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8 - KORREKTUREN IN ABHÄNGIGKEIT VOM VERWENDETEN
FROSTSCHUTZMITTEL
• WICHTIG : Monopropylenglykol verwenden; ein Anteil von mindestens 15 bis 20 % notwendig, um eine eventuelle
Korrosion vor zubeugen.
ANWENDUNG DER KENNLINIEN
A - Den prozentualen Glykolanteil zur Verhinderung der
Vereisung des Wasserkreislaufes in Abhängigkeit von
der tiefsten Umgebungstemperatur bestimmen.
B - Beispiel :
Bei einer Außentemperatur von -15°C ist ein 30% iger
Glykolanteil
notwendig
Gefrierpunkts).
Der Abfall der Kälteleistung ist aus der Kennlinie
Abfall der Kälteleistung/Kühlleistung zu ersehen
(0,94).
Der neue Wasserdurchsatz wird mit Hilfe des
Korrekturfaktors
Wasserdurchsatzes ermittelt (1,113).
Ebenso muß der neue Korrekturfaktor für den
Druckverlust in Abhängigkeit vom Nenndurchsatz auf
der Druckverlustkennlinie abgelesen werden (1,19).
Die Kennlinien sind für eine Temperaturregelung
am Wasservorlauf gültig.
9 - DRUCKKURVEN AM WASSERKREISLAUF VERFÜGBAR
300
250
200
150
100
50
0
5
6
• Werte am Wasserrücklauf des Geräts ohne Speicher (Siehe § 11.5 für die Druckverluste am Speicher).
10 - AKUSTIK
Schall-Leistungspegel
PHRV
(dBA)
4 4
78
5 0
76
6 4
80
7 2
85
• Nenn Betriebsbedingungen :
- Umgebungstemperatur : 35°C.
• Schalldruckpegel :
- Frei aufgestelltes Gerät vor reflektierendem Hintergrund.
- Messung in 10 m Abstand.
(siehe
Kennlinie
des
der
Kennlinie
des
7
8
9
Schalldruckpegel
(dBA)
50
48
52
57
1.30
1.20
1.19
1.113
1.10
1.00
0.94
-25
-20
-15
Gefrierpunkt
-10
-5
0
0
10
10
11
12
dB von der
Schall-Leistung
abzuziehen
9
Druckverlust
Wassermenge
Abfall der Kälteleistung
20
30
Glykol-% in Gewichts
PHRV 72
PHRV 64
PHRV 50
PHRV 44
13
14
Wassermenge (m
40
35
30
25
10
15
20
25
Distanz in Metern
40
15
3
/Std.)
30
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