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JUMO Logoscreen cf Betriebsanleitung

JUMO Logoscreen cf Betriebsanleitung

B 70.6570.0 bildschirmschreiber mit speichermedium compactflash-karte
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cf
Bildschirmschreiber
mit Speichermedium
CompactFlash-Karte
B 70.6570.0
Betriebsanleitung
11.07/00434156

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für JUMO Logoscreen cf

  • Seite 1 Bildschirmschreiber mit Speichermedium CompactFlash-Karte B 70.6570.0 Betriebsanleitung 11.07/00434156...
  • Seite 2 Menüstruktur des Bildschirmschreibers...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung Vorwort ......................7 Aufbau der Dokumentation ................. 8 Typografische Konventionen ..............10 Gerätebeschreibung Anzeige- und Bedienelemente ..............13 Bedienkonzept und grafische Elemente ..........16 Analogeingänge ..................18 Digitalsignale ....................19 Zähler ......................22 Integrator ....................23 Betriebsarten ....................24 Daten speichern ..................
  • Seite 4 Inhalt Ereignisliste ....................60 CompactFlash-Karte .................. 63 Geräte-Info ....................67 Texteingabe ....................69 Konfigurationsparameter Bedienbeispiel .................... 71 Tabelle der Konfigurationsparameter ............72 4.2.1 Parametrierung ..................... 73 4.2.2 Konfiguration ....................75 Setup-Software Hard- und Software-Voraussetzungen ............. 93 Installation ....................94 Programmoberfläche ................. 95 Konfiguration ....................
  • Seite 5 Inhalt Rechte in Bezug auf den Bildschirmschreiber ........124 Stichwortverzeichnis...
  • Seite 6 Inhalt...
  • Seite 7: Einleitung

    Bitte setzen Sie sich mit der nächsten Niederlassung oder mit dem Stammhaus in Verbindung. Bei technischen Rückfragen Telefon-Support Deutschland: Telefon: +49 661 6003-300 oder -653 oder -899 Telefax: +49 661 6003-881729 E-Mail: service@jumo.net Österreich: Telefon: +43 1 610610 Telefax: +43 1 6106140 E-Mail: info@jumo.at Schweiz:...
  • Seite 8: Aufbau Der Dokumentation

    Netzwerk. Die Beschreibung ist in der B 70.6570.2.0 integriert. B 70.6570.2.1 Schnittstellenbeschreibung (LON-Schnittstelle) Sie liefert Informationen über den Anschluss und die Verwendung von Modu- len des „JUMO mTRON-Automatisierungssystems“. B 70.6570.2.3 Schnittstellenbeschreibung (PROFIBUS-DP-Schnittstelle) Sie liefert Informationen über den Anschluss eines Bildschirmschreibers an ein...
  • Seite 9 B 70.9702.0 PCA-Kommunikations-Software (PCC) Die Betriebsanleitung erklärt die Funktionsweise und die Möglichkeiten der PCA-Kommunikations-Software. PCC ist für den Datentransfer von Bildschirmschreibern zu einem PC oder in ein Netzwerk verantwortlich. Alle Dokumente stehen im Internet unter www.jumo.net zum Download bereit.
  • Seite 10: Typografische Konventionen

    1 Einleitung 1.3 Typografische Konventionen Warnende Zeichen Die Zeichen für Vorsicht und Achtung werden in diesem Handbuch unter fol- genden Bedingungen verwendet: Vorsicht Dieses Zeichen wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nicht- befolgen von Anweisungen zu Personenschäden kommen kann! Achtung Dieses Zeichen wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nicht- befolgen von Anweisungen zu Beschädigungen von Geräten oder Daten...
  • Seite 11 1 Einleitung Darstellungsarten Tasten Tasten werden gerahmt dargestellt. Möglich sind Symbole oder Texte. Bei Mehrfachbelegung einer Taste wird stets derjenige Text eingesetzt, der der momentanen Funktion entspricht. Bildschirmtexte Programm- Texte, die im Setup-Programm angezeigt werden, werden durch kursive Manager Schreibweise gekennzeichnet Menüpunkte Editieren Menüpunkte der Setup- und Geräte-Software, auf die in dieser Betriebsanlei-...
  • Seite 12 1 Einleitung...
  • Seite 13: Gerätebeschreibung

    2 Gerätebeschreibung 2.1 Anzeige- und Bedienelemente Power-LED (grün) Leuchtet (Dauerlicht), sobald die Spannungsversorgung angelegt ist. Blinkt, wenn der Bildschirmschoner aktiv ist. Ein beliebiger Tastendruck deaktiviert den Bildschirmschoner. Status-LED (rot) Leuchtet permanent, wenn ein Alarm anliegt Farbdisplay 320 x 240 Pixel, 27 Farben Abdeckung ®...
  • Seite 14 2 Gerätebeschreibung CompactFlash-Steckplatz zum Datenaustausch (Messdaten, Konfigurationsdaten, Benutzerlisten) zwischen Bildschirmschreiber und PC Kontroll-LED; leuchtet beim Zugriff auf die CompactFlash-Speicherkarte. Die Karte darf während eines Zugriffs nicht entnommen werden. Kanalzeile Statuszeile Softkeys Auswerfer für die CompactFlash-Speicherkarte Setup-Stecker-Anschluss zur Kommunikation mit PC-Software Die Lebensdauer der Hintergrundbeleuchtung kann durch den Parameter „Display-Abschaltung“...
  • Seite 15 2 Gerätebeschreibung Geräteaus- führung mit Status-LED (rot) Edelstahlfront Leuchtet permanent, wenn ein Alarm anliegt Power-LED (grün) Leuchtet (Dauerlicht), sobald die Spannungsversorgung angelegt ist. Blinkt, wenn der Bildschirmschoner aktiv ist. Ein beliebiger Tastendruck deaktiviert den Bildschirmschoner. Softkeys Bildschirmabhängige Funktion, durch Texte oder Symbole dargestellt Exit - vorheriges Fenster - Abbruch der aktuellen Aktion...
  • Seite 16: Bedienkonzept Und Grafische Elemente

    2 Gerätebeschreibung 2.2 Bedienkonzept und grafische Elemente Tasten Der Bildschirmschreiber wird über acht Tasten bedient. Drei dieser Tasten ha- ben feste, die fünf anderen Tasten (Softkeys) bildschirmabhängige Funktionen. v Kapitel 2.1 „Anzeige- und Bedienelemente“ Softkeys Die Funktionen der Softkeys werden in der unteren Zeile im Display durch Symbole oder Klartext angezeigt.
  • Seite 17 2 Gerätebeschreibung CompactFlash / interner Speicher Zeigt die freie Kapazität der CompactFlash-Speicherkarte oder des internen Backup-Speichers an. Welches Symbol angezeigt wird, kann im Menü Para- metrierung eingestellt werden. v Kapitel 4.2.1 „Parametrierung“ v Kapitel 3.6 „CompactFlash-Karte“ Freie Kapazität der CompactFlash-Speicherkarte. Freie Kapazität des internen Backup-Speichers.
  • Seite 18: Analogeingänge

    Externe Analogeingänge können in drei unterschiedlichen Arten an den Bild- Analogeingänge schirmschreiber angeschlossen werden. JUMO mTRON-Module Externe Analogeingänge in Form von Modulen der Serie „JUMO mTRON-Au- tomatisierungssystem“ (z.B. Analog-Eingangsmodul) können in Verbindung mit der als Typenzusatz verfügbaren LON-Schnittstelle angeschlossen wer- den.
  • Seite 19: Digitalsignale

