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H&B Multavi R Gebrauchsanweisung Seite 6

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Beispiel 1:
Das Rundfunkgerät hat eine Endleistung von 0,5 W att.
Beispiel
2: gemessene Spannuug 10,3 V
Der Verstärker hat eine Ausgangsleistung von 7 W att.
In fo lg e der M odulation des eingestellten Rundfunk­
senders g ib t der Verstärker W echselströme verschie­
dener A m p litu d e und Frequenz ab. Es erg ib t sich
hierdurch auch eine stark schwankende A nzeige am
Instrument. Man rechnet in diesem Fall mit dem an­
gezeigten M axim alwert. V orteilhafter w ird die M es­
sung daher bei konstanter Frequenz und A m plitud e
vorgenom m en. M an erhält dieselbe zu bestimmten
Tageszeiten von einem Rundfunksender als M efjton
von 1000 Hz oder erzeugt sie selbst mit H ilfe eines
Schwebungssummers oder einer Frequenzplatte. Dies
ist besonders dann zweckmäßig, wenn man den V er­
stärker instandsetzen oder verbessern w ill.
Messung d er Ausgangsleistung gleich hinter
d er Lautsprecherröhre mittels eines Anoden-
Belastungswiderstandes (Bild 3).
Das Instrument w ird mit den Klemmen K i und K
geschlossen. Der eingebaute Kondensator rie ge lt den
Anodengleichstrom ab. Sein W echselstromwiderstand
ist gering und w ird in der nachfolgenden Betrachtung
vernachlässigt.
Die Röhre w ird mit dem erforderlichen A u ßenw id er-
stand Ra belastet. Dieser W iderstand setzt sich zu­
6
gemessene Spannung E =
Schwingspulenwiderstand Ri = 3 Ω
L = 1 ^ I = J A = 0,5W a«.
Schwingspulenwiderstand Ri =
1,22
V
15
an­
3

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