \Images [Anwender]: Im obigen Schritt eingegebener Anwendername. [Passwort]: Passwort für den angegebenen Anwender. Wenn Sie [Durchsuchen] zum Definieren der einzelnen Punkte verwenden möchten, berühren Sie die Taste [Durchsuchen], nachdem die im Abschnitt "Startzeiteinstellungen(p.3-87)" definierte Zeit verstrichen ist. Sie können für [Hostname] bis zu 128 alphanumerische Zeichen über das Bedienfeld eingeben.
  • Seite 240 Beachten Sie, dass die letzte Eingabe nur zutrifft, wenn Sie Daten an einen Computer mit Windows 2000/XP/Server 2003/Vista senden, der zu einer Domain mit Windows 2000/Server 2003/ Vista-Domainsteuerungen gehört. 5-28 Windows 2000/XP/Server 2003/Vista...
  • Seite 241: Samba (Unix/Linux/Mac Os X)

    Samba (UNIX/Linux/Mac OS X) Samba 2.2.8a oder höher wird unterstützt. In einigen Umgebungen sind zusätzliche detaillierte Einstellungen erforderlich, damit Sie Samba verwenden können. Nähere Informationen erfragen Sie bitte bei Ihrem Netzwerkadministrator. 1. Richten Sie die Anwender, die auf den Samba-Freigabeordner zugreifen können, und ihre Passwörter ein.
  • Seite 242 2. Geben Sie über das Bedienfeld die Adresse eines Empfängers ein. Es gibt drei Methoden zum Definieren der Empfängeradresse: Auswahl der gewünschten Adresse aus der Liste durch Berühren der Taste [Durchsuchen], Suchen der Adresse durch Berühren der Taste [Suche Host] oder Eingeben der Adresse über die Tastatur auf dem Display.
  • Seite 243: Das Arbeiten In Einem Appletalk Netzwerk (Macintosh)

    kapitel Das Arbeiten in einem AppleTalk Netzwerk (Macintosh)
  • Seite 244: Das Einrichten Von Appletalk-Netzwerken

    Möglichkeiten: Das Bedienfeld des Systems Das Remote UI (über einen Webbrowser) Canon Werkzeuge (NetSpot Device Installer usw.) 3 Macintosh-Druckeinstellungen (Vgl. Abschnitt " Das Einrichten eines Computers zum Drucken (p.6-6) ".) Definieren Sie die Einstellungen für die einzelnen Computer, die Sie zum Drucken verwenden möchten.
  • Seite 245 Der Schritt 2 sollte vom Netzwerkmanager festlegen, wenn Sie iR3245N/iR3235N/iR3225N oder durchgeführt werden. iR3245/iR3235/iR3225 mit dem optionalen UFR II Printer Kit, dem optionalen UFR II/PCL Printer Kit oder dem optionalen PS Printer Kit verwenden. Abhängig vom verwendeten System benötigen Sie zum Drucken über ein AppleTalk-Netzwerk optionales...
  • Seite 246: Protokolleinstellungen

    Protokolleinstellungen In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Definieren der Protokolleinstellungen für dieses System über das Bedienfeld. Verwenden Sie zur erstmaligen Konfiguration der Einstellungen das Bedienfeld des Systems. Nach dem Konfigurieren können Sie die Einstellungen mithilfe von Software anstelle des Bedienfelds des Systems ändern.
  • Seite 247 Wenn Sie in einem in Zonen aufgeteilten Netzwerk arbeiten, geben Sie den Namen der Zone unter [Zone] ein. Wenn sich mehrere Drucker in der gleichen Zone befinden, muss jeder Drucker einen eindeutigen Namen besitzen. Sie können den Namen der Zone auch durch Berühren der Taste [Durchsuchen] und Auswahl des entsprechenden Namens in der angezeigten Liste eingeben.
  • Seite 248: Das Einrichten Eines Computers Zum Drucken

    Das Einrichten eines Computers zum Drucken Nach dem Vornehmen der Protokolleinstellungen für das System installieren Sie den Druckertreiber auf dem Macintosh, von dem aus gedruckt werden soll, und nehmen die Einstellungen für den Empfänger des Druckauftrags vor. Definieren Sie die folgenden Einstellungen entsprechend den Anleitungen im Handbuch für den jeweiligen Faxtreiber.
  • Seite 249 [xxx_S]: der Druckjob wird auf die Festplatte des Systems gespoolt und dann von dort aus gedruckt. Das Einrichten eines Computers zum Drucken...
  • Seite 250   Das Einrichten eines Computers zum Drucken...
  • Seite 251: Störungsbeseitigung

    kapitel Störungsbeseitigung...
  • Seite 252: Verbindungsprobleme Mit Dem Netzwerk Und Lösungen

