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 Elektro-Automodell „Rally-Truck"
 Electric Car Model „Rally-Truck"
 Modèle réduit de voiture électrique
« Rally-Truck »
 Elektrische modelauto „Rally-Truck"
Best.-Nr. / Item No. / N° de commande / Bestelnr. 1086094
 Bedienungsanleitung
 Operating Instructions
 Notice d'emploi
 Gebruiksaanwijzing
Seite 2 - 35
Page 36 - 69
Page 70 - 103
Pagina 104 - 137
Version 04/14
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Reely Rally-Truck

  • Seite 1  Elektro-Automodell „Rally-Truck“  Electric Car Model „Rally-Truck“  Modèle réduit de voiture électrique « Rally-Truck »  Elektrische modelauto „Rally-Truck“ Best.-Nr. / Item No. / N° de commande / Bestelnr. 1086094  Bedienungsanleitung Seite 2 - 35  Operating Instructions Page 36 - 69 ...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis  Seite Einführung ................................3 Symbol-Erklärungen ............................4 Produktbeschreibung ............................4 Lieferumfang ................................4 Erforderliches Zubehör ............................5 Sicherheitshinweise .............................6 a) Allgemein ...............................6 b) Inbetriebnahme ..............................7 c) Fahren des Fahrzeugs ..........................7 Batterie- und Akkuhinweise ..........................9 Akkus laden ............................... 11 a) Fahrakku für das Fahrzeug laden ........................ 11 b) Akkus im Sender laden ..........................
  • Seite 3: Einführung

    Seite 12. Reinigung und Wartung .............................30 a) Allgemein ..............................30 b) Vor bzw. nach jeder Fahrt ..........................30 c) Radwechsel ..............................31 13. Entsorgung ................................32 a) Allgemein ..............................32 b) Batterien und Akkus .............................32 14. Konformitätserklärung (DOC) ..........................32 15. Behebung von Störungen ..........................33 16. Technische Daten des Fahrzeugs ........................35 Einführung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts.
  • Seite 4: Symbol-Erklärungen

    Symbol-Erklärungen Das Symbol mit dem Ausrufezeichen weist Sie auf besondere Gefahren bei Handhabung, Betrieb oder Bedienung hin. Das „Pfeil“-Symbol steht für spezielle Tipps und Bedienhinweise. Produktbeschreibung Bei diesem Produkt handelt es sich um ein allradangetriebenes Modellfahrzeug, das über die mitgelieferte Fernsteu- eranlage drahtlos per Funk gesteuert werden kann.
  • Seite 5: Erforderliches Zubehör

    Erforderliches Zubehör Zum Betrieb des Fahrzeugs ist noch diverses Zubehör erforderlich, das sich nicht im Lieferumfang befindet. Unbedingt erforderlich ist: • Akkus oder Batterien für den Sender (Typ und benötigte Anzahl siehe Bedienungsanleitung zur Fernsteueranlage) • Fahrakku (Typ siehe Kapitel „Technische Daten“ am Ende dieser Bedienungsanleitung) • Ladegerät für Senderakkus bzw. Fahrakku Für einen optimalen Einsatz des Fahrzeugs empfehlen wir Ihnen weiterhin folgende Komponenten: • Ersatzreifen (um abgefahrene/beschädigte Reifen schnell wechseln zu können) • Montageständer („Carstand“, für Probeläufe und eine leichtere Wartung) • Diverses Werkzeug (z.B. Schraubendreher, Spitzzange, verschiedene Sechskantschlüssel) • Druckluftspray (für Reinigungszwecke) Die Ersatzteilliste zu diesem Produkt finden Sie auf unserer Website www.conrad.com im Download-Be- reich zum jeweiligen Produkt. Alternativ können Sie die Ersatzteilliste telefonisch anfordern, die Kontaktdaten finden Sie am Anfang dieser Bedienungsanleitung im Kapitel „Einführung“.
  • Seite 6: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt die Gewährleistung/Garantie. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung! Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung! In solchen Fällen erlischt die Gewährleistung/Garantie.
  • Seite 7: B) Inbetriebnahme

