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Was Bedeutet "Mp3"; Vorsichtshinweise Zur Erstellung Von Mp3-/Wma-Discs - Clarion DXZ948RMP Bedienungsanleitung

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CD/MP3/WMA-Betrieb

Was bedeutet "MP3"?

Bei "MP3" handelt es sich die Abkürzung von
"MPEG Audio Layer 3", eines genormten
Verfahrens zur Komprimierung von Audiodaten,
das weltweit bei Audio-Anwendungen auf
Personalcomputern verbreitet ist.
Beim MP3-Format werden die Audiodaten auf
etwa ein Zehntel ihrer Originalgröße
komprimiert, wobei eine hohe Klangqualität
gewährleistet bleibt. Dies ermöglicht die
Aufzeichnung von bis zu zehn Musik-CDs auf
eine einzige CD-R- oder CD-RW-Discs, so dass
lange Wiedergabezeiten ohne die durch das
Auswechseln von Discs entstehenden
Unterbrechungen erhalten werden.
Was bedeutet "WMA"?
Bei "WMA" handelt es sich die Abkürzung von
"Windows Media Audio", eines von Microsoft
Corporation für Audiodateien entwickelten
Formats.
Hinweise:
• Beim Abspielen einer Datei mit aktiviertem DRM
(Digital Rights Management) für WMA wird kein
Ton ausgegeben. (Die WMA-Anzeige blinkt.)
TM
• "Windows Media
" und das Windows
Warenzeichen bzw. eingetragene Warenzeichen
von Microsoft Corporation in den Vereinigten
Staaten und/oder anderen Ländern.
● Zum Sperren von DRM (Digital Rights
Management):
• Bei Benutzung von Windows Media Player 8,
auf die Registerkarte TOOLS ➜ OPTIONS ➜
COPY MUSIC klicken und dann unter COPY
SETTINGS, das Auswahlzeichen im
Auswahlfeld "PROTECT CONTENT" durch
Klicken löschen. Danach die Dateien
wiederherstellen.
• Bei Benutzung von Windows Media Player 9,
auf die Registerkarte TOOLS ➜ OPTIONS ➜
MUSIC RECORD klicken und dann unter den
Einstellungen für Aufnahme, das
Auswahlzeichen im Auswahlfeld "RECORD
PROTECTED MUSIC" durch Klicken löschen.
Danach die Dateien wiederherstellen.
Der Hersteller bietet keinerlei Gewähr für
Dateien, die vom Benutzer selbst konstruiert
wurden.
Vorsichtshinweise zur
Erstellung von MP3-/WMA-Discs
● Geeignete Abtastfrequenzen und Bitraten:
1. MP3:
Abtastfrequenz: 11,025 kHz bis 48 kHz
Bitrate: 8 kbps bis 320 kbps / VBR
32
DXZ948RMP
2. WMA:
Bitrate 48 kbps bis 192 kbps
● Dateinamenserweiterungen
1. Achten Sie stets darauf, eine MP3- oder
WMA-Datei mit der Namenserweiterung
".MP3" bzw. ".WMA" in Einzelbyte-Zeichen
zu versehen. Dateien, die mit einer anderen
als dieser vorgeschriebenen oder gar keiner
Namenserweiterung versehen sind, lassen
sich nicht abspielen.
2. Dateien, die keine MP3-/WMA-Daten
enthalten, können nicht abgespielt werden.
In der Spieldauer-Anzeige erscheint "--: --",
wenn versucht wird, Dateien ohne MP3-/
WMA-Daten abzuspielen.
● Logisches Format (Dateisystem)
1. Wählen Sie zur Aufzeichnung von MP3-/
WMA-Dateien auf eine CD-R- oder CD-RW-
Disc in der Brenn-Software stets eines der
Formate "ISO9660 level 1, 2", "JOLIET"
oder "Romeo". Wird ein anderes
Datenformat zur Aufzeichnung verwendet,
ist u. U. keine einwandfreie Wiedergabe der
Disc möglich.
2. Bei MP3-/WMA-Wiedergabe können
®
-Logo sind
Ordnername und Dateiname als Titelname
angezeigt werden, sofern die maximale
Anzahl von 128 Einzelbyte-Zeichen
(Buchstaben und Ziffern, einschließlich
Dateinamenserweiterung) nicht
überschritten wird.
3. Eine Datei darf nicht den gleichen Namen
erhalten wie der Ordner, in dem sie sich
befindet.
● Ordnerstruktur
1. Die auf einer Disc vorhandenen Ordner
dürfen in nicht mehr als 8 Hierarchieebenen
angeordnet sein.
● Anzahl von Dateien oder Ordnern
1. In jedem Ordner können bis zu 255 Dateien
erkannt werden. Bis zu 500 Dateien können
abgespielt werden.
2. Die einzelnen Titel einer Disc werden in der
Reihenfolge ihrer Aufzeichnung abgespielt.
(Die Wiedergabe von Titeln erfolgt u. U.
nicht in der am PC angezeigten
Reihenfolge.)
3. Je nach der zur Aufzeichnung verwendeten
Codierer-Software kann ein gewisses
Rauschen auftreten.

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