    Verbindungsprobleme mit dem Netzwerk und Lösungen In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zu Verbindungsproblemen mit dem Netzwerk und zu möglichen Lösungen. Das Netzwerk kann nicht eingerichtet Das Einstellen oder Durchsuchen werden detaillierter Informationen zum System mithilfe des Remote UI oder eines Die Meldung <Überprüfen Sie die Werkzeugs ist nicht möglich.
  • Seite 253: Beispiele

    Die Einstellung [Einst. ändern/Verbindungsbestät. darstellen] ist Ursache 2 aktiviert, obwohl das System mit keinem Netzwerk verbunden ist. Lösung Deaktivieren Sie [Einst. ändern/Verbindungsbestät. darstellen]. Das System stellt über den DFÜ-Zugang automatisch mit anderen als den definierten Empfängern Verbindungen her (wenn ein DFÜ-Router mit Ihrem Netzwerk verbunden ist).
  • Seite 254 Die IP-Adressen von Computern, auf denen das Remote UI oder ein Werkzeug verwendet wird, sind unter <Rahmen zum Einstellen/ Ursache 1 Browsen> in [Bereichseinstellungen IP-Adresse] auf dem IPv4 oder dem IPv6-Display nicht zugelassen worden. Wenn die Einstellungen für <Rahmen zum Einstellen/Browsen> in [Bereichseinstellungen IP-Adresse] auf dem Display mit den Einstellungen zu IPv4 oder IPv6 die IP-Adresse eines Computers nicht zulassen, auf dem das Remote UI oder ein Werkzeug verwendet wird,...
  • Seite 255: Druckprobleme Und Lösungen

    Druckprobleme und Lösungen In diesem Kapitel finden Sie Informationen zum Lösen von grundlegenden Problemen beim Drucken. Es kann kein Treiber installiert werden Das Drucken in einem NetWare-Netzwerk (TCP/IP-Netzwerk) ist nicht möglich Es kann kein Treiber installiert werden Das Drucken in einem NetBIOS-Netzwerk (NetBIOS-Netzwerk) ist nicht möglich Das Drucken in einem TCP/IP-Netzwerk...
  • Seite 256 Die IPv4-Adresse des Computers, auf dem ein Treiber installiert werden soll, ist in den Einstellungen von <EM/Druckbereich> und <Rahmen zum Ursache Einstellen/Browsen> in [Bereichseinstellungen IP-Adresse] auf dem Display mit den Einstellungen zu IPv4 nicht zugelassen. Wenn Sie in einem NetBIOS-Netzwerk arbeiten und die IPv4-Adresse des Computers, auf dem der Treiber installiert werden soll, von den Einstellungen für <EM/Druckbereich>...
  • Seite 257: Die Ip-Adresse Des Computers, Von Dem Aus Daten (Druck/Fax/I-Fax)

    Prüfen Sie folgende Punkte: Vergewissern Sie sich, dass der richtige Druckertreiber installiert ist. Beim Drucken von Windows muss auf jedem Computer ein Druckertreiber installiert sein. Nähere Informationen zum Lösung Installieren von Druckertreibern finden Sie im Handbuch "Erste Schritte". Vergewissern Sie sich, dass auf dem Computer, auf dem Sie drucken möchten, der richtige Drucker als Ziel für die Aufträge eingestellt ist.
  • Seite 258 Schalten Sie beide Schalter des Systems aus und vergewissern Sie sich, dass das System mit dem richtigen Kabel mit dem Netzwerk verbunden Lösung ist. Schalten Sie das System dann wieder ein. (Vgl. Abschnitt "Das Verbinden des Systems mit einem Computer oder Netzwerk(p.2-3)".) Ursache 2 Das NetWare-Netzwerk ist nicht richtig eingerichtet.
  • Seite 259: Korrigieren Sie Die Passworteinstellung Im System Folgendermaßen

