Displayroutine Mit Zugriff Auf Caos; Systemerweiterungen; Minimalkonfiguration Des Kc-Floppy-Systems; Erweiterung Durch Module - Kleincomputer KC 85 Handbuch

Manual
In der CAOS-Betriebsart bleibt diese Speicheraufteilung bestehen.
In der PC-Betriebsart werden der Pixel- und der Color-RAM des
Grundgerätes genutzt.
2.4.6. Displayroutine mit Zugriff auf CAOS-Systemkomponenten
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Die Displayroutine der PC-Betriebsart erlaubt die Nutzung einer
Vielzahl der Systemkomponenten vom Betriebssystem CAOS des Grund-
gerätes. Dadurch ist die Einbeziehung der Vorzüge des Grundge-
rätes, z. B. die Grafikfähigkeit, die Farbdarstellung, die Fen-
stertechnik,
der PC-Betriebsart laufen. Die verwendbaren CAOS-Systemkomponen-
ten können in
sprachen, die unter MicroDOS laufen, benutzt werden. Ein Über-
blick hierzu ist im Handbuch für den Programmierer gegeben.
3.

Systemerweiterungen

Das KC-System ist durch sein modulares Konzept so ausgelegt, daß
es durch Systemerweiterungen eine überaus große Anpassungsfähig-
keit an die verschiedensten Aufgaben und Einsatzgebiete besitzt.
Die enorme Flexibilität des Computersystems wird durch die Flop-
py-Erweiterung noch weiter gesteigert.
Der folgende Abschnitt kann deswegen nicht alle möglichen System-
erweiterungen darstellen. Er beschränkt sich auf verallgemeine-
rungsfähige Beispiele.
3.1.

Minimalkonfiguration des KC-Floppy-Systems

Die Minimalkonfiguration des KC-Floppy-Systems ist in Bild 9 dar-
gestellt. Sie besteht aus Grundgerät, FLOPPY DISK BASIS und einem
FLOPPY DISK DRIVE. Die Konfiguration an sich stellt bereits eine
Erweiterung des Grundgerätes dar. Die folgenden Systemerweite-
rungen beziehen sich konkret auf das im Bild 9 abgebildete KC-
System. Es gibt prinzipiell vier Möglichkeiten, das KC-Floppy-
System zu erweitern:
- durch Module,
- durch einen Aufsatz,
- durch weitere Laufwerke und
- durch Anschluß peripherer Geräte.
Der Anschluß peripherer Geräte erfolgt über sogenannte Schnitt-
stellenmodule.
3.2.

Erweiterung durch Module

Das KC-Floppy-System nach Bild 9 verfügt über vier Modulsteck-
plätze mit den Steckplatzadressen 08H und 0CH im Grundgerät sowie
F0H und F4H im FLOPPY DISK BASIS.
die Tonausgabe usw., in Programme möglich, die in
Maschinenprogrammen
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und in
3. Systemerweiterungen
höheren Programmier-