Verwandte Anleitungen für Fujitsu SQ210
Inhaltszusammenfassung für Fujitsu SQ210
- Seite 1 Deutsch BS2000/OSD Business Server der SQ-Serie Kurzanleitung Benutzerhandbuch Stand der Beschreibung: X2000 V5.3 (SQ200 / SQ210) MARS V2.0 (SQ200 / SQ210) Ausgabe September 2012...
- Seite 2 Forderungen der DIN EN ISO 9001:2008 erfüllt. cognitas. Gesellschaft für Technik-Dokumentation mbH www.cognitas.de Copyright und Handelsmarken Copyright © Fujitsu Technology Solutions 2012. Alle Rechte vorbehalten. Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder Warenzeichen der jeweiligen Hersteller.
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Seite 3: Inhaltsverzeichnis
Inhalt Einleitung ........5 Dokumentation für die SQ-Server . - Seite 4 Inhalt KVP-Logging-Dateien lesen ......33 BS2000-Betriebsmodus wechseln ......35 Neue BS2000-VM einrichten .
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Seite 5: Einleitung
1 Einleitung Mit den Business Servern der SQ-Serie (kurz: SQ-Server) stellt Fujitsu für das Betriebs- systems BS2000/OSD eine moderne und zukunftssichere Hardware-Technologie auf Ba- sis von bewährter Intel-Prozessortechnologie (Intel® Xeon® MP)zur Verfügung. Der SQ-Server besteht aus den Systemen MARS, Server-Unit und optional bis zu vier Application-Units. -
Seite 6: Dokumentation Für Die Sq-Server
Business Server der SQ-Serie / SKP und HNC Benutzerhandbuch Weitere Literatur finden Sie im Handbuch „Bedienen und Verwalten“. Alle Handbücher finden Sie auch unter: http://manuals.ts.fujitsu.com. 1.2 Konzept des vorliegenden Handbuchs Dieses Handbuch wendet sich an den Administrator eines SQ-Servers. Es stellt die wich- tigsten Aufgaben zum Verwalten eines SQ-Servers Schritt für Schritt dar. -
Seite 7: Änderungen Gegenüber Der Vorherigen Ausgabe
Einleitung 1.3 Änderungen gegenüber der vorherigen Ausgabe Der SQ-Manager am MARS bietet mit dem Dashboard eine Gesamtübersicht über alle Komponenten des SQ-Servers und ermöglicht „in einem Blick“ Probleme oder Fehler zu er- kennen (Startseite nach dem Anmelden am SQ-Manager des MARS). Das Dashboard bie- tet in verschiedenen Registerkarten Detailinformationen zum SQ-Server, zu den Units (Server-Unit, MARS und Application-Units) sowie zu den Systemen bzw. - Seite 8 Einleitung U41846-J-Z125-3...
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Seite 9: Einschalten, Bs2000 Hochfahren, Ausschalten
2 Einschalten, BS2000 hochfahren, ausschalten Dieses Kapitel beschreibt einen einfachen Weg, wie Sie den SQ-Server einschalten und das BS2000/OSD hochfahren. Außerdem wird das Herunterfahren des BS2000/OSD und das Ausschalten des Servers dargestellt. 2.1 SQ-Server remote einschalten und BS2000 hochfahren Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie BS2000/OSD an der Server-Unit hochfahren, wenn MARS und Server-Unit noch nicht eingeschaltet sind. - Seite 10 Remote einschalten Einschalten, BS2000 hochfahren, ausschalten Das Anmeldefenster wird ausgegeben: Ê Geben Sie als Benutzernamen sysadm ein. Ê Geben Sie als Passwort SQ-Server ein. SQ-Server ist das Passwort bei Auslieferung. Falls es bereits geändert wurde, müssen Sie das aktuelle Passwort eingeben. Ê...
- Seite 11 Einschalten, BS2000 hochfahren, ausschalten Remote einschalten Ê Klicken Sie in der Gruppe Video Umleitung auf Video Umleitung starten. Falls sich jetzt Popup-Fenster mit Sicherheitsabfragen des Browsers öffnen: Akzeptieren Sie das Zertifikat mit Ja. Ê Akzeptieren Sie die Signatur der Anwendung mit Ausführen. Ê...
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Seite 12: Server-Unit Einschalten
Remote einschalten Einschalten, BS2000 hochfahren, ausschalten Sie können sich jetzt am SQ-Manager anmelden, um die Server-Unit einzuschalten und um gebenenfalls Applications-Units einzuschalten (dazu siehe Seite 61). 2.1.2 Server-Unit einschalten Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie sich am SQ-Manager des MARS anmelden und darü- ber die Server-Unit einschalten. - Seite 13 Einschalten, BS2000 hochfahren, ausschalten Remote einschalten Die Gruppe Units zeigt an, dass die Server-Unit nicht aktiv ist: Der Status ist POWER OFF. Die im Beispiel vorhandene Application-Unit wurde auch noch nicht hochgefahren (POWER OFF). Klicken Sie bei der Server-Unit das Aktions-Icon Einschalten. Ê...
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Seite 14: Eine Bs2000-Konsole Öffnen Und Bs2000 Hochfahren
Remote einschalten Einschalten, BS2000 hochfahren, ausschalten Die Wartezeit ist beendet, wenn folgende Anzeigen eingetroffen sind: 1. Die Server-Unit ist hochgefah- ren, wenn ihr Status mit RUNNING angezeigt wird. 2. Wenn der SQ-Manager der Server-Unit gestartet ist, zeigt auch der Link zur Server-Unit in der Primärnavigation den Host- namen in Klammern an. - Seite 15 Einschalten, BS2000 hochfahren, ausschalten Remote einschalten Da Sie noch nicht am SQ-Manager der Server-Unit angemeldet sind, erhalten Sie ein An- meldefenster: Ê Geben Sie als Kennung sysadm (oder eine andere Administratorkennung) ein. Ê Geben Sie als Passwort SQ-Server ein. SQ-Server ist das Passwort der Kennung sysadm bei Auslieferung. Falls es bereits geän- dert wurde (oder Sie eine andere Kennung benutzen), müssen Sie das aktuelle Pass- wort eingeben.
- Seite 16 Remote einschalten Einschalten, BS2000 hochfahren, ausschalten Ê Lassen Sie die Optionen der Zeile BS2000 Konsole (Fenstergröße und Konsolmnemo- nik) unverändert. Die Konsol-Mnemonik muss in der Parameterdatei des BS2000/OSD konfigu- riert sein; im Standardfall sind die Konsol-Mnemoniks C0 und C1 definiert. Klicken Sie Öffnen.
- Seite 17 Einschalten, BS2000 hochfahren, ausschalten Remote einschalten Ê Klicken Sie neben Please enter value: und geben Sie 6 ein. Sie erhalten das Menü mit den SVP-Kommandos: SVP commands ========================================================================== 0 - Back to main menu 1 - Start BS2000 2 - Start BS2000 dump IPL 3 - Dump IOH memory 4 - Report actual default parameters for IPL ==========================================================================...
- Seite 18 Remote einschalten Einschalten, BS2000 hochfahren, ausschalten Da viele Meldungen nacheinander ausgegeben werden, können Fragemeldungen auch schnell „verschwinden“. Mit dem Kommando /SHOW-PENDING-MSG (bzw. /STATUS MSG) können Sie sich alle noch offenen Fragemeldungen erneut anzeigen lassen. Sobald die Meldung NSI0000 „System ready“ anzeigt, ist das Hochfahren des BS2000 im Wesentlichen abgeschlossen.
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Seite 19: Im Dialogfenster Am Bs2000 Anmelden
Einschalten, BS2000 hochfahren, ausschalten Remote einschalten 2.1.4 Im Dialogfenster am BS2000 anmelden Administrationsaufgaben im BS2000-System nehmen Sie in einer Dialogtask vor. Um eine Dialogtask zu starten, benötigen Sie ein Dialogfenster, in dem Sie sich am BS2000-System anmelden können. Die Anmeldung am BS2000-System ist möglich, sobald das Datenkom- munikationssystem des BS2000 gestartet ist. - Seite 20 Remote einschalten Einschalten, BS2000 hochfahren, ausschalten BS2000-Dialog beenden und Dialogfenster schließen Um das Dialogfenster wieder zu schließen, gehen Sie wie folgt vor: Beenden Sie Ihre Dialogtask mit dem Kommando /EXIT-JOB (bzw. /LOGOFF). Ê BS2000 beendet Ihre Task und die Verbindung zum BS2000 wird aufgelöst. Beantworten Sie die Aufforderung PLEASE ACKNOWLEDGE durch Drücken der Ein- Ê...
