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Glossar; Ferromagnetisch (Fe); Nicht-Ferromagnetisch (Nfe); Zertifizierung - HYDAC MCS 13 Series Betriebs Und Installationsanleitung

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Glossar

Ferromagnetisch (Fe)

Als „ferromagnetisch" bezeichnet man ein Material, dass durch Einwirkung
eines äußeren Magnetfeldes selbst zum Magneten wird. Beispiele sind
Eisen, Cobalt und Nickel, welche bei Raumtemperatur, diese Eigenschaft
aufweisen.
Die Materialien unterscheiden sich in Ihrem Restmagnetismus (Remanenz)
nach dem Entfernen aus dem Magnetfeld. Stoffe mit einer hohen Remanenz
werden als „magnetisch hart" und Stoffe mit einer geringen Remanenz als
„magnetisch weich" bezeichnet.

Nicht-Ferromagnetisch (nFe)

Viele der in der Industrie eingesetzten Metalle weisen die oben beschriebene
ferromagnetische Eigenschaft nicht auf. Als Beispiel sind hier
Aluminiumlegierungen, Kupfer, Messing oder auch austenitische Stähle, wie
Edelstähle aufzuführen. Solche Metalle bezeichnet man als „nicht
ferromagnetisch"; eine einfache Prüfung der Eigenschaft läst sich mit einem
handelsüblichen Dauermagneten durchführen. Tritt hier keine Haftung auf, so
handelt es sich um ein nFe Metall.

Zertifizierung

Der MetallicContamination Sensor MCS 1000, ein Fluidsensor zur Erfassung
metallischer Feststoffverschmutzung in Schmierflüssigkeiten nach dem
induktiven Prinzip, wurde im Februar 2010 als „Add On" für Condition
Monitoring Systeme in Windenergieanlagen zertifiziert.
Die Zertifizierung erfolgte durch Germanischer Lloyd Industrial Services
GmbH.
MCS
BeWa MCS1000 3435427g V13x de 2014-07-16.doc
de
Glossar
Seite 74 / 80
2014-07-16

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Diese Anleitung auch für:

Mcs 15 seriesMcs 14 series

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