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einlegesYsteM
Befestigung durch Einlegen in ein Tragegestell
Achtung
Solarmodule erzeugen bei Lichteinfall auf die Frontseite elektrische Energie. Ein System
mit mehreren Solarmodulen kann lebensgefährliche Spannungen und Stromstärken
erzeugen! Berühren Sie, während das Solarmodul dem Licht ausgesetzt ist, nicht die
elektrischen Anschlüsse oder Kabelenden.
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VeRschRAuBung
Befestigung mit Schrauben an den Befestigungsbohrungen
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Weitere systemspezifi sche Lastgrenzen fi nden Sie auf www.solarwatt.de
unter Downloadbereich/Solarmodule/Montageanleitungen für Unterkonstruktion.
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Befestigung an den Befestigungsbohrungen
Verwenden Sie nur die im Rahmen vorhandenen
Bohrungen (Durchmesser: 9 mm). Die maximal anzu-
nehmende Drucklast am Modul für die Einbausituation
beträgt 2.400 N/m². Dies entspricht für fl ache und
geneigte Dächer bei ungehindertem Schneeabrutsch
für den Einsatz in Deutschland:
in dieser Schneelastzone für alle
Geländehöhen zulässig
für die Befestigung freigegebene Bereiche
Verlauf der Montageschiene
STAND: 05/2016 | AZ-TM-PMS-0272 | MONTAGEANLEITUNG Rev. 009 | Änderungen vorbehalten | © 2016 SOLARWATT GmbH
Die maximal anzunehmende Drucklast am Modul für die
Einbausituation beträgt 2.400 N/m². Dies entspricht
für fl ache und geneigte Dächer bei ungehindertem
Schneeabrutsch für den Einsatz in Deutschland:
max. zulässige Geländehöhe über NN für den
Moduleinsatz [m]*
Schneelastzone (D)
1
1a
bei 0 – 30° Dachneigung
bei 40° Dachneigung
* Bei kombinierten Dachformen sind zusätzliche
Formbeiwerte entsprechend EUROCODE 1 (EN 1991-1)
zu ermitteln. Die Angabe bei 40° Dachneigung gilt
als Beispiel für Dachneigungswinkel größer 30°.
Abweichende Werte sind nach EUROCODE 1 (EN 1991-1)
zu berechnen.
in dieser Schneelastzone für alle
Geländehöhen zulässig
für die Befestigung freigegebene Bereiche
Verlauf der Montageschiene
max. zulässige Geländehöhe über NN für den
Moduleinsatz [m]*
Schneelastzone (D)
1
1a
bei 0 – 30° Dachneigung
bei 40° Dachneigung
* Bei kombinierten Dachformen sind zusätzliche
Formbeiwerte entsprechend EUROCODE 1 (EN 1991-1)
zu ermitteln. Die Angabe bei 40° Dachneigung gilt
als Beispiel für Dachneigungswinkel größer 30°.
Abweichende Werte sind nach EUROCODE 1 (EN 1991-1)
zu berechnen.
2
2a
3
770 660 590
990 860 770
2
2a
3
770 660 590
990 860 770