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Seite 21: Sq-Server Über Die Lokale Konsole Einschalten
Einschalten, BS2000 hochfahren, ausschalten Lokal einschalten 2.2 SQ-Server über die lokale Konsole einschalten Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie den MARS an der lokalen Konsole einschalten. Sobald der MARS läuft, können Sie mit den weiteren Schritten aus Abschnitt „SQ-Server remote einschalten und BS2000 hochfahren“ fortfahren: –... -
Seite 22: Bs2000 Über Die Bs2000-Konsole Herunterfahren
BS2000 herunterfahren Einschalten, BS2000 hochfahren, ausschalten Ê Geben Sie in der Adressleiste des Browsers die IP-Adresse des MARS (oder alternativ localhost) ein, um den SQ-Manager des MARS aufzurufen. Sie können sich jetzt am SQ-Manager des MARS anmelden, um die Server-Unit einzu- schalten. -
Seite 23: Sq-Server Ausschalten
Einschalten, BS2000 hochfahren, ausschalten SQ-Server ausschalten Falls Sie im VM2000-Modus BS2000/OSD im Monitorsystem herunterfahren, so wird auch der VM2000-Betrieb beendet, d. h. alle BS2000-VMs werden beendet. Deshalb sollten zuvor im Monitorsystem Vorkehrungen für die korrekte Beendigung des VM2000-Betriebs getroffen werden, damit alle Gastsysteme regulär beendet werden. -
Seite 24: Automatischen Ipl Konfigurieren
Automatischen IPL konfigurieren Einschalten, BS2000 hochfahren, ausschalten MARS ausschalten Wählen Sie am SQ-Manager des MARS: MARS Management > Administration, Register- Ê karte Ein/Aus. (Zum Aufrufen des SQ-Managers am MARS siehe Seite 12). Ê Klicken Sie MARS ausschalten. Ê Beantworten Sie die anschließende Frage MARS <name> ausschalten? durch einen Klick auf Durchführen. - Seite 25 Einschalten, BS2000 hochfahren, ausschalten Automatischen IPL konfigurieren Ê Klicken Sie das Aktions-Icon Ändern. Ein Dialog wird geöffnet: Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor: Ê – Automatischer IPL: Auswahl Ja/Nein – BS2000-Boot-Platte: Auswahl aus einer Liste von Boot-Platten – Konsolgerät: Auswahl aus einer Liste von Konsolgeräten –...
- Seite 26 Automatischen IPL konfigurieren Einschalten, BS2000 hochfahren, ausschalten U41846-J-Z125-3...
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Seite 27: Bs2000-Geräte Konfigurieren
Legen Sie für die Namen Ihrer Geräte (Unit-Id, Host-Connector, BS2000-Mnemonik) ● Namenskonventionen fest; dies ist insbesondere bei umfangreichen Konfigurationen notwendig. Lassen Sie sich dabei gegebenenfalls durch den Fujitsu Service beraten. Die BS2000-Sicht auf die Geräte ermitteln Sie mit dem Kommando /SHOW-DEVICE-CONFIGURATION UNIT=*STD,INFORMATION=*PATH 3.1 BS2000-Platte konfigurieren... -
Seite 28: Reales Bandlaufwerk Konfigurieren
Reales Bandlaufwerk konfigurieren BS2000-Geräte konfigurieren Ein Dialog wird geöffnet: Ê Wählen Sie aus der Auswahlliste den gewünschten Wert für Host-Connector aus und klicken Sie Weiter. Ê Wählen Sie aus der Auswahlliste den gewünschten Wert für Unit-ID aus und klicken Sie Weiter. - Seite 29 BS2000-Geräte konfigurieren Reales Bandlaufwerk konfigurieren Ê Klicken Sie Neues Bandlaufwerk hinzufügen. Ein Dialog wird geöffnet: Ê Wählen Sie im Feld Geräteklasse aus der Auswahlliste den Wert Reales Bandlaufwerk und klicken Sie Weiter. Ê Wählen Sie aus der Auswahlliste den Wert 00 für Host-Connector aus und klicken Sie Weiter.
- Seite 30 Reales Bandlaufwerk konfigurieren BS2000-Geräte konfigurieren Nach Aktualisierung des Hauptfensters wird das neue Laufwerk mit aufgelistet. U41846-J-Z125-3...