    b) Inbetriebnahme Die Anleitung zur Fernsteueranlage liegt getrennt bei. Beachten Sie unbedingt die dort enthaltenen Sicher- heitshinweise und alle weiteren Informationen! • Verwenden Sie nur einen geeigneten Fahrakku für das Fahrzeug. Betreiben Sie den Fahrtregler niemals über ein Netzteil, auch nicht zu Testzwecken. Dieses Fahrzeug ist ausschließlich für einen LiPo-Fahrakku mit 2 Zellen (Nennspannung 7,4 V) oder einen NiMH-Fahrakku mit 6 Zellen (Nennspannung 7,2 V) geeignet.
  • Seite 8 • Das Fahrzeug ist durch die harten Kunststoffreifen speziell zum Driften in Kurven geeignet. Beim Fahren in Wohnräumen kommt es durch die harten Reifen sowohl beim Beschleunigen/Bremsen und beim Driften zu Kratzspuren auf dem Fußboden. Fahren Sie deshalb niemals in Wohnräumen o.ä., sondern nur im Außenbereich auf unempfindlichen Böden (Teer/Beton). • Fahren Sie nicht bei Regen, durch nasses Gras, Wasser, Schlamm oder Schnee. Das Modell ist nicht wasserfest oder wasserdicht. Feuchtigkeit führt nicht nur zu Korrosion, sondern die Elektronik wird dadurch beschädigt. Bei LiPo-Akkus kann eindringende Feuchtigkeit zu einem Brand des Akkus oder gar einer Explosion führen! • Lassen Sie immer den Sender eingeschaltet, solange das Fahrzeug in Betrieb ist.
  • Seite 9: Batterie- Und Akkuhinweise

    Batterie- und Akkuhinweise Obwohl der Umgang mit Batterien und Akkus im täglichen Leben heute eine Selbstverständlichkeit ist, bestehen zahlreiche Gefahren und Probleme. Speziell bei LiPo-/LiIon-Akkus mit ihrem hohen Energieinhalt (im Vergleich zu herkömmlichen NiMH-Akkus) sind diverse Vorschriften unbedingt einzuhalten, da andern- falls Explosions- und Brandgefahr besteht.
  • Seite 10 • Entnehmen Sie den Akku zum Laden aus dem Modell. • Platzieren Sie Ladegerät und Akku auf einer hitzefesten, unbrennbaren Oberfläche. • Ladegerät und Akkus erwärmen sich beim Ladevorgang. Halten Sie deshalb ausreichend Abstand zwischen Lade- gerät und Akku, legen Sie den Akku niemals auf das Ladegerät. Decken Sie Ladegerät und Akku niemals ab. Setzen Sie Ladegerät und Akku keinen hohen/niedrigen Temperaturen sowie direkter Sonneneinstrahlung aus. • Laden Sie Akkus niemals unbeaufsichtigt. • Laden Sie Akkus regelmäßig nach (etwa alle 2 - 3 Monate), da es andernfalls durch eine Selbstentladung der Akkus zu einer Tiefentladung kommt.
  • Seite 11: Akkus Laden

