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Die Programmiersprache; Programmiersprache Step - Siemens S5 - 101U Programmieranleitung

Inhaltsverzeichnis

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1.
Die Programmiersprache
1.1
Programmiersprache STEP
5
Programmier-
2: Darstellungsarten
sprache STEP 5
entspricht
entspricht
DIN 19239 (Entwurf)
OIN 19 239
~Entwurf)
Proarll1mmi~~M
mit
mnemo·
Programmieren mit grQ- Proarclmmielren
technisChen Abkür'zun(J!'nl fischen Symbolen wie
der Funkitionsl:»ezeic:h -
Strofnlaufbtthn
nungen
Die Anwenderprogramme werden mit der Pro-
grammiersprache STEP 5 erstellt. Die Ope-
rationen der Programmiersprache STEP 5
ermöglichen die Programmierung von einfa-
chen binären Funktionen bis hin zu komple-
xen digitalen Funktionen.
Bei der
sind,
1.2
'Pr
ra mstruktur
Das Anwenderprogramm besteht aus max. 1024
Anweisungen und kann wahlweise als Pro-
grammbaustein
(PB)
od
als . .
f.~nktionsb~~-
stein (FB) erstellt werden. : ; : "
: : : : : :
Programmbaustein
Ein Programmbaustein kann in Jeder der
drei Darstellungsarten
l, KOP und FUP
programmiert und dokumentiert werden.
Unter Berücksichti
bestimmter Pro-
erregeln (s.
I(
itel 3.4) läßt sich
n Programmbaustein mitHilfe der Pro-
grammiergeräte PS 670/PG 675 von einer
Darstellungsart in
e heiden anderen
übersetzen.
Für Schütz-Anwender sei auf die Darstel-
lungsart KOP hingewiesen, da der Kontakt-
plan dem Stromlaufplan sehr ähnlich ist.
Die Verwendung eines Programmhausteins
kommt insbesond.ere dann in Betracht, wenn
ein Bildschirmprogrammiergerät zur Verfü-
gung steht und in
ner graphischen Dar-
stellungsart programmiert oder dokumen-
tiert werden soll.
Hinweis: Der Befehlsumfang aus 'IErgänzende
funktionen" darf im PB 1 nicht verwendet
werden.
Funktionsbaustein
Ein Funktionsbaustein läßt
eh aus-
schließlich in AWl erstellen und doku-
mentieren.
Durch die Verwendung von Sprungbefehlen
läßt sich das Anwenderprogramm gut struk-
turieren und damit leistungsfähig ge-
stalten.
Bei Verwendung von lade- und Transferbe-
fehlen in Verbindung mit Sprungbefehlen
lassen sich kurze gleichbleibende Reak-
tionszeiten bei der Alarmbearbeitung rea-
lisieren (s. Kapitel 3.4).
1.1

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