Der Empfänger kann nur dann seine v o lle Leistung
abgeben, wenn die einzelnen Schwingkreise ab ge
glichen und aufeinander abgestim m t sind. Diese A b
stimmung w irkt sich durch g rö ßere Ausgangsleistung
aus. Vor Beginn der Abgleichung ist der Schwund
ausgleich durch Erden der Regelspannung abzu
schalten. Das M u lta v i R
seitig oder sekundärseitig parallel zur W icklung des
Ausgangsübertragers angelegt. Dabei ist prim ärseitig
die Klemme Ki und K
K
und K
(Bild 2) des M u lta v i R zu benutzen.
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A n schluß des M u lta v i R b ei A b g le ic h a rb e ite n au f M a x im a l
o d e r M in im ala u ssch lag
Ein zu em pfangender Sender w ird auf der G eräte
skala eingestellt und ein Schwingkreis nach dem
andern durch die L- und C -G lie d e r abgeglichen, bis
das Instrument M axim al-Ausschlag zeigt.
Ist ein Empfänger v ö llig verstimmt, so daß er keinen
Empfang bringt, so m uß der Rundfunksender durch
einen M e ßsender ersetzt werden.
M it zunehmendem Abgleich steigt die Ausgangs
spannung des Geräts.
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wird
nun entw eder prim är
(Bild 4), sekundärseitig Klemme
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