    Schnittstelle aktiviert werden kann. Externer Eingang 1 … 6 Externe Eingänge, die über die serielle Schnittstel- le programmiert werden können oder in Form von Modulen der Serie „JUMO mTRON-Automatisie- rungssystem“ zur Verfügung stehen (Typenzusatz). CF gesteckt Das Signal wird gesetzt, wenn eine Compact- Flash-Speicherkarte in den Schreiber eingesetzt ist.
  • Seite 20 2 Gerätebeschreibung Darstellung Jedes der Digitalsignale kann innerhalb einer Gruppe einem Digitalkanal zuge- ordnet werden. Die Darstellung erscheint in mehreren Diagrammen auf dem Bildschirm: Diagramm Darstellung Gruppenmanager Ein-/Aus-Darstellung als Schalter: Horizontales Diagramm Darstellung im zeitlichen Verlauf: Bargraph Ein-/Aus-Darstellung als Schalter Numerische Darstellung Ein-/Aus-Darstellung als Schalter Ausgänge...
  • Seite 21 2 Gerätebeschreibung Ereignisbetrieb Die Digitalsignale können zur Aktivierung des Ereignisbetriebes verwendet werden. Im Ereignisbetrieb werden die Messwerte mit einem anderen Spei- cherzyklus als im Normalbetrieb gespeichert. Beispiel Wenn der freie interne Speicher (beim Auslesen über CompactFlash-Speicher- karte) unter 1MByte sinkt, soll der Speicherzyklus der Messwerte von Gruppe 1 auf 20s gesetzt werden.
  • Seite 22: Zähler

    Zähler 1 … 2 Ska- lierung-Anfang und Skalierung-Ende wird der darzustellende Zahlenbereich (max. 10.000 Schritte) konfiguriert. Externe Zähler Über das JUMO mTRON-Automatisierungsystem kann der Bildschirmschrei- ber um zwei externe Zähler erweitert werden. Konfiguriert werden die Zähler durch den Parameter Konfiguration Steuerfunktionen Zähler Externer Zähler 1 …...
  • Seite 23: Integrator

    2 Gerätebeschreibung 2.6 Integrator Zusätzlich zu dem Minimum, Maximum und Mittelwert eines (analogen) Kanals einer Gruppe kann in den Reports ein Integrator mitgeführt werden. Integrator In der Konfigurationsebene muss dazu unter Konfiguration Analogeingänge aktivieren Analogeingang 1 … 12 Weitere Parameter bzw. Konfiguration Analo- geingänge Externer Eingang 1 …...
  • Seite 24: Betriebsarten

    2 Gerätebeschreibung 2.7 Betriebsarten 3 Betriebsarten Das Gerät verfügt über drei Betriebsarten: - Normalbetrieb - Zeitbetrieb - Ereignisbetrieb Für jede der drei Betriebsarten können unter anderem folgende Einstellungen vorgenommen werden: - Speicher-Wert - Speicher-Zyklus Speicher-Wert Der Speicher-Wert bestimmt, ob Mittel-, Minimum- oder Maximumwert des Zeitraums zwischen zwei Speicherzyklen oder der Momentanwert gespeichert wird.
  • Seite 25: Daten Speichern

    2 Gerätebeschreibung 2.8 Daten speichern interner A/D 2 Backup 1 0 k B 1 0 k B 10kB Arbeitsspeicher A/D 1 Speicher 32...128 MByte Messwerte externe CompactFlash- Speicherkarte 32...128 MByte Analogeingänge Aufzeichnungs- - Arbeitsspeicher (RAM) ca. 350.000 Messwerte kapazität - interner Backup-Speicher abhängig von der bestellten Speichergröße - externe CompactFlash-Karte abhängig von der bestellten Speichergröße Speicherung Der Bildschirmschreiber speichert die Messdaten des internen Backup-Spei-...
  • Seite 26: Daten Auslesen

    2 Gerätebeschreibung Optimierung Durch prozessorientierte Wahl des Speicherzyklus kann die Aufzeichnungs- der Aufzeich- dauer optimiert werden. nungsdauer Im Normalbetrieb (keine Störung, kein Alarm, ...) sollte abhängig von der jewei- ligen Anwendung ein möglichst langer Speicherzyklus gewählt werden (z. B. 60s, 180s, …). Über den Ereignisbetrieb kann im Falle eines Alarms oder einer Störung der Speicherzyklus verkürzt werden, so dass die Aufzeichnung der Messdaten mit hoher zeitlicher Auflösung erfolgt.
  • Seite 27: Webserver

    2 Gerätebeschreibung 2.11 Webserver Ist der Bildschirmschreiber mit dem Typenzusatz 008 „Ethernet-Schnittstelle“ ausgestattet und die geräteinterne Ethernet-Software („Vers.-Nr. Ethernet“) trägt die Nummer 183.02.04 oder größer, dann besitzt der Bildschirmschreiber einen integrierten Webserver. Durch Eingabe der IP-Adresse in einem Internet- Browser am PC wird der Webserver gestartet (z. B. http://10.10.90.45). v Siehe “IP-Adresse”...
  • Seite 28 2 Gerätebeschreibung Nach der Gruppenauswahl werden die einzelnen Kanäle der Gruppe darge- stellt. Gruppenbezeichnung und, falls rot hinterlegt, Kennzeichnung eines Gruppenalarms Gerätebezeichnung Max. sechs Analog-Kanäle Max. drei Digital-Kanäle Gruppenauswahl Die angezeigten Größen werden vom Webserver eigenständig ermittelt und dargestellt. Alle 5 Sekunden werden automatisch die neuesten Daten aus dem Gerät ausgelesen.
  • Seite 29 2 Gerätebeschreibung Darstellung der ... Aktivierung über Menü ... Gerätebezeichnung Konfiguration Gerätedaten Gerätebezeichnung Gruppenbezeichnung Konfiguration Gruppen-Konfig. Gruppe 1…6 Gruppenbezeichnung Analog-Kanäle Konfiguration Gruppen-Konfig. Gruppe 1…6 Analog-Kanäle Analog-Kanal 1…6 Digital-Kanäle Konfiguration Gruppen-Konfig. Gruppe 1…6 Digital-Kanäle Digital-Kanal 1…3 Nur die aktivierten Signale werden dargestellt. Die Information über die „Vers.-Nr.
  • Seite 30 2 Gerätebeschreibung...
  • Seite 31: Bedienung Und Visualisierung

    3 Bedienung und Visualisierung Nachdem der Bildschirmschreiber durch Anlegen der Spannungsversorgung (Netz Ein) in Betrieb genommen wird, erscheint zunächst das Startlogo. Während des Bildschirmaufbaues wird der Bildschirmschreiber mit den Daten der letzten Konfiguration initialisiert. Nach der Initialisierungsphase wird die zuletzt gewählte Darstel- lungsart der Visualisierungsebene angezeigt, wenn diese vor dem Trennen des Gerätes von der Spannungsversorgung (Netz Aus) ak- tiv war.
  • Seite 32: Startmenü

    3 Bedienung und Visualisierung 3.1 Startmenü 3.1.1 Übersicht Das Startmenü ist der zentrale Punkt, von dem aus in die verschiedenen Ebe- nen des Gerätes verzweigt wird. An Ebenen stehen zur Verfügung: - Visualisierung, - Parametrierung, - Konfiguration, - Ereignisliste, - CompactFlash-Karte und - Geräte-Info.
  • Seite 33: An- Und Abmelden

    3 Bedienung und Visualisierung 3.1.2 An- und Abmelden Eine der wichtigsten Funktionen des Bildschirmschreibers ist das An- und Ab- melden am bzw. vom Gerät. Ohne gültige Anmeldung und Rechte sind z.B. die Menüs Konfiguration und CompactFlash-Karte gesperrt. An- und Abmelden h Rufen Sie die Funktion „An- und Abmelden“...
  • Seite 34 3 Bedienung und Visualisierung h ID (Benutzername) wählen und mit Anmelden bestätigen. h Passwort über Softkeys eingeben. h Die Eingabe des Passwortes mit Hilfe der Taste abschließen. An der Stelle wird der angemeldete Benutzer angezeigt Bei Fehleingaben wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Bestätigen Sie die Meldung durch Betätigen einer beliebigen Taste und wiederholen Sie die Eingabe.
  • Seite 35 3 Bedienung und Visualisierung h Wählen Sie die Funktion „Abmeldung“. Abmelden Der aktuell angemeldete Benutzer wird am Bildschirm angezeigt. h Betätigen Sie die Taste zum Abmelden. Nun sind Sie abgemeldet. Bei Fehleingaben wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Bestätigen Sie die Meldung mit der Taste wiederholen Sie die Eingabe.
  • Seite 36 3 Bedienung und Visualisierung h Wählen Sie die Funktion „Passwort ändern“ und betätigen Sie die Passwort ändern ste. h Wählen Sie den Benutzer, für den das Passwort geändert werden soll, aus der Liste und betätigen Sie die Taste. h Geben Sie das aktuelle Passwort ein (Abschluss mit h Geben Sie das neue Passwort ein (Abschluss mit Die Eingabe des neuen Passwortes erfolgt wie in Kapitel 3.8 „Texteingabe“...
  • Seite 37: Visualisierung