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Seite 31: Zaslan Konfigurieren
BS2000-Geräte konfigurieren ZASLAN konfigurieren 3.3 ZASLAN konfigurieren Dieser Abschnitt zeigt, wie Sie mit dem SQ-Manager an der Server-Unit eine ZASLAN-Ver- bindung (d.h. die Anbindung an das Produktions-LAN) konfigurieren. Ê Wählen Sie BS2000 Geräte > Geräte, Registerkarte LAN. Klicken Sie Neues LAN Gerät hinzufügen. Ê... - Seite 32 ZASLAN konfigurieren BS2000-Geräte konfigurieren U41846-J-Z125-3...
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Seite 33: Kvp-Logging-Dateien Lesen
4 KVP-Logging-Dateien lesen Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie die aktuelle KVP-Logging-Datei lesen und dabei insbe- sondere die letzten Meldungen an der BS2000-Konsole einsehen. Wählen Sie am SQ-Manger der Server-Unit im Native-Modus BS2000 Bedienung bzw. im Ê VM2000-Modus Virtuelle Maschinen > BS2000 > vm-name, Registerkarte KVP-Logging. Der Arbeitsbereich zeigt im oberen Teil eine Liste der Logging-Dateien an. - Seite 34 KVP-Logging-Dateien lesen Ê Klicken Sie Anzeigen, um die Logging-Datei vollständig anzuzeigen. Ein Dialog zeigt den Inhalt der Logging-Datei an: Scrollen Sie an das Dateiende, um die letzten Meldungen an der Konsole einzusehen. Ê Mit der Suchfunktion des Browsers können Sie auch nach Meldungen mit bestimmten Inhalten suchen.
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Seite 35: Bs2000-Betriebsmodus Wechseln
5 BS2000-Betriebsmodus wechseln Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie an der Server-Unit den BS2000-Betriebsmodus wech- seln. Wählen Sie Server, Registerkarte BS2000-Betriebsmodus. Ê Die Gruppe BS2000-Betriebsmodus zeigt den aktuellen Modus an: Native-BS2000-Modus oder VM2000-Modus. Die anderen Gruppen zeigen die Startup-Einstellungen für das Native-BS2000-System und die Monitor-VM an. - Seite 36 BS2000-Betriebsmodus wechseln Ein Moduswechsel kann nur erfolgen, wenn BS2000/OSD nicht aktiv ist. Das bedeutet im VM2000-Modus, dass kein BS2000-Gastsystem auf einer VM aktiv ist. Nur wenn ein Moduswechsel möglich ist, wird auch die entsprechende Schaltfläche ange- boten. Ein Wechsel in den VM2000-Modus bedeutet die Initialisierung der Monitor-VM. Prüfen Sie, ob für den neuen Modus die gewünschten Startup-Einstellungen konfigu- Ê...
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Seite 37: Neue Bs2000-Vm Einrichten
6 Neue BS2000-VM einrichten Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie an der Server-Unit eine neue BS2000-VM einrichten. Voraussetzung: Der VM2000-Modus ist aktiv, das Monitorsystem ist gestartet. Sie gehen folgendermaßen vor: KVP konfigurieren LOCLAN konfigurieren ZASLAN konfigurieren BS2000-VM initialisieren, Geräte zuweisen, Gastsystem hochfahren Beachten Sie beim Konfigurieren von KVP, LOCLAN und ZASLAN die Empfehlun- gen im Kapitel „BS2000-Geräte konfigurieren“... - Seite 38 KVP konfigurieren Neue BS2000-VM einrichten Ein Dialog wird geöffnet: Wählen Sie aus der Auswahlliste den gewünschten Wert für Host-Connector aus und Ê klicken Sie Weiter. Wählen Sie aus der Auswahlliste den gewünschten Wert für Unit-ID aus und klicken Sie Ê Weiter.
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Seite 39: Loclan Und Zaslan Konfigurieren
Neue BS2000-VM einrichten LOCLAN und ZASLAN konfigurieren 6.2 LOCLAN und ZASLAN konfigurieren LOCLAN konfigurieren Das LOCLAN-Gerät benötigen Sie, um den standardmäßigen Zugang zum BS2000-Dialog zu ermöglichen. Wählen Sie BS2000 Geräte > Geräte, Registerkarte LAN. Ê Ê Klicken Sie Neues LAN Gerät hinzufügen. Ein Dialog wird geöffnet: Wählen Sie im Feld LAN-Typ aus der Auswahlliste LOCLAN aus und klicken Sie Weiter. -
Seite 40: Bs2000-Vm Initialisieren, Geräte Zuweisen, Gastsystem Hochfahren
VM initialisieren, Geräte zuweisen, Gastsystem hochfahren Neue BS2000-VM einrichten Ê Klicken Sie Schließen. Nach Aktualisierung des Hauptfensters wird das neue LOCLAN-Gerät mit aufgelistet. ZASLAN konfigurieren Konfigurieren Sie ein ZASLAN-Gerät wie auf Seite 31 beschrieben. Ê 6.3 BS2000-VM initialisieren, Geräte zuweisen, Gastsystem hochfahren Das Initialisieren der BS2000-VM und das Zuweisen der BS2000-Geräte müssen Sie im Monitorsystem bzw. -
Seite 41: Xenvm Einrichten
7 XenVM einrichten Dieses Kapitel beschreibt exemplarisch, wie Sie auf einem SQ-Server mit installierter XenVM-Lizenz erstmalig eine XenVM mit dem Gastbetriebssystem SUSE Linux Enterprise Server 11 (kurz SLES 11) auf einer neu anzulegenden virtuellen Platte einrichten. Diese XenVM soll eine externe Netzwerkverbindung besitzen. Folgende Voraussetzungen sollen bereits erfüllt sein: Es steht mindestens eine physikalische Platte für die Erstellung eines Platten-Pools zur ●... - Seite 42 Platten-Pool einrichten XenVM einrichten Ê Wählen Sie am SQ-Manager der Server-Unit: XenVM Geräte > Platten, Registerkarte Platten-Pool. Es existieren noch keine Platten-Pools und die angezeigte Tabelle ist leer. Klicken Sie Neuen Platten-Pool einrichten. Ê Ein Dialog wird geöffnet. Lassen Sie in der Auswahlliste von Storage-System die Voreinstellung Alle unverändert Ê...
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Seite 43: Externen Virtuellen Switch Konfigurieren
XenVM einrichten Externen virtuellen Switch konfigurieren 7.2 Externen virtuellen Switch konfigurieren Dieser Abschnitt beschreibt exemplarisch, wie Sie für die Kommunikation der XenVM mit dem Netzwerk einen externen virtuellen Switch mit dem Namen extbr10 einrichten. Dabei verwenden Sie das Netzwerkinterface eth11. Wählen Sie XenVM Geräte >... -
Seite 44: Installationsquelle In Der Lokalen Bibliothek Bereitstellen
Installationsquelle in der lokalen Bibliothek bereitstellen XenVM einrichten 7.3 Installationsquelle in der lokalen Bibliothek bereitstellen Dieser Abschnitt beschreibt exemplarisch, wie Sie die Installationsquelle für SLES 11, die ISO-Image-Datei sles11.iso von Ihrem PC in die lokale Bibliothek hochladen. Ê Wählen Sie XenVM Geräte > Installationsquellen, Registerkarte Lokal. Es existieren noch keine Installationsquellen in der lokalen Bibliothek und die angezeig- te Tabelle ist leer. -
Seite 45: Die Xenvm Einrichten
XenVM einrichten Die XenVM einrichten Ê Wechseln Sie in das Verzeichnis, in dem das ISO-Image der Installations-DVD abgelegt ist. Markieren Sie die Datei sles11.iso und klicken Sie Öffnen. Ê Der Datei-Explorer wird beendet und die Datei wird im Upload-Bereich angezeigt. Ê... - Seite 46 Die XenVM einrichten XenVM einrichten Ê Wählen Sie Virtuelle Maschinen > XenVM, Registerkarte VM-Verwaltung. Klicken Sie Neue VM einrichten. Ê Ein Dialog wird geöffnet. Geben Sie den Namen der XenVM ein, im Beispiel exmp1, Ê wählen Sie das Gast-Betriebssystem aus, geben sie optional einen Beschreibungstext ein und klicken Sie Weiter.
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Seite 47: Konsole Der Xenvm Öffnen
XenVM einrichten Konsole der XenVM öffnen Ê Klicken Sie VM einrichten, wenn alle Eingaben stimmen. Der Dialog meldet das erfolgreiche Einrichten der XenVM. Klicken Sie Schließen. Ê Sobald die XenVM eingerichtet ist, wird sie in der Primärnavigation des SQ-Managers an- gezeigt. - Seite 48 Konsole der XenVM öffnen XenVM einrichten Ê Wählen Sie Virtuelle Maschinen > XenVM > exmp1, Registerkarte Bedienung. U41846-J-Z125-3...
