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VEGA VEGAPULS 63 Betriebsanleitung Seite 17

Radarsensor zur kontinuierlichen füllstandmessung von flüssigkeiten
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Polarisation
Bezugsebene
VEGAPULS 63 • HART und Akkupack
Abb. 2: Einsatz der Tellerfedern
1
Tellerfeder
2 Dichtfläche
3. Schrauben mit dem erforderlichen Anzugsmoment anziehen
(siehe Kapitel "Technische Daten")
Hinweis:
Es wird empfohlen, die Schrauben je nach Prozessdruck und -tempe-
ratur in regelmäßigen Abständen nachziehen. Empfohlenes Anzugs-
moment (siehe Kapitel "Technische Daten").
Die ausgesandten Radarimpulse des Radarsensors sind elektroma-
gnetische Wellen. Die Polarisation ist die Richtung des elektrischen
Anteils. Durch Drehen des Gerätes im Verbindungsflansch oder
Einschraubstutzen kann die Polarisation genutzt werden, um die
Auswirkung von Störechos zu reduzieren.
Die Lage der Polarisation ist durch eine Markierung am Prozessan-
schluss des Gerätes gekennzeichnet.
Abb. 3: Lage der Polarisation
1
Markierungsbohrung
Der Messbereich des VEGAPULS 63 beginnt physikalisch mit dem
Antennenende, vom Abgleich aber mit der Bezugsebene. Die Be-
zugsebene liegt je nach Sensorausführung unterschiedlich.
Flansch mit gekapseltem Antennensystem: Die Bezugsebene
ist die Unterseite des Flansches
Hygieneanschlüsse: Die Bezugsebene ist der höchstgelegene
Berührungspunkt zwischen Prozessanschluss Sensor und Ein-
schweißstutzen
Die folgende Grafik zeigt die Lage der Bezugsebene bei den unter-
schiedlichen Sensorausführungen.
4 Montieren
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2
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