    3 Bedienung und Visualisierung 3.2 Visualisierung Startmenü Nach der Auswahl der Ebene Startmenü Visualisierung erscheint zunächst Visualisierung der Gruppen-Manager. Gruppen- Das Gerät verwaltet sechs Visualisierungsgruppen von Messeingängen. Jede Manager Gruppe kann bis zu sechs analoge und drei digitale Kanäle enthalten. Die Bedienung innerhalb der Visualisierungsebene ist immer gruppenorientiert.
  • Seite 38: Vertikales Diagramm

    3 Bedienung und Visualisierung 3.2.1 Vertikales Diagramm In die vertikale Diagrammdarstellung gelangt man vom Gruppen-Manager (v Seite 37) aus, nachdem eine Gruppe ausgewählt wurde: - aktuelle Messwerte der analogen Eingänge der Gruppe - rot hinterlegter Messwert ⇒ Grenzwert überschritten Einheit der Messgröße Skalierung-Anfang des selektierten Kanals Untere Grenzwertmarke des selektierten Kanals (keine Anzeige, wenn Alarmierung aus)
  • Seite 39: Horizontales Diagramm

    3 Bedienung und Visualisierung 3.2.2 Horizontales Diagramm Im horizontalen Diagramm werden die analogen und zusätzlich die digitalen Kanäle einer Gruppe horizontal von links nach rechts geschrieben. Aktuelle Diagramm- Vorschubgeschwindigkeit Hintergrundfarbe: grau = Normalbetrieb, blau = Zeitbetrieb, orange = Ereignisbetrieb Kanalbezeichnung der digitalen Kanäle Auswerten der gespeicherten Messdaten Darstellung der digitalen Kanäle der Gruppe.
  • Seite 40: Auswerten Der Gespeicherten Messdaten

    3 Bedienung und Visualisierung 3.2.3 Auswerten der gespeicherten Messdaten Auswerten der Messdaten einer Gruppe ist möglich, wenn der Sta- tus der Gruppe (Gruppen-Status) auf Anz.+Speich. konfiguriert ist. Historie Mit der Funktion lassen sich alle Messdaten des internen RAM-Speichers (ca. 350000 Messdaten für alle Gruppen) anzeigen und auswerten. Die Auswertung der Messdaten kann im horizontalen und im vertikalen Dia- gramm durchgeführt werden.
  • Seite 41 3 Bedienung und Visualisierung Zoom Soll der Zoom-Faktor verstellt oder nach Werten gesucht werden, müssen die Softkey-Funktionen umgeschaltet werden. h Softkey drücken Der Grad der Komprimierung der Messdaten auf dem Bildschirm wird als Ver- hältnis in Stufen angegeben (1:1, 1:2, 1:5, 1:10, 1:20, 1:50 und 1:100). 1:100 z.
  • Seite 42 3 Bedienung und Visualisierung Fenster zum Definieren der Suchkriterien Position des gefundenen Wertes oder Anzeige „keinWert gefunden“ Aktueller Zoom Suche starten Im gezeigten Beispiel wird im Zeitraum von 15:16:48 … 15:44:24 Uhr am 14.04.03 nach dem ersten Auftreten eines Messwertes >50 des Kanals 1 ge- sucht.
  • Seite 43: Bargraph-Darstellung

    3 Bedienung und Visualisierung 3.2.4 Bargraph-Darstellung In der Bargraph-Darstellung werden die aktuellen Messwerte der Gruppe zu- sätzlich zur numerischen Anzeige als Bargraphen dargestellt. Skalierung-Ende Obere Grenzwertmarke Aktueller Messwert (numerisch) Aktueller Messwert als Bargraph Grenzwertüberschreitung Bei Grenzwertüberschreitung erfolgt ein Farbumschlag nach rot. Die Alarmglocke blinkt und der numerische Messwert wird rot hinterlegt.
  • Seite 44: Numerische Darstellung

    3 Bedienung und Visualisierung 3.2.5 Numerische Darstellung In der numerischen Darstellung werden die aktuellen Messwerte einer Gruppe in großer Schrift dargestellt. Die genauen Messwerte können dadurch auch aus mehreren Metern Entfernung gut gelesen werden. Das Fenster des selektierten Kanals befindet sich im Vordergrund, so dass Ka- nalbezeichnung, -beschreibung und Einheit sichtbar sind.
  • Seite 45: Numerische Einzelkanaldarstellung

    3 Bedienung und Visualisierung 3.2.6 Numerische Einzelkanaldarstellung Die numerische Einzelkanaldarstellung wird von der numerischen Darstellung aus über den Softkey aufgerufen. In der numerischen Einzelkanaldarstellung wird der aktuelle Messwert eines Kanals in grosser Schrift numerisch und als Bargraph angezeigt. Kanalbezeichnung Aktueller Messwert Obere Grenzwertmarke Skalierung-Ende Aktueller Messwert...
  • Seite 46: Reports

    3 Bedienung und Visualisierung 3.2.7 Reports Definition Ein Report ist eine Statistik über einen bestimmten Zeitraum, die Minimal-, Maximal-, Mittelwert und ggf. den Integrationswert enthält. Arten Das Gerät kann fünf verschiedene Arten von Reports führen: - periodischer Report (Report bestimmter zeitlicher Länge, der periodisch wiederholt wird) - externer Report/Chargen (Report, ausgelöst durch ein Steuersignal, z.
  • Seite 47: Chargenprotokollierung

    3 Bedienung und Visualisierung 3.2.8 Chargenprotokollierung Die Chargenprotokollierung ermöglicht eine Gestaltung eines flexiblen Formu- lars zur Beschreibung eines Chargenprozesses innerhalb des Bildschirm- schreibers. Sie kann nur parallel zu einem externen Report geführt werden und ist aktiv, wenn der Parameter Konfiguration Report/Chargen Ext.Report/ Chargen...
  • Seite 48 3 Bedienung und Visualisierung Allgemein Zeile 1 Zeile 2 Zeile 3 Zeile 4 Zeile 5 Zeile 6 Zeile 7 Zeile 8 Zeile 9 Zeile 10 Die Bildschirmaufteilung ist bei beiden Chargenprotokollen identisch. Sie be- steht aus 10 Bildschirmzeilen und 2 Spalten. In der linken Spalte „Textfeld (1)“...
  • Seite 49 3 Bedienung und Visualisierung Textfeld (1) Textfeld (1) ist vor Inbetriebnahme der Anlage zu erstellen. Jede Zeile besteht aus maximal 15 Zeichen. Beispiel: Parametereinstellung für Zeile 1 Parameter für Zeile 1 Parametereinstellung Konfiguration Report/Chargen Programmname Ext.Report/Chargen Chargen Zeile 1 Text linke Spalte Textfeld (2) Textfeld (2) „Zeile 1 …...
  • Seite 50 3 Bedienung und Visualisierung wählt. Beispiel: Parametereinstellung für Zeile 6 Parameter für Zeile 6 Parametereinstellung Konfiguration Report/Chargen Binärverkn.T Ext.Report/Chargen Chargen Zeile 6 Inhalt rechte Sp. Konfiguration Report/Chargen Binäreing1-2 Ext.Report/Chargen Chargen Zeile 6 Binärverknüpfung Konfiguration Report/Chargen Ext.Report/Chargen Chargen Zeile 6 von Text Nr. Konfiguration Report/Chargen Ext.Report/Chargen...
  • Seite 51 3 Bedienung und Visualisierung Textfeld (4) Textfeld (4) wird durch den Bildschirmschreiber automatisch ausgefüllt und kann nicht verändert werden. Beispiel: Parametereinstellung für Zeile 8 Parameter für Zeile 8 Parametereinstellung Konfiguration Report/Chargen Chargenbeginn Ext.Report/Chargen Chargen Zeile 8 Inhalt rechte Sp. Beispiel: Parametereinstellung für Zeile 9 Parameter für Zeile 9 Parametereinstellung Konfiguration...
  • Seite 52 3 Bedienung und Visualisierung Chargentexte Wie kann was editiert werden? Hier noch einmal eine Übersicht: Die Texte sind am Gerät und mit der Setup- Software editierbar. Sie können mit der Setup-Software auch “online” an ein Gerät gesendet werden. Gerät: - Konfiguration - Report/Chargen - Ext.Report/Chargen - Chargen...
  • Seite 53 3 Bedienung und Visualisierung aktuelles Chargen protokoll Wechsel zur vorhergehenden/ nächsten Visualisierungsdar- stellung Wechsel zwischen dem „aktuellen“ und dem letzten „abgeschlossenen“ Chargenprotokoll alle editierbaren Parameter der rechten Spalte bearbeiten Umschaltung der rechten vier Softkeys auf weitereFunktionen Report-Daten des Chargen- protokolls anzeigen Daten des Chargenprotokolls als Historie im „horizontalen Diagramm“...
  • Seite 54 3 Bedienung und Visualisierung Nur hier im aktuellen Chargenprotokoll können die Texte der rechten Spalte bearbeitet werden. Nach Aufruf der Funktion kann das zu ändernde Feld mit den Tasten ausgewählt werden. Wie das Feld geändert wird, ist abhängig vom Feldtyp. Betätigen Sie die Taste, um das Feld mit Hilfe des Texteditors zu ändern.
  • Seite 55 3 Bedienung und Visualisierung abgeschlosse- Die Abbildung zeigt ein abgeschlossenes Chargenprotokoll. nes Chargen- protokoll Wechsel zur vorhergehenden/ nächsten Visualisierungsdar- stellung Wechsel zwischen dem „abgeschlossenen“ und dem „aktuellen“ Chargenprotokoll Umschaltung der rechten vier Softkeys auf weitere Funktionen Report-Daten des Chargen- protokolls anzeigen Daten des Chargenprotokolls als Historie im „horizontalen Diagramm“...
  • Seite 56: Parametrierung

