2.1 Zielgruppe
2.2 Schnittstellen
werkseitig
Typenzusatz
2.3 Systemvoraussetzungen
Diese Betriebsanleitung ist in erster Linie für Anwender gedacht, die den Bild-
schirmschreiber als Modbus-Slave nutzen wollen und vom einem Modbus-
Master (z.B. SPS) Daten auslesen wollen.
Der Bildschirmschreiber verfügt serienmäßig über mehrere Schnittstellen:
• Serielle Schnittstelle RS232 bzw. RS485
• Serielle Schnittstelle RS232 (Barcode-Leser)
• Ethernet 10/100 MBit/s
• 2 USB-Host- und 2 USB-Device-Schnittstellen
Die seriellen und die Ethernet-Schnittstellen dienen zur Kommunikation mit ei-
nem Bus-System oder PC. Mit ihrer Hilfe können u.a. die Messwerte und/oder
Geräte- und Prozessdaten aus dem Bildschirmschreiber ausgelesen werden.
In Verbindung mit der Ethernet-Schnittstelle und einem PC-Webbrowser kön-
nen Schreiber über Internet überwacht werden. Es gibt zwei RS232-Schnitt-
stellen. Beide sind gleichberechtigt zu sehen.
Die USB-Schnittstellen sind frontseitig und auf der Rückseite angebracht und
für den Betrieb mit dem Setup-Programm oder mit der PCA-Kommunikations-
Software (PCC) oder zum Datenauslesen über USB-Speicherstick vorgese-
hen. Es darf aber immer nur eine USB-Host- bzw. eine USB-Device-Schnitt-
stelle benutzt werden. Bei Geräten mit Edelstahlfront entfallen die frontseitgen
USB-Schnittstellen.
Der Bildschirmschreiber verfügt optional über folgende Schnittstellen:
• PROFIBUS-DP-Schnittstelle
Für den Betrieb der Schnittstelle ist folgendes notwendig:
• Verbindungsleitung:
bei RS232
Schnittstellenkabel RS232 (9/9-polig):
Schnittstellenkabel RS232 (9/25-polig):
bei Ethernet z.B.
RJ 45-Patchleitung, CAT 5 oder besser (cross over)
• Setup- bzw. Auswerteprogramm, z.B.
Setup-Program:
PC-Auswerte-Software PCA3000:
PCA-Kommunikations-Software PCC:
JUMO SVS3000 Visualisierung:
• PC oder Notebook
2 Allgemein
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TN 00431879
TBL 700755
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