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Vor dem Starten des Maschinenbetriebs sicherstellen, dass 
Handwerkzeuge und Messinstrumente aus der Maschine entfernt wurden. 
Die Maschine darf nicht bei Müdigkeit bedient werden.
Die Bedienung dieser Maschine unter dem Einfluss von Drogen, 
Alkohol oder Medikamenten ist untersagt. Urteils‐ und 
Reaktionsvermögen sowie Motorik können durch Einnahme von 
Medikamenten beeinträchtigt werden.  
Kinder und Unbefugte müssen vom Arbeitsbereich ferngehalten werden. 
Greifen Sie niemals in die Maschine hinein, während sich diese in 
Betrieb befindet oder nachläuft. 
Lassen Sie die Maschine niemals unbeaufsichtigt. Die Maschine 
muss vor dem Verlassen des Arbeitsplatzes ausgeschaltet werden. 
Die Maschine darf nicht in der Nähe von entzündlichen 
Flüssigkeiten oder Gasen betrieben werden.
Alle Einrichtungen für Brandbekämpfung und Feueralarm ‐ beispielsweise 
Position und Bedienung von Feuerlöschern ‐ müssen bekannt sein. 
Die Maschine darf nicht in feuchter Umgebung eingesetzt werden 
und darf keinem Regen ausgesetzt werden.
Holzstaub ist explosiv und kann darüber hinaus auch ein 
Gesundheitsrisiko darstellen.
Insbesondere gilt der Holzstaub einiger Tropenholzarten sowie 
Hartholzarten wie z.B. Buchen‐ und Eichenholz als krebserregend.
Es muss stets eine geeignete Staubabsaugvorrichtung verwendet werden. 
Vor der Bearbeitung müssen sämtliche Nägel und Fremdkörper 
vom Werkstück entfernt werden. 
Die Vorgaben hinsichtlich Maximal‐ und Minimalgröße des 
Werkstücks müssen beachtet werden. 
Dünne oder dünnwandige Werkstücke nur mit feingezahnten Sägeblättern sägen. 
Niemals mehrere Werkstücke gleichzeitig sägen und auch keine 
zusammengebundenen oder aneinander befestigten 
Einzelwerkstücke. Es besteht Verletzungsgefahr, wenn 
Einzelwerkstücke unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst werden. 
Beim Sägen von Rundholz eine geeignete Feststellvorrichtung 
verwenden, damit das Werkstück sich nicht dreht. 
Niemals Werkstücke bearbeiten, die folgende Materialien enthalten: 
‐ Seile, Schnüre, Zuleitungen, Kabel und Drähte. 
Nicht gegen die Maschine arbeiten. Arbeiten werden besser und 
sicherer ausgeführt, wenn Bemessungs‐ und Auslegungswerte der 
Maschine nicht überschritten werden. 
Späne und Werkstückteile dürfen erst nach vollständigem 
Stillstand der Maschine entfernt werden. 
Die Maschine darf unter keinen Umständen ohne 
Sicherheitsabdeckungen betrieben werden ‐ andernfalls besteht 
die Gefahr von schwerwiegenden Verletzungen! 
Stellen Sie sich nicht auf die Maschine. 
Anschluss‐ und Reparaturarbeiten an der Elektrik dürfen 
ausschließlich von einem qualifizierten Elektriker durchgeführt 
werden. 
Verlängerungskabel stets vollständig abwickeln. 
Beschädigte oder verschlissene Netzkabel bzw. andere Kabel 
müssen umgehend ersetzt werden. 
Die Maschine nicht verwenden, wenn der EIN/AUS‐Schalter die 
Maschine nicht zuverlässig ein‐ und ausschaltet. 
Die Verwendung von anderem als dem in dieser Anleitung 
empfohlenen Zubehör kann die Sicherheit gefährden. 
 
Die Maschine vor Ausführung aller erforderlichen Einstellungen 
oder Wartungsarbeiten vom Stromnetz trennen.
Beim Anbringen eines neuen Sägeblatts sicherstellen, dass dieses 
zum Spalkeil passt.
Die Stärke des Spaltkeils muss zwischen der Sägeblattkörperstärke 
und der Schnittbreite liegen. 
Sicherstellen, dass das Sägeblatt für das zu sägende Material geeignet ist. 
Nur Sägeblätter verwenden, die der Norm EN847‐1 entsprechen.
Auf keinen Fall Sägeblätter aus Schnellarbeitsstahl (HSS) verwenden. 
Defekte Sägeblätter sofort entfernen. 
Abgenutzte Tischeinsätze müssen gegen neue ausgetauscht werden. 
 
3.3 Restrisiken 
Selbst bei Beachtung aller Vorschriften können beim Betrieb der 
Maschine einige Restrisiken bestehen. 
Das in Bewegung befindliche Sägeblatt im Arbeitsbereich kann 
Verletzungen verursachen. 
Defekte Sägeblätter können Verletzungen verursachen. 
Fortgeschleuderte Werkstücke können zu Verletzungen führen. 
Durch das Umkippen von nicht ausreichend abgestützten 
Werkstücken können Verletzungen verursacht werden. 
Holzspäne und Sägemehl können gesundheitsgefährdend sein. 
Persönliche Schutzausrüstung wie z.B. Schutzbrille, Gehörschutz 
und Staubschutzmaske tragen. 
Ein geeignetes Staubabsaugsystem verwenden. 
Bei Verwendung eines ungeeigneten Netzanschlusses und eines 
beschädigten Netzkabels kann es zu Verletzungen aufgrund eines 
Stromschlags kommen. 
Typ und Zustand des Sägeblatts sind wichtig, um den 
Geräuschpegel so niedrig wie möglich zu halten. 
Diese Tatsache befreit den Bediener nicht von der Pflicht, zusätzliche 
Schutzausrüstungen wie z.B. einen Gehörschutz zu tragen. 
 
 

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