    3 Bedienung und Visualisierung 3.3 Parametrierung In der Ebene Parametrierung lassen sich - Kontrast, - Vorschubanzeige, - Speicheranzeige, - Display-Abschaltung, - Feinabgleich und - Datum und Uhrzeit einstellen. In Abhängigkeit mit den bestehenden Benutzerrechten können verschiedene Funktionen gesperrt sein. v Kapitel 6 „Rechte“ Alle Parameter werden mit Hilfe der Tasten bzw.
  • Seite 57 3 Bedienung und Visualisierung Kontrast Hier kann der Kontrast des Bildschirmes eingestellt werden. Dadurch bleibt auch bei schwierigen Lichtverhältnissen der Bildschirm immer gut ablesbar. Vorschub- Hier wird die Anzeige der Vorschubgeschwindigkeit im „vertikalen“ und im anzeige „horizontalen Diagramm“ zwischen „Zeit/Raster“ und „mm/h“ gewählt. Beispiel: Ein Vorschub von 1h/Raster entsprechen 22mm/h.
  • Seite 58 3 Bedienung und Visualisierung Feinabgleich Mit Hilfe des Feinabgleiches kann ein Abgleich (Korrektur) der analogen Mess- werte durchgeführt werden. Die Korrektur erfolgt mit Hilfe einer Geradenglei- chung. Nach der Auswahl des Kanals muss zunächst der Parameter Feinab- gleich Abgleich-Status = Ein (aktiv) gesetzt werden, danach können die Pa- rameter für den Feinabgleich eingegeben werden.
  • Seite 59: Konfiguration

    3 Bedienung und Visualisierung 3.4 Konfiguration Die Konfigurationsebene kann nur aufgerufen werden, wenn der angemeldete Benutzer das Recht dazu hat. Rechte werden mit der PC-Setup-Software ver- waltet. Fenstertechnik Das Konzept der Konfiguration beruht, wie die anderen Ebenen auch, auf einer menügeführten Fenstertechnik.
  • Seite 60: Ereignisliste

    3 Bedienung und Visualisierung 3.5 Ereignisliste Hinter dem Menüpunkt verbirgt sich die tabellarische Ereignisliste. Im Gerät können verschiedene Ereignisse Texte auslösen, die in die Ereignisli- ste aufgenommen werden. Die Liste wird im RAM und auf der CompactFlash- Speicherkarte gespeichert. Ereignisse Ereignisse können sein: - Alarme, ausgelöst durch Grenzwertüberschreitungen einzelner Kanäle, - externe Texte, ausgelöst über binäre Eingänge,...
  • Seite 61 3 Bedienung und Visualisierung frei definier- Es können 146 Texte, die zur Gruppe der Standardtexte gehören, mit maximal bare Texte 20 Zeichen Länge frei definiert werden. Standardtext Bemerkung „Text 1 … 146“ 146 frei definierbare Texte mit jeweils 20 Zeichen Bei Binärsignalen und Alarmen wird der Ergänzungstext „EIN“...
  • Seite 62 3 Bedienung und Visualisierung Ereignisliste...
  • Seite 63: Compactflash-Karte

    3 Bedienung und Visualisierung 3.6 CompactFlash-Karte Das Menü CompactFlash-Karte kann nur aufgerufen werden, wenn der ange- meldete Benutzer das Recht dazu hat. Rechte werden mit der PC-Setup-Soft- ware verwaltet. Automatische Die im Bildschirmschreiber gespeicherten Daten werden standardmäßig in re- Speicherung gelmäßigen Abständen automatisch auf die CompactFlash-Speicherkarte ge- der Messdaten sichert.
  • Seite 64 3 Bedienung und Visualisierung CompactFlash- Noch nicht gesicherte Messdaten werden auf die Karte CompactFlash-Speicherkarte geschrieben. Alle laufenden Reports werden abgeschlossen und mit den noch nicht gesicherten Messdaten auf die CompactFlash-Speicher- karte geschrieben. Alle Messdaten im Speicher (auch die schon einmal abge- holten) werden auf die CompactFlash-Speicherkarte ge- schrieben.
  • Seite 65 3 Bedienung und Visualisierung Status- Statusmeldungen des Menüs CompactFlash-Karte werden im Menü in einem meldungen separaten Fenster dargestellt. - Betätigen Sie die -Taste zum Bestätigen einer Meldung, wird das Menü CompactFlash automatisch beendet. - Betätigen Sie die -Taste zum Bestätigen einer Meldung, wird nur die Meldung gelöscht, das Menü...
  • Seite 66 3 Bedienung und Visualisierung Statusmeldung Beschreibung Keine Benutzerliste auf Sie starten die Funktion CF-Karte Benutzerliste der CompactFlash-Karte und es befindet sich keine Benutzerliste auf der gefunden! CompactFlash-Karte. Abhilfe: Überprüfen Sie die Karte am PC und gene- rieren Sie die Liste ggf. neu. Die Benutzerliste wurde Sie starten die Funktion CF-Karte Benutzerliste...
  • Seite 67: Geräte-Info

    3 Bedienung und Visualisierung 3.7 Geräte-Info Im Fenster Geräte-Info werden allgemeine Informationen zum Gerät angezeigt. Zusätzlich werden in diesem Fenster auch die Gerätestörungen „Batterie leer“ und „Datenverlust“ angezeigt. Tritt eine dieser Gerätestörungen auf, blinkt das Info-Symbol in der Statuszeile. Startmenü Die Geräte-Info wird über das Startmenü...
  • Seite 68 3 Bedienung und Visualisierung Störung Folgende Störungen sind möglich: Störung Beschreibung keine Gerät i. O. Datenverlust Während der letzten längeren Netzabschaltung hat sich die Lithiumbatterie/der Speicherkonden- sator entladen. Die bisher nur im SRAM gespeicherten Messdaten gehen dadurch verloren. Die Daten im internen Backup-Speicher bleiben erhalten.
  • Seite 69: Texteingabe

    3 Bedienung und Visualisierung 3.8 Texteingabe Eingabe- Die konfigurierbaren Texte können entweder über das Setup-Programm oder möglichkeiten direkt am Gerät eingegeben werden. In diesem Kapitel wird die Eingabe am Gerät beschrieben. Zeichen- Das folgende Bild wird angezeigt, wenn in der Konfigurationsebene ein Text auswahl (z.
  • Seite 70 3 Bedienung und Visualisierung Zeichen- Mit Hilfe der Taste können Sie die Anzahl der sichtbaren Zeichen begrenzung begrenzen. Je weniger Zeichen angezeigt werden, desto leichter ist die Aus- wahl.
  • Seite 71: Konfigurationsparameter

    4 Konfigurationsparameter 4.1 Bedienbeispiel 1.) Ein Benutzer mit Berechtigung zum Konfigurieren muss angemeldet sein. 2.) Eingabe abbrechen; die alten Einstellungen bleiben erhalten. 3.) Eingabe übernehmen.
  • Seite 72: Tabelle Der Konfigurationsparameter

    4 Konfigurationsparameter 4.2 Tabelle der Konfigurationsparameter In der folgenden Tabelle sind alle Parameter des Gerätes tabellarisch aufge- führt. Die Reihenfolge, in der die Parameter erklärt werden, entspricht der Rei- henfolge, in der sie im Gerät (der Menüstruktur) auftreten. In der ersten Spalte der Tabelle ist der „Weg“ über die Menüs und Fenster zu dem jeweiligen Parameter beschrieben.
  • Seite 73: Parametrierung

    4 Konfigurationsparameter 4.2.1 Parametrierung Parameter Wert/Auswahl Beschreibung Kontrast Parametrierung 0 … 13 … 31 Helligkeit des Displays. Kontrast Vorschubanzeige Parametrierung in mm/h, Zeit/Raster Vorschubanzeige CF-Karte (extern) Parametrierung Immer, Hier wird gewählt, ob und (Speicheranzeige) Speicheranzeige WennGesteckt, wie der freie Speicher der CF-Karte (extern) externen CompactFlash- Speicherkarte in der Sta-...
  • Seite 74 4 Konfigurationsparameter Steuersignal Parametrierung Abgeschaltet, Wird der gewählte Ein- (Display- Display-Abschaltg. Binäreing.1 … 7, gang bzw. das gewählte Abschaltung) Steuersignal Alarm Gr.1 … 6, Signal angesteuert, erfolgt Sammelalarm, die Abschaltung des Dis- Angemeldet, play. Der Parameter kann Störung, Modbus-Flag, nur eingegeben werden, Ext.
  • Seite 75: Konfiguration

    4 Konfigurationsparameter 4.2.2 Konfiguration Konfiguration Gerätedaten Parameter Wert/Auswahl Beschreibung v Kapitel 3.8 „Texteinga- Gerätebezeichnung Konfiguration 16 Zeichen Gerätedaten be“ Gerätebezeichnung Umschaltung Konfiguration Abgeschaltet, Automatisch: (Sommerzeit) Gerätedaten Zeitangabe, 2:00 Uhr bzw. 3:00 Uhr am Sommerzeit Automatisch letzten Sonntag im März Umschaltung bzw.
  • Seite 76 4 Konfigurationsparameter Parameter Wert/Auswahl Beschreibung Zeitzone Konfiguration -720 … 60 … +720min Geben Sie hier die Abwei- (GMT-Abw.) Gerätedaten chung Ihrer Zeitzone ge- Zeitzone (GMT-Abw.) genüber der GMT (Green- wich Mean Time) an. Für Deutschland sind dies 60 min (= 1h). Die Sommerzeit darf hier nicht berücksich- tigt werden.
  • Seite 77 4 Konfigurationsparameter Konfiguration Analogeingänge Parameter Wert/Auswahl Beschreibung Sensor Konfiguration Abgeschaltet, Abhängig vom gewählten (interne Analog- Analogeingänge Wid.-Therm., Sensor sind jeweils nur die eingänge und Analogeingang 1…12 Thermoelem., Strom, relevanten Parameter bei Zähler) Sensor Spannung, Wid.-Ferng., der Konfiguration des ana- Potentiom., Zähler logen Eingangs anwählbar.
  • Seite 78 4 Konfigurationsparameter Parameter Wert/Auswahl Beschreibung Anfangstemperatur Konfiguration beliebiger Wert Nur bei Sensor Strom, (interne Analog- Analogeingänge Spannung mit Linearisie- eingänge) Analogeingang 1…12 rung Widerstandsthermo- Anfangs- meter, Thermoelement. temperatur Nur für noch nicht lineari- sierte Signale. Endtemperatur Konfiguration beliebiger Wert Nur bei Sensor Strom, (interne Analog- Analogeingänge Spannung mit Linearisie-...
  • Seite 79 4 Konfigurationsparameter Parameter Wert/Auswahl Beschreibung Kommaformat Konfiguration Automatik, Automatik: Darstellung mit (interne Analog- Analogeingänge X.XXXX, max. Auflösung. eingänge und Analogeingang 1…12 XX.XXX, Zähler) Zähler 1…2 XXX.XX, Weitere Parameter XXXX.X (bei Analogeing.), Kommaformat XXXXX. (bei Zähler) Integrator- Konfiguration Abgeschaltet, Zeitbasis für den Integra- Zeitbasis Analogeingänge Sekunde,...
  • Seite 80 4 Konfigurationsparameter Parameter Wert/Auswahl Beschreibung v Kapitel 3.8 „Texteinga- Einheit Konfiguration 5 Zeichen (externe Analog- Analogeingänge be“ eingänge und Externer Eingang Zähler) 1…36 Externer Zähler 1…2 Weitere Parameter Einheit Kommaformat Konfiguration Automatik, Automatik: Darstellung mit (externe Analog- Analogeingänge X.XXXX, max. Auflösung. eingänge und Externer Eingang XX.XXX,...
  • Seite 81: Gruppen-Konfiguration

    4 Konfigurationsparameter Konfiguration Gruppen-Konfiguration Parameter Wert/Auswahl Beschreibung Gruppen-Status Konfiguration Abgeschaltet, Anz.+Speich.: Die Kanäle Gruppen-Konfig. Nur Anzeige, der Gruppe werden in den Gruppe 1 … 6 Anz.+Speich. Diagrammen angezeigt Gruppen-Status und im Speicher gesichert. v Kapitel 3.8 „Texteinga- Gruppen- Konfiguration 16 Zeichen Gruppe x bezeichnung Gruppen-Konfig.
  • Seite 82 4 Konfigurationsparameter Parameter Wert/Auswahl Beschreibung Hysterese Konfiguration -99999 … 0 … +99999 (Analog-Kanäle, Gruppen-Konfig. Gruppe 1 … 6) Gruppe 1 … 6 Analog-Kanäle Analog-Kanal 1 … 6 Hysterese (1) = Min-Grenzwert (2) = Max-Grenzwert (3) = Hysterese v Kapitel 3.5 „Ereignisli- Text Min-Alarm Konfiguration Standardtext,...
  • Seite 83 4 Konfigurationsparameter Parameter Wert/Auswahl Beschreibung Eingangssignal Konfiguration Abgeschaltet, Zuordnung der Hardware- (Digital-Kanäle, Gruppen-Konfig. Binäreing.1 … 7, Eingänge bzw. der durch Gruppe 1 … 6) Gruppe 1 … 6 Alarm Gr.1 … 6, Software erzeugten Signa- Digital-Kanäle Sammelalarm, le zu den Digital-Kanälen Digital-Kanal Angemeldet, der Gruppe.
  • Seite 84 4 Konfigurationsparameter Parameter Wert/Auswahl Beschreibung Messwert- Konfiguration Aus, darstellung Gruppen-Konfig. Report Gruppe 1 … 6 (Gruppe 1 … 6) Messwert- darstellung Report Messwert- Konfiguration Aus, darstellung Gruppen-Konfig. Charge Gruppe 1 … 6 (Gruppe 1 … 6) Messwert- darstellung Charge Speicher-Status Konfiguration Aus, Normalbetrieb...
  • Seite 85 4 Konfigurationsparameter Parameter Wert/Auswahl Beschreibung Beginn-Uhrzeit Konfiguration beliebige Uhrzeit Abgeschaltet, wenn Zeitbetrieb Gruppen-Konfig. Beginn-Uhrzeit = (Gruppe 1 … 6) Gruppe 1 … 6 Ende-Uhrzeit. Zeitbetrieb Beginn-Uhrzeit Ende-Uhrzeit Konfiguration beliebige Uhrzeit Zeitbetrieb Gruppen-Konfig. (Gruppe 1 … 6) Gruppe 1 … 6 Zeitbetrieb Ende-Uhrzeit v Kapitel 2.7 „Betriebsar-...
  • Seite 86: Steuerfunktionen

    4 Konfigurationsparameter Parameter Wert/Auswahl Beschreibung Steuersignal Konfiguration Abgeschaltet, Das konfigurierte Signal Ausgänge Ausgänge Binäreing.1 … 7, wird auf das Relais ausge- Relais K2 … K5, Alarm Gr.1 … 5, geben. Open-Collector Alarm Gr.6, Steuersignal Sammelalarm, Angemeldet, Störung, Modbus-Flag, Ext. Eing. 1 … 6, CF gesteckt, CF-Diebstahl, Sp-Al.int/CF,...
  • Seite 87 4 Konfigurationsparameter Parameter Wert/Auswahl Beschreibung v Kapitel 3.5 „Ereignisli- Externe Texte Konfiguration Standardtext, (Binäreingänge) Steuerfunktionen Text 1 … 146, ste“ Externe Texte Kein Text v Konfiguration Texte, Binäreingang Seite 90 1 … 7/Externer Eingang 1 … 6 Tast.-Verriegelung Konfiguration Abgeschaltet, Die Tastatur wird verriegelt, Steuerfunktionen Binäreing.1 …...
  • Seite 88 4 Konfigurationsparameter Parameter Wert/Auswahl Beschreibung Steuersignal Konfiguration Binäreing.1 … 7, Ist der Status des externen (Ext.Report/ Report/Chargen Alarm Gr.1 … 6, Reports bzw. der Chargen- Chargen) Ext. Report/Chargen Sammelalarm, protokollierung ungleich Steuersignal Angemeldet, Abgeschaltet, wird durch Störung, die Aktivierung des Steuer- Modbus-Flag, signals der Report gestar- Ext.
  • Seite 89 4 Konfigurationsparameter Parameter Wert/Auswahl Beschreibung Default-Text Konfiguration beliebiger Text Wird nur für „Rechte Spalte (Ext.Report/ Report/Chargen = Fester Text“ verwendet. v Kapitel 3.2.8 „Chargen- Chargen) Ext. Report/Chargen Chargen protokollierung“ Zeile 1 … 10 v Kapitel 3.8 „Texteinga- Default-Text be“ Text editierbar? Konfiguration Ja bedeutet, dass der vor- (Ext.Report/...
  • Seite 90 4 Konfigurationsparameter Konfiguration El. Unterschrift Die Parameter Konfiguration El. Unterschrift sind nur bei Geräten mit erhöh- ten Sicherheitsanforderungen aktiv - jedoch nicht bei diesem Schreibertyp. Konfiguration Texte Parameter Wert/Auswahl Beschreibung v Kapitel 3.8 „Texteinga- Texte Konfiguration Text 1 … 146 Texte be“...
  • Seite 91 4 Konfigurationsparameter Parameter Wert/Auswahl Beschreibung Messwert- Mit der Setup-Software sind weitere Parameter zur Messwertnormierung der inter- normierung nen Analogeingänge konfigurierbar. Nähere Informationen finden Sie in der Bedie- (21 (Profibus-DP)) nungsanleitung B 70.6570.2.3 (Schnittstellenbeschreibung PROFIBUS-DP). 22 (Ethernet) Konfiguration Parameter der Schnittstellen Ethernet-Schnittstelle 22 (Ethernet) einstellen.
  • Seite 92 4 Konfigurationsparameter...
  • Seite 93: Setup-Software

    5 Setup-Software Die Setup-Software dient zum komfortablen Erstellen von Konfigurationsdatei- en und zum Konfigurieren der Geräte mit einem PC. 5.1 Hard- und Software-Voraussetzungen Für den Betrieb und die Installation der Setup-Software müssen folgende Hard- und Software-Voraussetzungen erfüllt sein: Mindest- - IBM-PC oder kompatibler PC mit Pentium III Prozessor oder höher, konfiguration - 128MByte Hauptspeicher,...
  • Seite 94: Installation

    5 Setup-Software 5.2 Installation h Microsoft Windows starten Installations- programm Ist Microsoft Windows bereits gestartet, müssen vor der Installati- ausführen on der Setup-Software alle Windows-Programme beendet werden. h CD in das Laufwerk einlegen und Laufwerk schließen. Nach dem Einlegen der CD wird das Installationsprogramm automatisch ge- startet, falls nicht, gehen sie wie folgt vor: h Starten Sie die Datei „Start.exe“...
  • Seite 95: Programmoberfläche

    5 Setup-Software 5.3 Programmoberfläche Menüleiste Symbolleiste Arbeitsbereich Teleservice Verbindungsstatus Menüleiste Mit Hilfe der Menüleiste werden die einzelnen Funktionen der Setup-Software gestartet. v Kapitel 5.8 „Menü-Funktionen“ Symbolleiste Die Symbolleiste enthält ausgewählte Funktionen der Menüleiste. Sie können durch Betätigen der linken Maustaste gestartet werden. Bleiben Sie mit dem Mauszeiger über einem der Symbole stehen, dann erhalten Sie nach kurzer Zeit den Titel der Funktion angezeigt.
  • Seite 96 5 Setup-Software Symbolleiste Die Position der Symbolleiste kann auf Wunsch verändert werden. verschieben h Bewegen Sie den Mauszeiger zwischen zwei Symbolgruppen. h Betätigen Sie die linke Maustaste. h Ziehen Sie die Symbolleiste - bei gedrückter linker Maustaste - an die ge- wünschte Position.
  • Seite 97: Konfiguration

    5 Setup-Software 5.4 Konfiguration Durch die Funktion Datei Neu (oder Datei Öffnen) legen Sie eine neue Konfigurationsdatei (Setup) an oder öffnen eine bereits bestehende. Der Ar- beitsbereich füllt sich mit den jeweiligen Einstellungen. aktuelles Setup Dialogfenster Navigationsbaum Hier werden die Einstellungen zum schnellen Auffinden dargestellt.
  • Seite 98 5 Setup-Software ... das Fenster wird zum aktiven Fenster. Funktionen Betätigen Sie im Dialogfenster die rechte Maustaste, stehen verschiedene der rechten Funktionen zur Verfügung. Die Funktionen betreffen den Teil der Konfiguration, Maustaste bei dem der Mauszeiger beim Betätigen der rechten Maustaste stand. Beispiel: Die rechte Maustaste wurde über dem Eintrag „Analogeingänge“...
  • Seite 99 5 Setup-Software Alles in Zwischenablage kopieren Die Funktion kopiert die komplette aktuelle Konfiguration - nicht nur die der analogen Eingänge - in die Zwischenablage von Windows. Der Inhalt der Zwi- schenablage kann z.B. in einem Editor oder in einem Textverarbeitungspro- gramm importiert werden.
  • Seite 100: Teleservice

    5 Setup-Software 5.5 Teleservice Mit Hilfe des Teleservice können Sie aktuelle Daten eines Bildschirmschreibers abfragen. Zusätzlich können die externen Binäreingänge und das Modbus- Flag geschaltet (aktiviert) werden. v Weitere Informationen über die externen Binäreingänge und über das Mod- bus-Flag finden Sie in Kapitel 2.4 „Digitalsignale“ Damit Sie den Teleservice nutzen können, muss eine Verbindung mit einem Gerät bestehen.
  • Seite 101 5 Setup-Software h Klicken Sie mit der linken Maustaste mehrfach auf den Pfeil nach rechts Modbus-Flag setzen ), bis das Register „Weitere Binärsignale“ im Bild- schirm erscheint ( h Klicken Sie auf das Register „Weitere Binärsignale“. Es wird dadurch auto- matisch zum aktiven Register.
  • Seite 102: Datentransfer Vom Und Zum Gerät