    Korrigieren Sie die Passworteinstellung im System folgendermaßen: Bestätigen Sie das Passwort in den Einstellungen zum NetWare-Druckserver zum Drucken auf dem System. Lösung → Berühren Sie nacheinander die Tasten → [Systemeinstellungen] Berühren Sie die Taste → [Netzwerkeinstellungen] → [Netware Einstellungen], und öffnen Sie so das Display <Einstellungen NetWare>.
  • Seite 260 Die IPv4-Adresse des Computers, von dem aus Daten (Druck/Fax/I-Fax) an den Computer gesendet werden sollen, ist nicht in den Einstellungen Ursache 4 unter <EM/Druckbereich> in [Bereichseinstellungen IP Adresse] auf dem Display mit den Einstellungen zu IPv4 oder IPv6 zugelassen. Prüfen Sie die Einstellungen für <Rahmen zum Einstellen/Browsen> in Lösung [Bereichseinstellungen IP-Adresse] auf dem Display mit den Einstellungen zu IPv4.
  • Seite 261 Prüfen Sie die Einstellungen zu AppleTalk. Prüfen Sie besonders folgende Punkte: Stellen Sie [Phase] auf einen gültigen Phasentyp. Lösung Setzen Sie [Zone] auf die Zone, zu der der Drucker gehört. Möglicherweise kann der Computer das System nicht richtig erkennen, obwohl die Einstellungen zur IP-Adresse stimmen.
  • Seite 262: Probleme Beim Senden Von Daten/Bei Der Dateifreigabe Und Lösungen

    Probleme beim Senden von Daten/bei der Dateifreigabe und Lösungen In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Lösen von Problemen beim Senden von Daten und zum Freigeben von Dateien. Das Senden von Daten/die Dateifreigabe <SSL Fehler> wird angezeigt, und die ist nicht möglich (FTP) Übertragung schlägt fehl, wenn Sie versuchen, mit SSL verschlüsselter Das Senden von Daten/die Dateifreigabe...
  • Seite 263 Prüfen Sie den Serverstatus folgendermaßen. (Bei Verwendung von Windows führen Sie diese Schritte über die Eingabeaufforderung aus.) Beispiel für die Verwendung von UNIX, wo der FTP-Server folgende IP-Adresse hat: 192.168.1.195 U:>ftp 192.168.1.195 *Connect to server Connected to 192.168.37.195. 220 canmfs FTP server (UNIX(r) System V Release 4.0) ready. User (192.168.37.195:(none)): user_name *User login 331 Password required for user_name.
  • Seite 264: Das Senden Von Daten/Die Dateifreigabe Ist Nicht Möglich (Netware)

    Das Senden von Daten/die Dateifreigabe ist nicht möglich (NetWare) Die Einstellungen zur Dateifreigabe für den NetWare-Dateiserver Ursache 1 stimmen nicht. (Im Bindery-Modus.) Prüfen Sie folgende Einstellungen. Verwenden Sie Ihren Computer zum Einloggen in den NetWare-Dateiserver. Doppelklicken Sie im Windows-Explorer auf [Ganzes Netzwerk] → Vergewissern Sie sich, dass der NetWare-Server, den Sie freigeben möchten, hier aufgeführt ist.
  • Seite 265: Senden Sie Die Daten, Nachdem Der Druckjob Vollständig Empfangen

    Ein Druckjob befindet sich in der Warteschlange und das System ist Ursache 3 noch dabei, ihn zu empfangen. Senden Sie die Daten, nachdem der Druckjob vollständig empfangen Lösung wurde. Das System kann keine Daten senden, während es einen Job empfängt. Ursache 4 Auf dem Display des Systems wird eine Fehlermeldung angezeigt.
  • Seite 266 <TCP/IP Fehler> wird angezeigt, wenn Sie versuchen, an einen WebDAV-Server zu senden. Die IP-Adresse wird auf <0.0.0.0> gestellt, weil sie nicht automatisch Ursache 1 über DHCP, RARP oder BOOTP beschafft werden kann, wenn die Einstellung der IP-Adresse in SRAM auf <0.0.0.0> gesetzt wurde. Informationen zum Festlegen der richtigen IPv4-Adresse finden Sie im Lösung Abschnitt "TCP/IPv4-Einstellungen(p.3-5)".
  • Seite 267 Der WebDAV-Server unterstützt die mit SSL verschlüsselte Ursache 1 Kommunikation nicht. Definieren Sie die SSL-Einstellungen für Ihre Umgebung auf dem Lösung WebDAV-Server. Der Proxyserver unterstützt die mit SSL verschlüsselte Kommunikation Ursache 2 nicht. Wenn der WebDAV-Client über einen Proxyserver mit dem Internet Lösung verbunden ist, stellen Sie den Proxyserver so ein, dass SSL verwendet wird.
  • Seite 268 Die definierte URL (Hostname und Ordnerpfad, die als Ursache 6 Empfängeradresse definiert wurden) ist zu lang. Nähere Informationen zum Überprüfen des vollständigen Pfads für den HTTP-Server, der unter [Hostname] eingegeben wurde, sowie für den Lösung WebDAV Ordnerpfad, der unter [Ordnerpfad] definiert wurde - beides als Empfängeradresse - finden Sie im Handbuch Sendefunktionen und Faxfunktionen.
  • Seite 269 Lösung Prüfen Sie die Einstellungen des WebDAV-Servers. Es war nicht genug Speicherplatz auf dem WebDAV-Server um die Ursache 6 Anforderung vom WebDAV-Client zu bearbeiten. Lösung Machen Sie ausreichend Speicherplatz auf dem WebDAV-Server frei. <Verbind. unmöglich.> wird angezeigt, wenn Sie versuchen, an einen WebDAV-Server zu senden.
  • Seite 270: Probleme Bei Der Ssl-Kommunikation Mit Verschlüsselten Daten Und Lösungen