    Akkus laden a) Fahrakku für das Fahrzeug laden • Im Lieferumfang des Fahrzeugs ist kein Fahrakku enthalten, dieser muss getrennt erworben werden. Somit haben Sie selbst die Wahl, ob Sie für das Fahrzeug einen günstigen Einsteiger-Akku oder einen hochwertigen Profi-Akku mit großer Kapazität verwenden wollen. • Der Fahrakku ist bei Lieferung in der Regel leer und muss aufgeladen werden. Bevor ein Fahrakku seine maximale Leistung bringt, sind mehrere vollständige Entlade- und Ladezyklen erforderlich. • Falls Sie noch „alte“ NiCd-Fahrakkus einsetzen, so sollten diese nach Möglichkeit immer vollständig „leer“ gefahren werden, da es beim mehrmaligen Aufladen eines „halbvollen“ NiCd-Fahrakkus zum sog. Memory-Effekt kommen kann. Das bedeutet, dass der Fahrakku seine Kapazität verliert, er gibt nicht mehr die ganze gespeicherte Energie ab, die Fahrzeit wird geringer.
  • Seite 12: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme a) Karosserie abnehmen Die Karosserie ist mit 4 Clipsen auf dem Fahrzeug befestigt. Ziehen Sie diese heraus und nehmen Sie die Karosserie vorsichtig nach oben ab. b) Antennenkabel des Empfängers verlegen Nehmen Sie zuerst die Karosserie ab. Entfernen Sie dazu die Karosserieclipse und ziehen Sie die Karosserie nach oben ab.
  • Seite 13: Einlegen Des Fahrakkus In Das Fahrzeug

    e) Einlegen des Fahrakkus in das Fahrzeug Achtung! Der Fahrakku darf noch nicht mit dem Fahrtregler verbunden werden. Nehmen Sie zunächst den Sender in Betrieb, siehe Kapitel 9. c) und d). Wichtig! Dieses Fahrzeug ist ausschließlich für einen LiPo-Fahrakku mit 2 Zellen (Nennspannung 7,4 V) oder einen NiMH-/NiCd-Fahrakku mit 6 Zellen (Nennspannung 7,2 V) geeignet.
  • Seite 14: Fahrtregler Einschalten

    g) Fahrtregler einschalten Schalten Sie den Fahrtregler ein, indem Sie den Schiebeschalter (siehe Bild in Kapitel 9. f) in Richtung des Fahrt- reglers bewegen („ON“). Warten Sie dann ein paar Sekunden (Gas-/Bremshebel am Sender in der Neutralstellung lassen, nicht bewegen). Sollte der Antrieb des Fahrzeugs starten, obwohl sich der Gas-/Bremshebel am Sender in der Neutralstel- lung befindet, so verstellen Sie die Trimmung am Sender, bis der Motor stehen bleibt.
  • Seite 15 Die nachfolgenden Abbildungen dienen nur zur Illustration der Funktionen, diese müssen nicht mit dem Design des mitgelieferten Senders übereinstimmen. 1. Gas-/Bremshebel loslassen (Neutralstellung), Fahrzeug rollt aus bzw. bewegt sich nicht (ggf. Trimmung für die Fahrfunktion am Sender korrigieren) 2. Vorwärts fahren, Gas-/Bremshebel langsam in Richtung Griff ziehen ...
  • Seite 16: Fahrt Beenden

    j) Fahrt beenden Um das Fahren zu beenden, gehen Sie wie folgt vor: • Lassen Sie den Gas-/Bremshebel am Sender los, so dass er in der Neutralstellung steht und lassen Sie das Fahr- zeug ausrollen. • Nachdem das Fahrzeug still steht, schalten Sie den Fahrtregler aus. Fassen Sie dabei nicht in die Räder oder den Antrieb und bewegen Sie auf keinen Fall den Gas-/Bremshebel am Sender! Achtung! Motor, Fahrtregler und Fahrakku werden beim Betrieb sehr warm! Fassen Sie deshalb diese Teile unmittel- bar nach der Fahrt nicht an, Verbrennungsgefahr! • Trennen Sie den Fahrakku vom Fahrtregler. Lösen Sie die Steckverbindung vollständig.
  • Seite 17: Fahrtregler Programmieren

    Fahrtregler programmieren a) Programmierung von Neutral- und Vollgasstellung Wenn das Fahrzeug in der Neutralstellung des Gas-/Bremshebels nicht ruhig stehen bleibt, können Sie am Sender die Trimmung für die Fahrfunktion korrigieren. Sollte der Trimmweg nicht ausreichen (oder wenn die Trimmung bereits fast am Ende des Trimmwegs steht), so können Sie die Neutralstellung und die Vollgasstellungen für Vorwärts-/Rückwärtsfahrt neu programmieren.
  • Seite 18: Programmierung Der Sonderfunktionen

    b) Programmierung der Sonderfunktionen Der Fahrtregler ist ab Werk bereits mit den sinnvollsten Voreinstellungen vorprogrammiert worden. Wenn ein LiPo-Akku als Fahrakku verwendet wird, so kontrollieren Sie die Grundeinstellung des Fahrtreg- lers, ob der Unterspannungsschutz aktiviert ist (normalerweise 3,0 V/Zelle). Bei ausgeschalteter Unterspan- nungserkennung kommt es andernfalls zu einer Tiefentladung des LiPo-Akkus, was diesen zerstört.
  • Seite 19 Funktion Grüne LED Rote LED blinkt..(+ Piepton) blinkt..1x kurz 2x kurz 3x kurz 4x kurz 1x lang 1x lang, 1x lang, 1x lang, 1x lang, (+ Piepton) 1x kurz 2x kurz 3x kurz 4x kurz Fahrfunktion 1x kurz Vorwärts/Bremse Vorwärts/ Vorwärts/ Bremse/ Rückwärts Rückwärts Motorbremse 2x kurz 100%...
  • Seite 20 • Funktion #4, grüne LED blinkt 4x kurz: Startmodus beim Losfahren Abhängig von der Einstellung erfolgt das Losfahren mit weniger oder mehr Kraft. Beachten Sie, dass bei den beiden obersten Stufen ein hochwertiger Akku verwendet wird, der die beim Anfahren erforderlichen hohen Ströme liefern kann. Außerdem habe diese beiden Stufen durch die höhere Belastung des Antriebs negative Auswirkungen auf die Lebensdauer (Antriebsritzel, Hauptzahnrad, Differenzial, Reifen).
  • Seite 21: Reset Des Fahrtreglers

    • Funktion #10, grüne LED blinkt 2x lang: Übertemperatur-Schutz Der Übertemperatur-Schutz des Fahrtreglers spricht bei einer vom Hersteller fest voreingestellten Temperatur an (ca. +95 °C), wenn diese Temperatur länger als 5 Sekunden gemessen wird. In diesem Fall wird der Motor abgeschaltet und die grüne LED blinkt. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir Ihnen, dem Übertemperatur-Schutz immer einzuschalten. Bei ausgeschal- tetem Übertemperatur-Schutz kann der Fahrtregler bei Überhitzung zerstört werden, Verlust von Gewährleistung/ Garantie! c) Reset des Fahrtreglers Mittels dieser Funktion können sämtliche Einstellungen, die Sie im Setup des Fahrtreglers vorgenommen haben, auf...
  • Seite 22: Einstellmöglichkeiten Am Fahrzeug

