Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Elektrischer Anschluss; Einbau- Und Betriebsanleitung - Wilo Drain TS 32/9 Betriebsanleitung

Inhaltsverzeichnis

Werbung

Verfügbare Sprachen
  • DE

Verfügbare Sprachen

  • DEUTSCH, seite 4
Deutsch
Pumpe
Drain
TS 32/9
400
TSW 32/8
400
TS 32/12
400
TSW 32/11
400
Pumpe
Drain
TS 32/9
TSW 32/8
TS 32/12
TSW 32/11
Der Durchmesser der Druckleitung (Rohr- /
Schlauchanschluss) sollte aufgrund der erhöhten
Verstopfungsgefahr und größerer Druckverluste
nicht kleiner sein, als der Druckanschluss der
Pumpe. Zur Vermeidung von Druckverlusten wird
empfohlen, den Rohranschluss eine Nummer grö-
ßer zu wählen.
7.1.1 Stationäre Nassaufstellung
Bei stationärer Nassaufstellung der Pumpen TS 40
mit der Druckleitung ist die Pumpe so zu positio-
nieren und zu befestigen, dass:
• der Druckleitungsanschluss nicht das Gewicht der
Pumpe hält
• die Belastung von der Druckleitung nicht auf den
Anschlussstutzen wirkt.
• die Pumpe spannungsfrei eingebaut ist. Zum
Schutz gegen evtl. Rückstau aus dem öffentli-
chen Kanal ist die Druckleitung in einem Bogen
über die örtlich festgelegte Rückstauebene (meist
Straßenniveau) zu führen. Eine Rückschlagklappe
stellt keinen garantierten Rückstauverschluss dar.
• Bei fester Installation der Pumpe sollte die beilie-
gende Rückschlagklappe installiert werden.
• Die Rohranschlüsse zum Druckstutzen mit
Teflon-Band abdichten
HINWEIS:
Ständige Undichtigkeit in diesem Bereich können
zur Zerstörung der Rückschlagklappe und der
Verschraubung führen.
7.1.2 Transportable Nassaufstellung
Bei transportabler Nassaufstellung ist die Pumpe
im Schacht gegen Umfallen und Wegwandern zu
sichern. (z.B. die Kette mit leichter Vorspannung
befestigen).
HINWEIS:
Beim Einsatz in Gruben, ohne festen Boden, muss
die Pumpe auf eine ausreichend große Platte
gestellt werden oder in geeigneter Position an
einem Seil oder einer Kette aufgehängt werden.
8
H
B
h±8
min
min
(mm)
400x400
330
400x400
340
400x400
350
400x400
360
a
b
c
246
280
320
266
300
340
270
300
340
290
320
360

7.2 Elektrischer Anschluss

h1±8
h2±8
GEFAHR! Lebensgefahr!
Bei unsachgemäßem elektrischem Anschluss
130
14
besteht Lebensgefahr durch Stromschlag.
140
24
Elektrischen Anschluss nur durch vom örtlichen
130
14
Energieversorger zugelassenen
Elektroinstallateur und entsprechend den ört-
140
24
lich geltenden Vorschriften ausführen lassen.
• Stromart und Spannung des Netzanschlusses
d
müssen den Angaben auf dem Typenschild ent-
sprechen,
• Netzseitige Absicherung: 10 A, träge,
161
• Anlage vorschriftsmäßig erden,
161
• Der
171
den Fehlerstrom-Schutzschalters für einen
171
Auslösestrom von 30 mA wird empfohlen (bei
Aufstellung im Freien Vorschrift!).
• Die Pumpe ist anschlussfertig.
Zum Anschluss der Pumpe an ein Schaltgerät
wird der Schuko-Stecker abgetrennt und das
Anschlusskabel wie folgt angeschlossen (s.
Einbau- und Betriebsanleitung des Schaltgerätes):
3-adriges Anschlusskabel: 3x1,0 mm².
Braun:
Blau:
grün/gelb:
Steckdose bzw. Schaltgerät sind überflutungssi-
cher und in einem trockenen Raum zu installieren.
8. Inbetriebnahme
GEFAHR! Gefahr durch Stromschlag!
Die Pumpe darf nicht zur Entleerung von
Schwimmbädern / Gartenteichen oder ähnli-
chen Orten eingesetzt werden wenn sich dort
Personen im Wasser aufhalten.
VORSICHT! Gefahr von Sachschäden!
Die Gleitringdichtung darf nicht trocken laufen!
Der Trockenlauf vermindert die Lebensdauer
von Motor und Gleitringdichtung. Bei einer
Beschädigung der Gleitringdichtung kann in
geringen Mengen Öl in das Fördermedium aus-
treten.
• Beim Füllen des Schachtes bzw. Absenken der
Pumpe in die Grube ist darauf zu achten, dass die
Schwimmerschalter sich frei bewegen können.
Der Schalter muss die Pumpe abschalten, bevor
die Ansaugöffnungen der Pumpe Luft ziehen
können.
• Nach Befüllen des Schachtes und dem Öffnen
des druckseitigen Absperrventils (wenn vorhan-
den) startet die Pumpe automatisch, wenn das
Schaltniveau „h" erreicht ist und schaltet ab,
sobald das Ausschaltniveau „h1" anspricht.
• Den in den Schacht zulaufenden Wasserstrahl
nicht auf den Ansaugkorb der Pumpe richten.
Mitgerissene Luft kann die Förderung der anlauf-
enden Pumpe verhindern.
• Die maximale in den Schacht einlaufende
Wassermenge darf die Förderleistung der Pumpe
nicht überschreiten. Während der Inbetriebnahme
den Schacht beobachten.
Einbau
eines
bauseits
L1
N
PE
WILO SE 09/2014
beizustellen-

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

Drain tsw 32/8Drain ts 32/12Drain tsw 32/11

Inhaltsverzeichnis