Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Siemens S5 - 101U Programmieranleitung Seite 26

Inhaltsverzeichnis

Werbung

Taktgeber (Taktgenerator)
Vorlage
STEP-S-Darste((ung
Anweisungs-
Kontaktplan
liste
Funktionsplan
r;--l
M2.0
~M3.0
A
0.6
UNM
2.0
LKT 10.1
SET
7
1~llll:
NOP\\0\\
U T 7
=
M
2.0
U M
2.0
UNM
3.0
S A 0.6
U M
2.0
U
M
3.0
R A
0.6
"Ni''''::
UNM
2.0
U A 0.6
S M
3.0
UNM 2.0
UNA
0.6
R M
3.0
" . .
. ..
···H····O····p·········,,·····
\\:;)/.:J)\.:-t
T7
M2.0
--3/
T~o
KT1~.1
TW
DU
DE
R
Q.
M2.0
M3.0
A0.6
--j
H/tTI
M2.0
M3.0
-1
H
R
a.
M2.0
A0.6
M3.0
-j/H
t[J
M2.0
A0.6
-j
/E--3 /
R
Q.
M2.0
)-
M2.0
M3.0
M2.0
M3.0
M2.~
A0.6
M2.~
A
0.6
M
2.0
KT 10.1
&
&
&
T7
T~O
lW
DU
DE
R
Q
A0.6
5
R
a
M3.0
5
R
a
M2.0
Ein Taktgeber kann durch ein selbsttakten-
des Zeitglied, dem ein T-Kippglied (Binär-
M2.0
untersetzer) nachgeschaltet ist, aufgebaut
werden ·
A
0.6
Mit dem Merker M
2.~
wird die Zeit T 7
T
nach jedem Ablauf neu gestartet, d.h. der
Merker M
2.~
führt nach jedem Ablauf der
Zeit für einen Zyklus den Signalzustand
111 11 •
Diese Impulse des Merker M
2.~
wirken auf
das nachfolgende T-Kippglied, so daß am
Ausgang A
g.6
eine Impulsfolge mit dem
Tastverhältnis 1 : 1 erscheint. Die Peri-
odendauer dieser Impulsfolge ist .doppelt so
groß wie der Zeitwert T des selbsttaktenden
Zeitgliedes.
5. 11

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis