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SOLARWATT 60M high power Montageanleitung Seite 5

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Montage quer für Module mit Zusatzausstattung crossrail
Montage quer für Module ohne Zusatzausstattung crossrail
Achtung
Die Solarmodule sind nicht für eine konzentrierte Einstrahlung ausgelegt, eine Bünde-
lung oder Konzentration der Sonneneinstrahlung durch Linsen oder Spiegel ist deshalb
nicht zulässig und kann zu Schäden an den Solarmodulen führen.
hinWeis
Der Einsatz von SOLARWATT Solarmodulen als Überkopfverglasung gemäß den Technischen
Regeln für die Verwendung von linienförmig gelagerten Verglasungen (nach DiBt) ist nicht
zulässig. Bei Dachmontage dürfen diese Solarmodule nur über einer feuerbeständigen
Dachabdeckung montiert werden („harte Bedachung").
hinWeis
Im Betrieb erwärmt sich das Solarmodul. Achten Sie daher darauf, dass eine ausreichende
Hinterlüftung stattfi nden kann, um Ertragseinbußen zu vermeiden. Achten Sie ebenfalls
darauf, dass in der Nähe keine entzündbaren Gase austreten oder sich sammeln können.
STAND: 05/2016 | AZ-TM-PMS-0272 | MONTAGEANLEITUNG Rev. 009 | Änderungen vorbehalten | © 2016 SOLARWATT GmbH
Befestigung an den langen Seiten
Die maximal anzunehmende Drucklast am Modul für die
Einbausituation beträgt 5.500 N/m². Dies entspricht
für fl ache und geneigte Dächer bei ungehindertem
Schneeabrutsch für den Einsatz in Deutschland:
Befestigung an den kurzen Seiten
200 mm
Für die Befestigungsmethode ist zusätzlich mindestens
eine mittige punktuelle oder linienförmige Unterstüt-
zung der unteren Rahmenseite (Mittenunterstützung)
erforderlich. Die maximal anzunehmende Drucklast am
Modul für die Einbausituation beträgt 3.500 N/m². Dies
200 mm
entspricht für fl ache und geneigte Dächer bei ungehin-
dertem Schneeabrutsch für den Einsatz in Deutschland:
Befestigung an den langen Seiten
Die maximal anzunehmende Drucklast am Modul für die
Einbausituation beträgt 3.500 N/m². Dies entspricht
für fl ache und geneigte Dächer bei ungehindertem
Schneeabrutsch für den Einsatz in Deutschland:
Befestigung an den kurzen Seiten
Für die Befestigungsmethode ist zusätzlich mindestens
200 mm
eine mittige punktuelle oder linienförmige Unterstüt-
zung der unteren Rahmenseite (Mittenunterstützung)
erforderlich. Die maximal anzunehmende Drucklast am
Modul für die Einbausituation beträgt 2.400 N/m². Dies
200 mm
entspricht für fl ache und geneigte Dächer bei ungehin-
dertem Schneeabrutsch für den Einsatz in Deutschland:
max. zulässige Geländehöhe über NN für den
Moduleinsatz [m]*
Schneelastzone (D)
1
1a
bei 0 – 30° Dachneigung
bei 40° Dachneigung
max. zulässige Geländehöhe über NN für den
Moduleinsatz [m]*
Schneelastzone (D)
1
1a
bei 0 – 30° Dachneigung
bei 40° Dachneigung
max. zulässige Geländehöhe über NN für den
Moduleinsatz [m]*
Schneelastzone (D)
1
1a
bei 0 – 30° Dachneigung
bei 40° Dachneigung
max. zulässige Geländehöhe über NN für den
Moduleinsatz [m]*
Schneelastzone (D)
1
1a
bei 0 – 30° Dachneigung
bei 40° Dachneigung
* Bei kombinierten Dachformen sind zusätzliche
Formbeiwerte entsprechend EUROCODE 1 (EN 1991-1)
zu ermitteln. Die Angabe bei 40° Dachneigung gilt
als Beispiel für Dachneigungswinkel größer 30°.
Abweichende Werte sind nach EUROCODE 1 (EN 1991-1)
zu berechnen.
in dieser Schneelastzone für alle
Geländehöhen zulässig
für die Befestigung freigegebene Bereiche
Verlauf der Montageschiene
hinWeis
Unter mechanischer Last darf kein Kontakt
zwischen Solarglas und harten Werkstoff en
(z.B. Metall, Glas) auftreten. Achten Sie da-
rauf, dass die Entwässerungsöff nungen der
Modulrahmen bei der Montage nicht ver-
deckt werden. Legen Sie keine Steckverbin-
der in den Rahmen.
2
2a
3
1120 1000
1260
2
2a
3
970 850 750
1090 970
2
2a
3
970 850 750
1090 970
2
2a
3
770 660 590
990 860 770
5

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