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Erweiterung Durch Zusätzliche Laufwerke; Ram-Floppy; Anschluß Weiterer Laufwerke; Maximalkonfiguration Des Kc-Floppy-Systems - Kleincomputer KC 85 Handbuch

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Manual
3.4.
Erweiterung durch zusätzliche Laufwerke
Der folgende Abschnitt zeigt, daß bereits die Minimalkonfigura-
tion des KC-Floppy-Systems mit zwei Laufwerken arbeiten kann.

3.4.1. RAM-Floppy

-----------------
Unter RAM-Floppy sei ein Schreib-, Lesespeicher verstanden, der
wie eine Diskette verwaltet wird. MicroDOS faßt automatisch allen
verfügbaren
RAM-Speicher,
Steckplatz des Moduls, zu einer solchen Diskette zusammen. Das
RAM-Floppy wird im KC-Floppy-System wie ein separates Laufwerk
behandelt. Es ist ansprechbar unter Laufwerkbezeichnung A.
Durch das RAM-Floppy kann bereits die Minimalkonfiguration nach
Bild 9 mit zwei Laufwerken arbeiten. Ein weiterer Vorteil des RAM-
Floppy
ist
der
Programme gegenüber dem Diskettenzugriff durch das FLOPPY DISK
DRIVE.
Bei dem KC 85/4 werden die beiden RAM-Blöcke ab Adresse 8000H
ebenfalls vom RAM-Floppy verwendet.
3.4.2. Anschluß weiterer Laufwerke
----------------------------------
Im KC-Floppy-System ist der Anschluß weiterer Laufwerke FLOPPY
DISK DRIVE über das FD-Interface problemlos möglich. An ein FLOPPY
DISK
BASIS
können
angeschlossen werden. Es sind nur 5 1/4 Zoll Laufwerke der Typen
K5600.10, K5600.20 und K5601 bzw. äquivalente Typen anschließbar.
3.5.

Maximalkonfiguration des KC-Floppy-Systems

Werden
alle
Systemerweiterungsmöglichkeiten
ergibt sich für das KC-Floppy-System die Maximalkonfiguration, die
in den Bildern 10 und 11 dargestellt ist. Der Begriff Maxi-
malkonfiguration bezieht sich auf die maximal an ein Grundgerät
anschließbaren Aufsätze und Beistellgeräte unter Verwendung der
KC-Erweiterungen D004.
Die Maximalkonfiguration enthält noch keine Module. Sie kann aber
acht verschiedene Module aufnehmen. Wie Abschnitt 3.2. gezeigt
hat, kann die Maximalkonfiguration durch verschiedene Module noch
weiter ausgebaut werden. Alle Module des KC-Systems sind dafür
verwendbar.
41
unabhängig
wesentlich
schnellere
maximal
vier
3. Systemerweiterungen
vom
RAM-Modultyp
Zugriff
auf
Geräte
FLOPPY
ausgeschöpft,
und
vom
Daten
und
DISK
DRIVE
dann

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