    Probleme bei der SSL-Kommunikation mit verschlüsselten Daten und Lösungen In diesem Abschnitt finden Sie Lösungen für Probleme mit Übertragungen verschlüsselter SSL-Daten. <Der Standardschlüssel wurde nicht Sie können die verschlüsselte gesetzt. Prüfen Sie die Einstellungen zu SSL-Kommunikation nicht für den [Liste Schlüssel und Zertifikat] in den IPP-Druck, E-Mail/I-Fax, Remote UI, Zertifikatseinstellungen.>...
  • Seite 271 <Der Standardschlüssel wurde nicht festgelegt. Prüfen Sie die Einstellungen zu [Liste Schlüssel und Zertifikat] in den Zertifikatseinstellungen.> wird angezeigt, wenn Sie SSL festlegen. Ursache Es wurde ein Schlüsselpaar oder Serverzertifikat registriert. Damit Sie die verschlüsselte SSL-Kommunikation nutzen können, müssen Sie ein Schlüsselpaar und ein Serverzertifikat registriert haben. Anweisungen zum Registrieren eines Schlüsselpaares finden Sie im Lösung Abschnitt "Das Erstellen eines Schlüsselpaares und eines...
  • Seite 272 Der Schlüssel, den Sie zu löschen versuchen, wird gerade für die verschlüsselte SSL-Kommunikation oder für die Funktion Ursache [Empfangsbeschränkung für jede Funktion] unter <Einstellungen Verteilung Systeminformation> verwendet. Brechen Sie alle SSL Einstellungen und verschlüsselten SSL-Kommunikationen ab. Informationen zum Aktivieren aller Lösung Einstellungen für den Modus [Empfangsbeschränkung für jede Funktion] unter <Einstellungen Verteilung Systeminformation>...
  • Seite 273 Installieren Sie nach dem Löschen des verwendeten Schlüsselpaares die Schlüsselpaar- und Serverzertifikatdatei, die Sie auf dem Computer mithilfe des Remote UI erstellt haben. (Vgl. Handbuch Remote UI.) Registrieren Sie anschließend die installierten Dateien auf dem Lösung Bedienfeld des Systems. Nähere Informationen zum Prüfen, ob das von derzeit verwendete Schlüsselpaar beschädigt ist, finden Sie im Abschnitt "Das Bearbeiten von Schlüsselpaaren und Serverzertifikate(p.3-47)".
  • Seite 274: Ieee802.1X-Authentisierungsprobleme Und Lösungen

    IEEE802.1X-Authentisierungsprobleme und Lösungen In diesem Kapitel wird das Beheben von IEEE802.1X-Authentisierungsproblemen erläutert. <IEEE802.1X Fehler. <IEEE802.1X Fehler. Zertifikat falsch.> Zertifikat-Information definieren.> wird wird angezeigt. angezeigt. <IEEE802.1X Fehler. Zertifikat-Analyse <IEEE802.1X Fehler. Passwort ändern.> nicht möglich.> wird angezeigt. wird angezeigt. <IEEE802.1X Fehler. Keine Antwort vom <IEEE802.1X Fehler.
  • Seite 275 Die festgelegte Authentisierungsmethode des Systems stimmt nicht mit Ursache der Authentisierungsmethode des RADIUS-Servers überein. Überprüfen Sie, ob die für das System und den RADIUS-Server Lösung festgelegten Authentisierungsmethoden übereinstimmen, und legen Sie bei Bedarf die richtige Authentisierungsmethode fest. <IEEE802.1X Fehler. Zertifikat abgelaufen.> wird angezeigt. Ursache Das vom RADIUS-Server gesendete Serverzertifikat ist abgelaufen.
  • Seite 276   7-26 IEEE802.1X-Authentisierungsprobleme und Lösungen...
  • Seite 277: Anhang

    kapitel Anhang...
  • Seite 278: Elemente Der Netzwerkeinstellungen

    Elemente der Netzwerkeinstellungen Verwenden Sie zum erstmaligen Konfigurieren der Einstellungen unter "Einstellungen der Schnittstelle(p.2-11)", "TCP/IPv4-Einstellungen(p.3-5)", "TCP/IPv6-Einstellungen(p.3-15)" oder "Die gemeinsamen Einstellungen von TCP/IPv4 und TCP/IPv6(p.3-26)" das Bedienfeld des Systems. Nachdem Sie die TCP/IP-Einstellungen einmal konfiguriert haben, können Sie sie mit dem Remote UI ändern. In NetWare- oder AppleTalk-Netzwerken muss zum Vornehmen von Einstellungen mithilfe von Software anstelle des Bedienfelds das TCP/IP-Protokoll verwendet werden.
  • Seite 279 TCP/IP-Einstellungen (1/5) Einstellung im Verteilung von Beschreibung der Werkseitige Posten Remote UI Informationen zur Einstellung Grundeinstellung möglich Einheit Einstellungen IPv4: IPv4 verwenden IPv4 verwenden Ein/Aus Einstellungen IPv4: Einstellungen IP-Adresse Elemente der Netzwerkeinstellungen...
  • Seite 280 IP-Adresse IP-Adresse 0.0.0.0 Subnetmaske IP-Adresse 0.0.0.0 Gateway-Adresse IP-Adresse 0.0.0.0 DHCP Ein/Aus RARP aktiv Ein/Aus BOOTP aktiv Ein/Aus Einstellungen IPv4: PING Befehl PING Befehl IP-Adresse 0.0.0.0 Einstellungen IPv4: Bereichseinstellungen IP-Adresse* Einstellungen anwenden: Ein/Aus EM/Druckbereich: Bis zu 8 IPv4-Adresse IPv4-Adressen zurückweisen können gespeichert werden.
  • Seite 281 Einstellungen IPv6: IPv6 verwenden IPv6 verwenden Ein/Aus Einstellungen IPv6: Adresseinstellung ohne Staatenkennzeichnung Adresse ohne Staatenkennzeichen Ein/Aus verwenden Einstellungen IPv6: Einstellungen manuelle Adresse Elemente der Netzwerkeinstellungen...
  • Seite 282 Einstellungen anwenden: Ein/Aus Rahmen zum Einstellen/ Bis zu 8 Browsen: IPv6-Adressen IPv6-Adresse zulassen können gespeichert werden. Dieses Element ist nur bei Verwendung von iR3245N/iR3235N/iR3225N oder iR3245/iR3235/ iR3225 mit folgendem optionalen Zubehör verfügbar: UFR II Printer Kit Elemente der Netzwerkeinstellungen...
  • Seite 283 UFR II/PCL Printer Kit PS Printer Kit Super G3 Faxkarte Color Universal Send Kit Elemente der Netzwerkeinstellungen...
  • Seite 284 Sekundärer DNS Server IP-Adresse 0.0.0.0 Einstellungen DNS: Einstellungen DNS Server Adresse: IPv6 Primärer DNS Server IPv6-Adresse Sekundärer DNS Server IPv6-Adresse Einstellungen DNS: Einstellungen DNS Host Name/Domain Name: IPv4 Canon ****** ("******" steht für Hostname Maximal 47 Zeichen letzten sechs Stellen...
  • Seite 285 Domainname Maximal 47 Zeichen Einstellungen DNS: Einstellungen DNS Dynamisches Update: IPv4 DNS Dynamisches Update Ein/Aus Einstellungen DNS: Einstellungen DNS Dynamisches Update: IPv6 DNS Dynamisches Update Ein/Aus Adresse ohne Staatenkennzeichen Ein/Aus speichern Manuelle Adresse Ein/Aus speichern Adresse mit Staatenkennzeichen Ein/Aus speichern Elemente der Netzwerkeinstellungen...
  • Seite 286 TCP/IP-Einstellungen (3/5) Einstellung im Verteilung von Beschreibung der Werkseitige Posten Remote UI Informationen zur Einstellung Grundeinstellung möglich Einheit WINS Konfiguration WINS Auflösung Ein/Aus WINS Serveradresse IP-Adresse 0.0.0.0 Automatisch Nodetyp einstellen, nur anzeigen Scope ID Maximal 63 Zeichen (NULL) LPD Druckeinstellungen* LPD Druckeinstellungen Ein/Aus LPD Banner Page*...
  • Seite 287 IP-Adresse oder NTP Server Adresse (NULL) Hostname NTP Server prüfen FTP-Druck Einstellungen* FTP-Druck verwenden Ein/Aus Anwendername für den Login am Anwender (NULL) FTP-Server (max. 24 Zeichen) Passwort für den Passwort Login am FTP-Server (NULL) (max. 24 Zeichen) Druckeinstellungen WSD* WSD verwenden Ein/Aus WSD Browsen verwenden Ein/Aus Multicast Discovery...