- Seite 49 XenVM einrichten Konsole der XenVM öffnen Ê Klicken Sie Konsol-Fenster öffnen. Ein Dialog wird geöffnet. Der Verbindungsaufbau zur Konsole der XenVM erfolgt auto- matisch. Ê Wählen Sie den Installationsmodus und klicken Sie Weiter. Die weiteren Schritte sind abhängig vom Gast-Betriebssystem und werden deshalb nicht näher beschrieben.
- Seite 50 Konsole der XenVM öffnen XenVM einrichten U41846-J-Z125-3...
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Seite 51: Kennungen Und Passwörter Verwalten
8 Kennungen und Passwörter verwalten Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie eine lokale Kennung an der Server-Unit einrichten, das Passwort einer lokalen Kennung verwalten und individuelle Operatorrechte konfigurieren. Für Kennungs- und Passwortverwaltung ist die Funktionalität am MARS analog. 8.1 Lokale Kennung einrichten Führen Sie folgende Schritte aus, um eine lokale Kennung einzurichten: Wählen Sie Server Unit Management >... -
Seite 52: Passwort Einer Lokalen Kennung Verwalten
Passwort einer lokalen Kennung verwalten Kennungen und Passwörter verwalten Ê Geben Sie Werte für die folgenden Parameter ein (die formalen Regeln für die Werte sind im Dialog neben den Eingabefeldern beschrieben): Kennungs-Typ Auswahl, welchen Kennungstyp Sie einrichten. Für eine lokale Kennung an der Server-Unit wählen Sie zwischen: Administrator, XenVM-Administrator, Operator, Konsole Lokal Auswahl, dass Sie eine lokale Kennung einrichten. - Seite 53 Kennungen und Passwörter verwalten Passwort einer lokalen Kennung verwalten Wählen Sie die Zeile mit der Kennung aus, deren Passwort Sie verwalten wollen. Ê Klicken Sie in dieser Zeile das Aktions-Icon Passwortverwaltung. Ê Ein Dialog zur Eingabe der Passwortparameter wird geöffnet. Kennung Kennung, deren Passwort-Attribute geändert werden.
- Seite 54 Passwort einer lokalen Kennung verwalten Kennungen und Passwörter verwalten Gültigkeitsdauer, Warnzeit, Mindestzeit, Inaktivzeit Parameter, die festlegen, wann ein Passwort geändert werden darf bzw. muss und wann auf notwendige Änderungen hingewiesen wird. Die folgende Grafik zeigt, wie sich diese Zeiten zueinander verhalten. Anmeldung möglich Kennung gesperrt Gültigkeitsdauer...
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Seite 55: Individuelle Operatorberechtigung Konfigurieren
Kennungen und Passwörter verwalten Individuelle Operatorberechtigung konfigurieren 8.3 Individuelle Operatorberechtigung konfigurieren Nach dem Einrichten einer Operatorkennung besitzt diese keine individuellen Berechtigun- gen. Der BS2000-Zugang ist unter folgenden Voraussetzungen möglich: – Der Zugang zu den Konsolen aller BS2000-Systeme ist über eine Konsolkennung mög- lich, wenn die Zugangsdaten der Konsolkennung bekannt sind. - Seite 56 Individuelle Operatorberechtigung konfigurieren Kennungen und Passwörter verwalten Ê Wählen Sie aus der Auswahlliste den KVP des BS2000-Systems, zu dem der Konsol- zugang erlaubt werden soll (im Beispiel der KVP VM2 der BS2000-VM BS2VM2) Geben Sie die gewünschte Konsol-Mnemonik ein (im Beispiel c1). Ê...
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Seite 57: Systemzeit Einstellen Oder Ntp Konfigurieren
9 Systemzeit einstellen oder NTP konfigurieren Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie die Systemzeit auf Server-Unit oder MARS manuell ein- stellen oder die Zeitsynchronisation mit einem NTP-Server konfigurieren. An Ihrem SQ-Server ist der MARS (mit der Adresse im Internen LAN) für die Server-Unit als NTP-Server vorkonfiguriert. - Seite 58 Systemzeit einstellen oder NTP konfigurieren Ê Klicken Sie bei Lokale Zeit das Aktions-Icon Ändern. Es wird ein Dialog zum Einstellen von Datum und Uhrzeit geöffnet. Das vorliegende Beispiel geht davon aus, dass das angezeigte Datum korrekt ist und nur die Uhrzeit korrigiert werden soll. Ê...