    5 Setup-Software 5.6 Datentransfer vom und zum Gerät Es gibt zwei Arten, wie Sie Setup-Daten in oder aus einem Bildschirmschreiber bekommen: - Transfer über CompactFlash-Speicherkarte und - Transfer über Schnittstelle. 5.6.1 Transfer über CompactFlash-Speicherkarte Damit Sie CompactFlash-Speicherkarten mit einem PC beschreiben und lesen können, benötigen Sie ein Schreib-/Lesegerät.
  • Seite 103: Transfer Über Schnittstelle

    5 Setup-Software 5.6.2 Transfer über Schnittstelle Der Datentransfer über Schnittstelle ist über eine der folgenden Schnittstellen möglich: Bildschirmschreiber Setup-Schnittstelle RS 232C RS 232C RS 232C RS 422/485 RS 422/485 (Einsteckkarte oder Umsetzer) Ethernet Ethernet v Die Einstellung der Schnittstellenparameter finden Sie in Kapitel 4.2 „Tabel- le der Konfigurationsparameter“.
  • Seite 104: Verbindung Zwischen Pc Und Bildschirmschreiber

    5 Setup-Software 5.7 Verbindung zwischen PC und Bildschirmschreiber Sollen Daten zwischen einem Bildschirmschreiber und einem PC ausge- tauscht werden, ist die Grundvoraussetzung, dass definiert wird, mit welchem Gerät und auf welchem Weg die Kommunikation stattfindet und dass eine Ver- bindung mit dem Gerät hergestellt wird. Eine Verbindung zu einem Gerät wird durch die Funktion Datentransfer Ver- bindung aufbauen oder durch Anklicken des Symbols...
  • Seite 105 5 Setup-Software h Wählen Sie die Geräteversion aus. h Geben Sie ggf. eine zusätzliche Beschreibung ein. h Setzen Sie ggf. eines der Optionsfelder. h Betätigen Sie die Taste ID und Passwort speichern Keine Anmeldung durchführen Keine Standardmäßig ist die Setup-Software so eingestellt, dass der angemeldete Anmeldung Benutzer automatisch an einem gefundenen Gerät mit seinem Namen und sei- durchführen...
  • Seite 106 5 Setup-Software auf das Gerät zugreifen möchten. Zur Auswahl stehen: Die nächsten Schritte sind abhängig von der gewählten Schnittstelle bzw. Ver- bindungsart. TCP/IP PORT Folgende Parameter müssen ausgewählt werden: IP-Adresse / xxx.xxx.xxx.xxx Geben Sie die IP-Adres- HOST-Name (Bsp.: 192.168.0.10) se Ihres Gerätes an. Wenn Sie den Namen angeben, kann die IP- Adr.
  • Seite 107 5 Setup-Software Serielle Folgende Parameter müssen ausgewählt werden: Schnittstelle Angeschlossen an COM1, COM2 PC-Schnittstelle, an der der Bildschirmschreiber angeschlossen ist. Übertragungsrate 9600, 19200, 38400 Die Übertragungsrate muss mit der am Gerät eingestellten überein- stimmen. Steuersignal RS232 Wenn am Gerät die RS232-Schnittstelle ver- wendet wird.
  • Seite 108: Geräteliste

    5 Setup-Software 5.7.2 Geräteliste Alle definierten Geräte werden in einer Geräteliste angezeigt. Dort findet auch die Verwaltung der Schnittstellenparameter statt, ebenso können in der Gerä- teliste neue, zusätzliche Geräte definiert werden. Verbindung mit dem selektierten Gerät aufnehmen Gerät(e) aus Liste entfernen Eigenschaften ändern Eigenschaften ändern Neues Gerät aufnehmen...
  • Seite 109: Fehlerhafte Anmeldung Am Gerät

    5 Setup-Software 5.7.3 Fehlerhafte Anmeldung am Gerät Wenn Sie innerhalb der Setup-Software auf ein Gerät zugreifen wollen, kann es sein, dass Sie sich am Gerät nicht anmelden können. Wahrscheinlich sind Sie am Gerät nicht als Benutzer eingetragen (falsche Geräte-Rechtedatei) oder PC- und Gerätepasswort stimmen nicht überein oder das Gerätepasswort ist abgelaufen (Abhilfe: Passwort ändern).
  • Seite 110: Menü-Funktionen

    5 Setup-Software 5.8 Menü-Funktionen 5.8.1 Datei Öffnet eine neue Einstellung (neues Setup) im Arbeitsbereich. Die Werte wer- den mit der werkseitigen Einstellung vorbesetzt. Öffnen Öffnet ein bestehendes Setup aus einer Datei und stellt den Inhalt im Arbeits- bereich dar. Speichern Sichert die im Arbeitsbereich dargestellte Einstellung in einer Datei ab.
  • Seite 111: Editieren

    5 Setup-Software 5.8.2 Editieren Rückgängig ... Macht den letzten Editiervorgang rückgängig. Im Menü wird hinter Rückgängig die Einstellung angezeigt, welche zurückgenommen wird. Wieder- Die Funktion Wiederherstellen steht nur zur Verfügung, wenn die Funktion herstellen ... Rückgängig aufgerufen wurde. Mit der Funktion wird die Einstellung, die durch Rückgängig gelöscht wurde, wieder vorgenommen.
  • Seite 112: Datentransfer

    5 Setup-Software 5.8.3 Datentransfer Verbindung Die Funktion baut eine Verbindung zu einem Gerät auf. Eine Verbindung zu ei- aufbauen nem Gerät ist Voraussetzung dafür, dass eine Einstellung (Setup) über eine Schnittstelle (seriell oder Ethernet) zu bzw. von einem Gerät transferiert wer- den kann.
  • Seite 113 5 Setup-Software Displayabdruck Mit der Funktion steht eine weitere Möglichkeit, wie Sie Einstellungen oder Er- erstellen eignisse dokumentieren können, zur Verfügung. Starten Sie die Funktion und betätigen Sie die Schaltfläche „Erstellen“, wird ein Displayabdruck (Screenshot) des verbundenen Gerätes erstellt. Sie können den Abdruck als Bitmap speichern oder direkt ausdrucken.
  • Seite 114 5 Setup-Software Ethernet- Mit der Funktion senden Sie eine Ethernet-Konifguration an ein Gerät. Dabei Schnittstelle spielt es keine Rolle, wie das Gerät mit dem PC verbunden ist. Auch eine Übertragung über serielle Schnittstelle ist möglich. Ist ein Gerät bereits über eine Ethernet-Verbindung angeschlos- sen, kann durch die Funktion die Ethernet-Konfiguration im Gerät geändert werden.
  • Seite 115 5 Setup-Software Passwortver- Durch die Funktion kann die werkseitig eingestellte Benutzerverwaltung des waltung ... Bildschirmschreibers geändert werden. Sie können die Benutzernamen (Ma- ster und User), die Passwörter (9200 und 0) sowie die Standardrechte ändern. Nach dem Start der Funktion erfolgt zunächst die Auswahl, wie die Daten in den Schreiber gelangen.
  • Seite 116 5 Setup-Software Erweiterte Passwortverwaltung Hier können die Rechte des Der Name des Benutzers wird beim Benutzers verändert werden. Anmelden in der Auswahlliste ange- zeigt. Zusätzlicher Name für Anzeigezwecke. Hier können die Standardrechte (Rechte die bestehen, wenn keiner angemeldet ist) verändert werden. Anmeldung Mit der Funktion Anmeldung erneuern / Passwort ändern werden erneuern /...
  • Seite 117 5 Setup-Software h Optionen einblenden. Optionen einblenden. h Option „Nach Anmeldung Passwort ändern“ aktivieren und Schaltfläche betätigen. h Passwörter eingeben - das Feld „Altes Passwort“ bleibt leer. Nach dem Ende der Eingabe wird das neue Passwort durch Betätigen der Schaltfläche aktiviert.
  • Seite 118: Fenster