    Einstellmöglichkeiten am Fahrzeug a) Einstellung des Radsturzes Der Radsturz bezeichnet die Neigung der Radebene gegenüber der Senkrechten. Negativer Sturz Positiver Sturz (Radoberkanten zeigen nach innen) (Radoberkanten zeigen nach außen) Die Einstellung der Räder bei den beiden Abbildungen oben ist übertrieben dargestellt, um Ihnen den Un- terschied zwischen negativem und positivem Sturz zu zeigen.
  • Seite 23 Radsturz an der Vorderachse einstellen: Sturz negativer einstellen: Obere Kugelkopfschraube (A) nach rechts im Uhrzeigersinn drehen, untere Kugelkopfschraube (B) nach links gegen den Uhrzeigersinn drehen. Sturz positiver einstellen: Obere Kugelkopfschraube (A) nach links gegen den Uhrzeiger- sinn drehen, untere Kugelkopfschraube (B) nach rechts im Uhr- zeigersinn drehen.
  • Seite 24 Beachten Sie: • Verändern Sie die Einstellungen nur schrittweise und prüfen Sie anschließend das veränderte Fahrver- halten, ob dieses Ihren Erwartungen entspricht. Notieren Sie sich die vorgenommenen Veränderungen, so dass Sie sie leicht wieder rückgängig machen können. • Werden die Kugelkopfschrauben (A) und (B) in die gleiche Richtung gedreht (beide Schrauben im Uhr- zeigersinn drehen bzw. beide Schrauben gegen den Uhrzeigersinn drehen), so verändert dies die Vor-/ Nachspur und nicht den Radsturz! • Verdrehen Sie beide Schrauben immer gleichmäßig (z.B. die obere Schraube eine Viertel-Umdrehung im Uhrzeigersinn drehen, die untere Schraube eine Viertel-Umdrehung gegen den Uhrzeigersinn drehen).
  • Seite 25 Radsturz an der Hinterachse einstellen: Sturz negativer einstellen: Beide Kugelkopfschrauben (A) und (B) nach rechts im Uhrzei- gersinn drehen. Sturz positiver einstellen: Beide Kugelkopfschrauben (A) und (B) nach links gegen den Uhrzeigersinn drehen. Die Metall-Madenschrauben (C) sind jeweils nicht zu verdrehen. Das kleine Sechskantloch der Kugelkopfschrauben (A) und (B) ist nur dann sichtbar, wenn man genau durch das große Sechs- kantloch der Metall-Madenschrauben (C) hindurchsieht.
  • Seite 26: Einstellung Der Spur

    Beachten Sie: • Verändern Sie die Einstellungen nur schrittweise und prüfen Sie anschließend das veränderte Fahrver- halten, ob dieses Ihren Erwartungen entspricht. Notieren Sie sich die vorgenommenen Veränderungen, so dass Sie sie leicht wieder rückgängig machen können. • Werden die Kugelkopfschrauben (A) und (B) in die gegensätzliche Richtung gedreht (eine Schraube nach links im Uhrzeigersinn, die andere gegen den Uhrzeigersinn), so verändert dies die Vor-/Nachspur und nicht den Radsturz! • Verdrehen Sie beide Kugelkopfschrauben (A) und B) immer gleichmäßig, z.B. beide Schrauben eine Viertel-Umdrehung im Uhrzeigersinn drehen.
  • Seite 27 Spur an der Vorderachse einstellen: Die Einstellung erfolgt durch das Verdrehen der Spurstange (D). Durch das Links-/Rechtsgewinde der Spurstange muss diese nicht ausgebaut werden. Je nach Drehrichtung wird eine Vorspur oder eine Nachspur eingestellt. Anstelle der Spurstange können Sie auch die Kugelkopfschrau- ben (A) und (B) verdrehen.
  • Seite 28: Einstellung Der Stoßdämpfer

    c) Einstellung der Stoßdämpfer Vorderachse Hinterachse Über ein Rändelrad (A) lässt sich die Einstellung der Feder-Vorspannung verändern. Professionelle Fahrer können die Stoßdämpfer an der Dämpferbrücke (B) und am unteren Querlenker (C) in verschie- denen Positionen montieren, um das Verhalten der Stoßdämpfer beim Ein-/Ausfedern anzupassen. Stellen Sie die Stoßdämpfer einer Achse immer gleich ein (am linken und rechten Rad der Vorderachse bzw.
  • Seite 29: Einstellung Des Servo-Savers

    d) Einstellung des Servo-Savers Die Lenkung des Fahrzeuges ist als Achsschenkellenkung ausgelegt. Die Bewegung des Lenkservos wirkt über den Servo- Saver (B) auf die Servostange (C). Diese bewegt über einen Winkel (D) die Spurstange (E) für das rechte und linke Rad. Der Servo-Saver (B) besteht aus zwei gegeneinander drehbaren Teilen, die nicht starr miteinander verbunden sind, sondern sich über eine schräge Fläche gegeneinan-...
  • Seite 30: Reinigung Und Wartung