- Seite 59 Systemzeit einstellen oder NTP konfigurieren Der NTP-Server wird jetzt auch in der aktualisierten Tabelle angezeigt. Für den NTP- Server, von dem die Zeit bezogen wird, wird der Status Aktiv angezeigt. Die manuelle Zeiteinstellung ist nicht mehr verfügbar. Zeitsynchronisation und Systemzeit an der Server-Unit anzeigen Wählen Sie Server Unit Management >...
- Seite 60 Systemzeit einstellen oder NTP konfigurieren U41846-J-Z125-3...
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Seite 61: Application-Units
10 Application-Units Die optionalen Application-Units sind in das Bedienkonzept des SQ-Servers eingebunden. Sowohl die Application-Unit als auch ihr iRMC sind über das Administrations-LAN erreich- bar. Die Authentisierung auf den Application-Units und ihren iRMCs ist unabhängig von der Authentisierung auf Server-Unit und MARS. Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie eine Application-Unit ein- und ausschalten und wie Sie den Zugang zu einer Anwendung mit Web-Oberfläche, die auf einer Applications-Unit Ihres SQ-Servers läuft, in den SQ-Manager einbinden. - Seite 62 Application-Unit über iRMC ein- und ausschalten Application-Units Ê Wählen Sie Energieverwaltung > Ein-/Ausschalten. Ê Aktivieren Sie in der Gruppe Ein-/Ausschalten und Neustart die gewünschte Option (im Beispiel ist System Neustarten (Reboot) ausgewählt). Ê Klicken Sie Übernehmen. Ê Beantworten Sie die Frage Wollen Sie den Server wirklich ’System Neustarten (Reboot)’? durch einen Klick auf Bestätigen.
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Seite 63: Anwendung Einer Application-Unit In Den Sq-Manager Einbinden
Application-Units Anwendung einer Application-Unit in den SQ-Manager einbinden Die Statusanzeige, die der SQ-Manager in kurzen Abständen aktualisiert, zeigt auch den aktuellen Systemzustand der optionalen Application-Units an (vgl. Seite 12). Wenn die Application-Unit hochgefahren ist, wird der Status Running angezeigt. Alternativ können Sie die Application-Unit auch in der Registerkarte Units über das Ein- schalt-Icon einschalten. - Seite 64 Anwendung einer Application-Unit in den SQ-Manager einbinden Application-Units Ê Geben Sie die URL, den Namen der Anwendung sowie optional einen Beschrei- bungtext dazu ein und klicken Sie Hinzufügen. Der Dialog meldet das erfolgreiche Hinzufügen. Klicken Sie Schließen. Ê Die Anwendung wird in die Liste der Anwendungen der Application-Unit aufgenommen und in der Primärnavigation angezeigt.
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Seite 65: Stichwörter
Stichwörter Administrations-PC Cluster-Lösungen für SQ-Server (Handbuch) Administrator CSR-Sicherung anmelden iRMC Dashboard 12, SQ-Manager MARS Dialogzugang individuell erlauben SQ-Manager Server-Unit Dokumentation für SQ-Server Anwendung Application-Unit Application-Unit Geräte zuweisen, einer BS2000-VM Anwendung verwalten Geräte-Namen ein- und ausschalten Gültigkeitsdauer remote einschalten Inaktivzeit Bedienen und Verwalten (Handbuch) individuelle Operatorberechtigung Betriebsanleitung Installationsquelle... - Seite 66 Stichwörter KVP-Logging-Datei SQ-Server KVP-Menü ausschalten Dokumentation SUSE Linux Ladeplatte SVP-Kommandos Lizenzen für Open-Source-Software Switch, virtuell LOCLAN konfigurieren sysadm (Kennung) 10, 12, 15, Logging-Datei Systemeinleitung lokale Kennung einrichten Systemzeit manuell einstellen MARS virtuelle Platte anmelden am SQ-Manager virtueller Switch ausschalten VM initialisieren lokal einschalten VM2000 Open-Source-Lizenzen...