  • Seite 288 Dieses Element ist nur bei Verwendung von iR3245N/iR3235N/iR3225N oder iR3245/iR3235/ iR3225 mit folgendem optionalen Zubehör verfügbar: UFR II Printer Kit UFR II/PCL Printer Kit PS Printer Kit Super G3 Faxkarte Dieses Element ist nur bei Verwendung von iR3245N/iR3235N/iR3225N oder iR3245/iR3235/ iR3225 mit folgendem optionalen Zubehör verfügbar:...
  • Seite 289 TCP/IP-Einstellungen (4/5) Einstellung im Verteilung von Beschreibung der Werkseitige Posten Remote UI Informationen zur Einstellung Grundeinstellung möglich Einheit Einstellungen Zertifikat: Netzwerk Kommunikationsschl. generieren Schlüsselname Maximal 24 Zeichen (NULL) Schlüsselalgorithmus RSA, Nur Anzeige Schlüssellänge (bit) 512/1024 Jahr, Monat, Datum Startdatum der Gültigkeit (01/01/2000 - 31/12/ (NULL) 2048)
  • Seite 290 Name des Landes und der Region und Deutschland Land/Region Ländercode (bis zu 2 (DE) Zeichen) Staat Maximal 24 Zeichen (NULL) Stadt Maximal 24 Zeichen (NULL) Organisation Maximal 24 Zeichen (NULL) Organis.einheit Maximal 24 Zeichen (NULL) IP-Adresse oder Gemeins. Name FQDN (max. 24 (NULL) Zeichen) Einstellungen Zertifikat: Schlüssel generieren...
  • Seite 291 Löschen Zeigt den Verwendungszweck Verwendeter Ort anzeigen des Schlüsselpaares Einstellungen Zertifikat: Liste Schlüssel und Zertifikat: Schlüssel- u. Zertifikatsliste für Anwender* Version/ Seriennummer/ Algorithmus Signatur/ Ausstellungsempfänger/ Startdatum der Zertifikatdetails Gültigkeit/Enddatum Gültigkeit/Aussteller/ Allgemeiner Schlüssel/Vorschau Zertifikat/ Zertifikatsnachweis Löschen Einstellungen Zertifikat: Liste CA Zertifikat Version/ Seriennummer/ Algorithmus Signatur/...
  • Seite 292 *6 [Schlüssel Sign. Einheit generieren/aktualisier.] ist aktiv, wenn das Universal Send Security Feature Set durch Registrieren eines Lizenzschlüssels aktiviert wurde. *7 [Schlüssel- u. Zertifikatsliste für Anwender] ist aktiv, wenn das optionale Digital User Signature Kit durch Registrieren eines Lizenzschlüssels aktiviert wurde. 8-16 Elemente der Netzwerkeinstellungen...
  • Seite 293 TCP/IP-Einstellungen (5/5) Einstellung im Verteilung von Beschreibung der Werkseitige Posten Remote UI Informationen zur Einstellung Grundeinstellung möglich Einheit HTTP verwenden HTTP verwenden Ein/Aus Einstellungen SSL Funktionen, deren Einstellungen SSL Kommunikation mit SSL verschlüsselt ist Schlüssel und Zertifikat Als Standardschlüssel festlegen Version/ Seriennummer/ Algorithmus Signatur/...
  • Seite 294 Passwortbestätigung Verwaltung Abt. ID* Passwortbestätigung Ein/Aus Verwaltung Abt. ID Dieses Element ist nur bei Verwendung von iR3245N/iR3235N/iR3225N oder iR3245/iR3235/ iR3225 mit folgendem optionalen Zubehör verfügbar: UFR II Printer Kit UFR II/PCL Printer Kit PS Printer Kit Super G3 Faxkarte *8 Dieses Element ist nur verfügbar, wenn das optionale PS Printer Kit oder die optionale Web...
  • Seite 295 IPSec-Einstellungen Einstellung im Verteilung von Beschreibung der Werkseitige Posten Remote UI Informationen zur Einstellung Grundeinstellung möglich Einheit IPSec verwenden Ein/Aus Pakete ohne Police Zulassen/ Zulassen empfangen Zurückweisen Bearbeiten Elemente der Netzwerkeinstellungen 8-19...
  • Seite 296 Löschen Police ein/aus Speichern: Name Police Name Police Maximal 24 Zeichen (NULL) Speichern: Einstellungen Auswahl Alle IP Adressen/IPv4 Adresse/ IPv6 Alle IP Lokale Adresse Adresse/ IPv4 Man. Adressen Einstell./IPv6 Man. Einstell. Alle IP Adressen/Alle IPv4 Adressen/Alle Alle IP Remote Adresse IPv6 Adressen/ IPv4 Adressen Man.
  • Seite 297: Netware Einstellungen