    5 Setup-Software Ändern des Passwortes Das Ändern eines Passwortes geschieht wie die Aktivierung der Passwortver- waltung. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass das Feld „Altes Pass- wort“ nicht mehr leer gelassen werden darf. 5.8.5 Fenster Bei der Positionierung der Dialogfenster gelten die Windows-übli- chen Möglichkeiten.
  • Seite 119: Info

    5 Setup-Software 5.8.6 Info Info über Setup Hiermit können Sie die Versionsnummer der Setup-Software ermitteln. Halten Sie die Versionsnummer bereit, wenn Sie mit der Service-Hotline in Verbin- dung treten. Registrierte Hiermit können Sie die Lizenznummer der Setup-Software ermitteln. Halten Lizenznummern Sie die Lizenznummer bereit, wenn Sie mit der Service-Hotline in Verbindung treten.
  • Seite 120: Zeichensatz

    5 Setup-Software 5.9 Zeichensatz 0162 ¢ 0210 Ò 0163 £ 0211 Ó " 0164 ¤ 0212 Ô 0165 ¥ 0213 Õ 0166 ¦ 0214 Ö 0167 § 0215 × & 0168 ¨ 0216 Ø ’ 0169 © 0217 Ù 0170 ª...
  • Seite 121 5 Setup-Software Eingabe von (Sonder-)Zeichen, die nicht direkt über die Tastatur des PC eingegeben wer- den können, werden mit Hilfe der A-Taste und der in der Tabelle angegebe- Sonderzeichen nen Zahlenkombination eingegeben. Beispiel Das Sonderzeichen © soll eingegeben werden: h Schreibmarke (Cursor) mit Hilfe der Maus oder der Cursor-Tasten an der Stelle positionieren, an der das Zeichen eingefügt werden soll h A-Taste drücken und gedrückt halten h Zahlenkombination 0169 auf dem Ziffernblock (rechts auf der Tastatur) ein-...
  • Seite 122 5 Setup-Software...
  • Seite 123: Rechte

    6 Rechte 6.1 Rechte in Bezug auf die PC-Setup-Software Je nach Installation und Anmeldung haben die einzelnen Benutzer unter- schiedliche Rechte innerhalb der Setup-Software. Die Unterschiede sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst. Recht Demo- Instand- Spezialist Installation haltung Schnittstellentexte schreiben Öffnen Speichern, Speichern unter, Löschen...
  • Seite 124: Rechte In Bezug Auf Den Bildschirmschreiber

    6 Rechte 6.2 Rechte in Bezug auf den Bildschirmschreiber In der folgenden Tabelle sind die Rechte der einzelnen Benutzer in Bezug auf den Bildschirmschreiber aufgelistet. Recht nicht User Master angemeldet Setup Konfigurieren (Gerät, CF-Karte, Schnittstelle) Zeiteinstellung (Gerät, Schnittstelle) Feinabgleich (am Gerät) Messdaten Gespeicherte Messdaten abholen (CF-Karte, Schnittstelle)
  • Seite 125 7 Stichwortverzeichnis Abgleich-Status Abmelden Abschaltereignis Adresse Aktive Betriebsart Alarm Alarmierung Alarmverzögerung – An- und Abmelden – Analogeingänge extern intern Anfangstemperatur Anfangswert Soll angemeldeter Benutzer Anmelden Anmeldung erneuern Anschlussart Anzeige- und Bedienelemente Aufbau der Dokumentation Aufzeichnungskapazität – Ausgänge – Steuersignal Verhalten –...
  • Seite 126 7 Stichwortverzeichnis Chargenprotokoll abgeschlossenes Chargenprotokoll aktuelles Chargenprotokoll Chargenprotokollierung Chargentexte – CompactFlash CF gesteckt CF-Diebstahl CompactFlash-Karte Darstellungsarten Daten auslesen über Schnittstelle auswerten Datenexport auf CF-Karte Datenformat Datenimport von CF-Karte Datentransfer aus Gerät Datentransfer zum Gerät Datum Datum und Uhrzeit – Diagrammvorschub Diagrammvorschub-Geschwindigkeit Digitalsignale Digitalsignalname...
  • Seite 127 7 Stichwortverzeichnis Speicher-Wert Speicher-Zyklus Steuersignal Ereignisdefinition Ereignisliste Ereignismeldung Ereignisse Ereigniszähler Ergänzungstext Ethernet Ethernet-Schnittstelle Exit-Taste Exportieren als RTF-Text Externe Analogeingänge Externe Texte Externe Vergleichsstellen-Temperatur Externer Report Externer Text Farbdisplay Fehlermeldungen Feinabgleich Fenstertechnik Filterkonstante Freigabe von Typenzusätzen Freischaltung von Programmoptionen Garantieanspruch Geräteadresse Gerätebezeichnung Gerätedokumentation in Form von PDF-Dateien Gerätedokumentation in gedruckter Form...
  • Seite 128 7 Stichwortverzeichnis Horizontales Diagramm Hysterese Inbetriebnahme Info über Setup Information Inhalt rechte Spalte Int.Sp./Ausl.üb.CF Int.Sp./ser.Ausl. Integrator – Integrator-Einheit – Integrator-Zeitbasis Interne Analogeingänge IP-Adresse Jahresreport – – Kanalbeschreibung – – Kanalbezeichnung Kanalzeile kein Wert gefunden – Kommaformat Konfigurationsdaten auf CF-Karte schreiben / von CF-Karte lesen –...
  • Seite 129 7 Stichwortverzeichnis Min-Grenzwert – Modbus-Flag Monatsreport Netzfrequenz Normalbetrieb Speicher-Status Speicher-Wert Speicher-Zyklus Numerische Darstellung Numerische Einzelkanaldarstellung Öffnen Parametrierung Passwort Passwort ändern Passwortaktivierung Passwortänderung Passwortverwaltung Periode (Report) Periodischer Report Power-LED PROFIBUS-DP Programm-Ordner Protokoll Rechte Registrierte Lizenznummern – Report Externer Report Jahresreport Monatsreport Periode Periodischer Report Synchronisationszeit...
  • Seite 130 7 Stichwortverzeichnis Schließen Schnittstellen Ethernet PROFIBUS-DP RS232/RS4xx Texte Schnittstellentexte schreiben Seitenansicht Sensor Serielle Schnittstelle Setup-Software aktuelles Setup Arbeitsbereich Assistent für die Geräteeinstellungen CompactFlash Datentransfer externe Binäreingänge Fehlerhafte Anmeldung am Gerät Geräteliste Hard- und Software-Voraussetzungen Installation Konfiguration Menü-Funktionen Menüleiste – Modbus-Flag Navigationsbaum Programmoberfläche Programmstart...
  • Seite 131 7 Stichwortverzeichnis Startwert (Zähler) Status-LED Statusmeldung Statuszeile – Steuerfunktion Steuersignal – Steuersignal (Ausgänge) Steuersignal (Ext.Report/ Chargen) Steuersignal (Zähler) Störung Suchergebnis Symbole anordnen Synchronisationszeit Synchronisationszeit (Report) Tagesreport Tastaturverriegelung Tasten Teleservice Temperatureinheit Text (linke Spalte) Text (Zähler) Text editierbar? Text Max-Alarm Text Min-Alarm Texte Texteingabe Typografische Konventionen...
  • Seite 132 7 Stichwortverzeichnis – Vorschubgeschwindigkeit Warnende Zeichen Wartezeit Webserver Weitersuchen Werkseinstellung Wert gefunden Widerstand Zähler Startwert Steuersignal Text Zählrichtung Zählrichtung (Zähler) Zeichenauswahl Zeichenbegrenzung Zeicheneingabe Zeitbetrieb Beginn-Uhrzeit Ende-Uhrzeit Speicher-Wert Speicher-Zyklus Zeitzone Zoom Zurücksenden Zustandsanzeige der digitalen Kanäle...
  • Seite 136 JUMO GmbH & Co. KG JUMO Mess- und Regelgeräte JUMO Mess- und Regeltechnik AG Ges.m.b.H. Hausadresse: Laubisrütistrasse 70 Moltkestraße 13 - 31 8712 Stäfa, Switzerland Pfarrgasse 48 36039 Fulda, Germany Telefon: +41 44 928 24 44 1232 Wien, Austria Lieferadresse:...

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