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6. Inbetriebnahme und Betrieb
6.1 Inbetriebnahme, Einstellung, Vorbereitung
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Stellen Sie die einzelnen Geräte auf einer ebenen, waagerechten Fläche und
entfernt von brennbaren Gegenständen auf. Der Arbeitsplatz muss die Min-
destabmessungen 1,20 m x 0,75 m haben.
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Achten Sie darauf, dass keine Kabel die Heizgeräte berühren bzw. in den Heiz-
bereich geraten können. Kabel nicht knicken oder einklemmen!
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Stellen Sie die Fußtaste so auf dem Boden auf, dass sie bequem mit dem Fuß
erreichbar ist.
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Demontieren Sie die Transportsicherung im Vorheizgerät und setzen Sie die
Schutzabdeckung entsprechend der beiliegenden Skizze ein.
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Setzen Sie die zu behandelnde Platine in den nach der beiliegenden Skizze
montierten Platinenhalter ein und stellen Sie diesen so auf, dass die Platine
ca. 45 mm über der Heizfläche des Vorheizgerätes liegt
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Legen Sie alle benötigten Werkzeuge und Materialien bereit.
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Vergewissern Sie sich, dass der Netzschalter unterhalb des Bedienpanels auf
„0" (Aus) steht.
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Schließen Sie den Stecker des Handheizgerätes an die entsprechende Buchse
rechts unten auf der Frontseite des Steuergerätes an. Der Stecker muss fest
einrasten!
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Schließen Sie das Netzkabel an den Netzanschluss der Station und dann an
eine Schutzkontakt-Netzsteckdose an.
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Schalten Sie das Gerät mit dem Netzschalter ein („I"). Die Beleuchtung des
Netzschalters leuchtet auf, ebenso die Displays, und der Lüfter des Handheiz-
gerätes läuft an.
Bitte beachten: das Vorheizgerät wird sofort und dauernd auf
die im rechten Display angezeigte Grundtemperatur aufgeheizt!
6.2 Bedienung/Programmierung Handheizgerät
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Schalten Sie den Umschalter (2) auf „I" (Solder Light).
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Stellen Sie mit den Pfeiltasten (3/4) die gewünschte Temperatur des Hand-
heizgerätes ein. Bei längerem Drücken der jeweiligen Taste erfolgt ein auto-
matisches Herauf- bzw. Herabzählen der Temperaturanzeige. Die empfohlene
Temperatur beträgt 240°C.
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Durch Betätigen/Loslassen der Fußtaste wird das Handheizgerät ein- und aus-
geschaltet.
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Zur Einhaltung definierter Aufheiz-, Löt-/Entlötzeiten (Reflow-/Lötphase) soll-
te der interne Timer eingesetzt werden. Er kann z. B. für die Reflowphase als
Aufwärtszähler und die Lötphase als Abwärtszähler mit akustisch/optischem
Stoppsignal verwendet werden.
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