Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Regel 2: Der Ausgang eines komplexen Glie-
des (Speicher, Vergleicher, Zeiten und
Zähler) darf nicht mit ODER weiterver-
knüpft werden.
E1.0
5
E1.1
R
Q
&
E12
A1.0
Bild 12: Beim FUP sind nach einem komplexen Glied nur UND-Kasten zulässig.
Eingabe in AWL, Ausgabe in KOP,FUP
Regel 1: Ein komplexes Glied darf keine
Vorverknüpfung haben.
Regel 2: Die Ein- und Ausgänge der komle-
xen Glieder sind in der selben Reihenfol-
ge zu programmieren, wie sie am Bildschirm
in graphischer Darstellungsart parame-
triert werden.
Eine Ausnahme bilden Zeit- und Zählwert,
da der entsprechende Wert vorher durch ei-
nen Ladebefehl im Akku hinterlegt werden
muß.
Außerdem muß jeder unbeschaltete Ein- und
Ausgang mit NOP
~
versorgt werden.
Bei Zeiten und Zählern müssen deren Setz-
eingang und der Eingang zum Laden des
Zeitwertes (TW) bzw. Zählwertes
(~W)
ge-
meinsam abgeschaltet sein.
KOP
FUP
E0.2
T1
]
[
1n
KT 10.2
TW
DU
T100
DE
E0.2
1
KT10.2
TW
DU
OE
R
(J
R
Q
U
E
0.2
L
KT010.2
51
T1
1II
U
T1
=
A1.~
AWL
'U
E0.1
ZV
Z1
U
E
~.2
ZR
Z 1
U
E
0.3
L
KZ 150
5
Z1
11111
U
Z1.
=
A1.0
E0.1
Z1
]
[
ZV
E0.2
]
[
ZR
E0.3
] [
5
KZ15ß
ZW DU
OE
R
Q
E0.1
E02
E
0.
KZ 150
Bild 13: Beispiel zur Versorgung unbeschalteter Ein-/Äusgänge bei Zeiten und Zählern.
3.6

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis