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Wärmemengen– Energierechner DigiFlow 516
Frequenzeingang:
Frequenzbereich:
Eingangsschaltung:
Nichtlinearitätskorrektur:
Analogeingang 4 – 20 mA:
Messgrößen:
Eingangsimpedanz:
Schaltung:
Widerstandsthermometer-Eingang:
Messbereich:
Typ:
Nichtlinearitätskorrektur:
Druckeingang:
Ausführung:
Messbereich:
Atmosphärendruck:
Pulsausgang:
Pulsbreite:
Tastverhältnis:
Schaltlogik:
Laststrom:
Pulsgenerierung:
Externe Tastatur:
Funktion:
Schaltung:
Kommunikationsschnittstelle:
Ausführung:
Baudrate:
Datenbits:
Parität:
Stoppbits
Datenausgabe:
0.25 - 10 kHz Eingang 1
0.25 - 500 Hz Eingang 2
Die meisten Sinus–, Logik– und Näherungsschalterausgänge können verarbeitet werden. 0.5 – 50
V
SS
12 Stützwerte
2 × Durchfluss (Messbereichsumschaltung), 1 × Druck, 1 × Temperatur bei
Durchflusskorrekturrechner, bzw. 2 × Durchfluss (Vor– und Rücklauf) und 2 × Druck bei
Energierechner.
120 Ω
Die Eingänge sind voneinander getrennt, haben also zueinander keine gemeinsame Masse.
-190 – + 800 °C
Pt100 nach DIN 43760
Die Nichtlinearität des Messwiderstandes wird intern korrigiert.
Absolutdruck oder Überdruck
Die Drücke für 4 mA und 20 mA werden eingegeben. Dazwischen wird linear interpoliert.
Bei Verwendung eines Überdrucksensors muss der Atmosphärendruck eingegeben werden.
Einstellbar von 10 – 90 ms
≥ 1 : 1
Open Collector, Aktiv 0
max. 100 mA
Die Impulszahl ist proportional zur Änderung einer einstellbaren Dezimalstelle des Standard-
Summierwerkes.
Zur Umschaltung der Anzeige und zur nichtsperrbaren Löschung der Summierwerke ist jeweils
ein Eingang vorhanden.
Eine Spannung von +24 V wird als gedrückte Taste erkannt.
Standardmäßig ist eine RS232–Schnittstelle bestückt.
Optional ist ersatzweise eine Mehrpunktschnittstelle nach RS485 möglich, bei der bis zu 32
Geräte an einen Bus angeschlossen werden können.
300 – 9600 Baud
7 oder 8
keine, gerade oder ungerade
1 oder 2
Ausdruck in Zeitintervallen bis zu 9999 min oder auf Tastendruck.
6
Betriebsanleitung
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