    Reinigung und Wartung a) Allgemein Vor einer Reinigung oder Wartung ist der Fahrtregler auszuschalten und der Fahrakku vom Fahrregler vollständig zu trennen. Falls Sie vorher mit dem Fahrzeug gefahren sind, lassen Sie alle Teile (z.B. Motor, Fahrtregler usw.) zuerst vollständig abkühlen. Reinigen Sie das ganze Fahrzeug nach dem Fahren von Staub und Schmutz, verwenden Sie z.B.
  • Seite 31: Radwechsel

    c) Radwechsel Die Reifen sind auf der Felge fixiert, damit sie sich nicht von der Felge lösen können. Wenn die Reifen abgefahren sind, muss deshalb das gesamte Rad getauscht werden. Nach dem Lösen der Radmutter ziehen Sie das Rad von der Radachse ab. Anschließend wird das neue Rad aufgesteckt, so dass der Innensechskant innen an der Felge genau auf der Rad- mitnehmer-Mutter steckt.
  • Seite 32: Entsorgung

    Entsorgung a) Allgemein Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Vorschriften. Entnehmen Sie die eingelegten Batterien/Akkus und entsorgen Sie diese getrennt vom Produkt. b) Batterien und Akkus Sie als Endverbraucher sind gesetzlich (Batterieverordnung) zur Rückgabe aller gebrauchten Batterien und Akkus verpflichtet; eine Entsorgung über den Hausmüll ist untersagt! Schadstoffhaltige Batterien/Akkus sind mit nebenstehendem Symbol gekennzeichnet, das auf das Verbot der Entsorgung über den Hausmüll hinweist.
  • Seite 33: Behebung Von Störungen

    Behebung von Störungen Auch wenn das Modell nach dem heutigen Stand der Technik gebaut wurde, kann es dennoch zu Fehlfunktionen oder Störungen kommen. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen aufzeigen, wie Sie eventuelle Störungen beseitigen können. Beachten Sie außerdem die beiliegende Bedienungsanleitung zur Fernsteueranlage. Das Modell reagiert nicht oder nicht richtig • Bei 2,4 GHz-Fernsteueranlagen muss der Empfänger am Sender angelernt werden. Dieser Vorgang wird z.B. mit den englischen Begriffen „Binding“...
  • Seite 34 Fahrzeug wird langsamer bzw. das Lenkservo zeigt nur noch geringe oder überhaupt keine Reaktion; die Reichweite zwischen Sender und Fahrzeug ist nur sehr kurz • Der Fahrakku ist schwach oder leer. Die Stromversorgung des Empfängers und damit auch des Lenkservos erfolgt über den BEC des Fahrtreglers. Aus diesem Grund führt ein schwacher oder leerer Fahrakku dazu, dass der Empfänger nicht mehr richtig arbeitet.
  • Seite 35: 16. Technische Daten Des Fahrzeugs

    16. Technische Daten des Fahrzeugs Maßstab ..........1:16 Geeigneter Fahrakku ......2zelliger LiPo-Fahrakku (Nennspannung 7,4 V) oder 6zelliger NiMH-Fahrakku (Nennspannung 7,2 V) Fahrtregler ..........Brushless, 25 A Dauerstrom, programmierbar Antrieb ..........Brushless-Elektromotor (5500 KV), sensorlos Allrad-Antrieb über Kardanwelle Differenzial in der Vorderachse und Hinterachse Fahrwerk ..........Einzelradaufhängung, mit je einem Stoßdämpfer (verstellbar) Spur von Vorder-/Hinterachse einstellbar Sturz von Vorder-/Hinterachse einstellbar Abmessungen (L x B x H) .....325 x 160 x 115 mm...
  • Seite 140 ! Impressum Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Str. 1, D-92240 Hirschau (www.conrad.com). Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Er- fassung in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten.

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