    NetWare Einstellungen* Einstellung im Verteilung von Beschreibung der Werkseitige Posten Remote UI Informationen zur Einstellung Grundeinstellung möglich Einheit Elemente der Netzwerkeinstellungen 8-21...
  • Seite 298 NetWare Ein/Aus Automatische Erkennung/Ethernet Automatische Frametyp II/Ethernet 802.2/ Erkennung Ethernet 802.3/ Ethernet SNAP Automatisch IPX Externe einstellen, nur Netzwerknummer anzeigen Automatisch Nodenummer einstellen, nur anzeigen Bindery PServer/ Druckservice RPrinter/NDS PServer PServer/NPrinter Automatisch Paketsignatur einstellen, nur anzeigen Einstellungen Bindery PServer Druckserver Maximal 47 Zeichen (NULL) Dateiserver...
  • Seite 299 Maximal 32 Zeichen (NULL) Kontext Maximal 256 Zeichen (NULL) Drucker Nr. 0 bis 254 Dieses Element ist nur bei Verwendung von iR3245N/iR3235N/iR3225N oder iR3245/iR3235/ iR3225 mit folgendem optionalen Zubehör verfügbar: UFR II Printer Kit UFR II/PCL Printer Kit Elemente der Netzwerkeinstellungen 8-23...
  • Seite 300 Phase 2 (fest) Servicename Maximal 32 Zeichen Modellname Zone Maximal 32 Zeichen Dieses Element ist nur bei Verwendung von iR3245N/iR3235N/iR3225N oder iR3245/iR3235/ iR3225 mit folgendem optionalen Zubehör verfügbar: UFR II Printer Kit UFR II/PCL Printer Kit PS Printer Kit 8-24...
  • Seite 301 Einstellungen SMB Drucker SMB verwenden Ein/Aus Drucker Maximal 13 Zeichen (NULL) Dieses Element ist nur bei Verwendung von iR3245N/iR3235N/iR3225N oder iR3245/iR3235/ iR3225 mit folgendem optionalen Zubehör verfügbar: UFR II Printer Kit UFR II/PCL Printer Kit PS Printer Kit Super G3 Faxkarte...
  • Seite 302: Snmp-Einstellungen

    SNMP Einstellungen Einstellung im Verteilung von Beschreibung der Werkseitige Posten Remote UI Informationen zur Einstellung Grundeinstellung möglich Einheit Drucker Mgmt Info von Ein/Aus Host SNMP Vers. 1 verwenden Ein/Aus Einstellungen Arbeitsgruppe 1 Arbeitsgruppe 1 Ein/Aus Lesen/Schreiben/Nur Zulassung MIB Zugang Lesen Lesen 8-26 Elemente der Netzwerkeinstellungen...
  • Seite 303 Name Arbeitsgruppe Name Arbeitsgruppe public (max. 32 Zeichen) Einstellungen Arbeitsgruppe 2 Arbeitsgruppe 2 Ein/Aus Lesen/Schreiben/Nur Zulassung MIB Zugang Lesen Lesen Name Arbeitsgruppe Name Arbeitsgruppe public2 (max. 32 Zeichen) SNMP Vers. 3 verwenden Ein/Aus Anwendereinstellungen Anwender Ein/Aus Anwender/Zulassung MIB Zugang/ Sicherheitseinstell./ Speichern Authent.
  • Seite 304 Informationen zur Einstellung Grundeinstellung möglich Einheit Spooler verwenden Ein/Aus Dieses Element ist nur bei Verwendung von iR3245N/iR3235N/iR3225N oder iR3245/iR3235/ iR3225 mit folgendem optionalen Zubehör verfügbar: UFR II Printer Kit UFR II/PCL Printer Kit PS Printer Kit Super G3 Faxkarte Startzeiteinstellungen...
  • Seite 305 Einstellung Ethernettreiber Einstellung im Verteilung von Beschreibung der Werkseitige Posten Remote UI Informationen zur Einstellung Grundeinstellung möglich Einheit Automatische Erkennung Ein/Aus Halbduplex/ Halb- Kommunikationsmodus Vollduplex duplex 10 Base-T/100 Ethernettyp Base-TX/1000 Base-T Base-T MAC-Adresse Nur anzeigen Elemente der Netzwerkeinstellungen 8-29...
  • Seite 306: E-Mail/I-Fax Einstellungen

    E-Mail/I-Fax Einstellungen* Einstellung im Verteilung von Beschreibung der Werkseitige Posten Remote UI Informationen zur Einstellung Grundeinstellung möglich Einheit SMTP Empfang Ein/Aus Ein/Aus Servername oder SMTP Server IP-Adresse (bis zu 48 (NULL) Zeichen) E-Mail-Adresse Maximal 64 Zeichen (NULL) Servername oder POP Server IP-Adresse (bis zu 48 (NULL) Zeichen)
  • Seite 307 SMTP Authentisier. (SMTP Ein/Aus AUTH) Anwendername für Anwender SMTP-Authentisierung (NULL) (bis zu 64 Zeichen) Passwort für Passwort SMTP-Authentisierung (NULL) (bis zu 32 Zeichen) SSL zulassen (POP) Ein/Aus SSL zulassen (SMTP Ein/Aus Senden) SSL zulassen (SMTP SSL/Ein/Aus Empfang) *1 Dieses Element ist nur verfügbar, wenn das optionale Color Universal Send Kit durch Registrieren eines Lizenzschlüssels aktiviert wurde.
  • Seite 308 Einstellungen IEEE802.1X Einstellung im Verteilung von Beschreibung der Werkseitige Posten Remote UI Informationen zur Einstellung Grundeinstellung möglich Einheit IEEE802.1X verwenden Ein/Aus Anwendername, der durch die Anwender (NULL) IEEE802.1-Authentisierung authentisiert wird. Anwenderpasswort, das durch die Passwort (NULL) IEEE802.1-Authentisierung authentisiert wird. Einstellungen TLS TLS verwenden Ein/Aus Schlüssel und Zertifikat...
  • Seite 309 Zeigt den Verwendungszweck Verwendeter Ort anzeigen des Schlüsselpaares Einstellungen TTLS TTL verwenden Ein/Aus MSCHAPv2 Ein/Aus Ein/Aus Einstellungen PEAP PEAP verwenden Ein/Aus Anmerkung Einstellungen, die nicht über das Remote UI definiert werden können, nehmen Sie auf dem Bedienfeld des Systems vor. Elemente der Netzwerkeinstellungen 8-33...
  • Seite 310: Das Anzeigen Des Netzwerkzugriffsprotokolls

    Das Anzeigen des Netzwerkzugriffsprotokolls Dieses System erfasst Zugriffsversuche auf IP-Adressen, die zurückgewiesen werden sollen. Das Zugriffsprotokoll kann folgendermaßen geprüft werden. Anweisungen zum Festlegen des Systems auf das Zulassen oder Zurückweisen spezifischer IP-Adressen finden Sie unter Schritt 8 im Abschnitt "TCP/IPv4-Einstellungen(p.3-5)" oder unter Schritt 6 im Abschnitt "TCP/IPv6-Einstellungen(p.3-15)".
  • Seite 311 Informationen zu diesem Thema finden Sie im Handbuch Remote UI. Das Anzeigen des Netzwerkzugriffsprotokolls 8-35...
  • Seite 312: Das Beschaffen Des Allgemeinen Schlüssels Zur Verwendung Von Ssl Unter Windows Vista

    Das Beschaffen des allgemeinen Schlüssels zur Verwendung von SSL unter Windows Vista Wenn Sie den IPPS-Druck verwenden möchten, müssen Sie den allgemeinen Schlüssel des Systems beschaffen und ihn folgendermaßen unter Windows Vista installieren. 1. Starten Sie das Remote UI des Systems → Klicken Sie auf [Laden dieser Website fortsetzen (nicht empfohlen)], und rufen Sie so das Display <Remote UI>...
  • Seite 313 6. Klicken Sie auf [Zertifikatfehler] rechts von der Adressleiste → Wählen Sie [Zertifikate anzeigen]. 7. Klicken Sie im angezeigten Dialogfeld auf [Zertifikat installieren], und starten Sie so den Assistenten zum Importieren des Zertifikats. 8. Klicken Sie auf [Weiter] → Wählen Sie [Alle Zertifikate in folgendem Speicher speichern] →...
  • Seite 314   8-38 Das Beschaffen des allgemeinen Schlüssels zur Verwendung von SSL unter Windows Vista...
  • Seite 316 Fax (01) 66 146-222 Europark Fichtenhain A 10 Zweigniederlassung: 47807 Krefeld, Deutschland Oberlaaerstraße 233 Tel. 02151/345-0 A-1100 Wien Tel. (01) 68 088-0 Canon Infodesk 02151/349-566 Fax (01) 68 088-191 Canon Hotline 02151/349-555 Technische Änderungen ohne vorherige Ankündigung vorbehalten. © Canon Europa N.V. 2008...

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