Inhaltsverzeichnis
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INHALTSVERZEICHNIS
Kapitel
1
EINFÜHRUNG ................................................... 1
1.1
Allgemeines ..................................................... 1
1.2
Sensoreinheit .................................................. 1
1.3
Meßumformereinheiten ................................... 1
2
INSTALLATION ................................................. 2
2.1
2.1.1
Sensoreinheit ..................................... 2
2.1.2
Meßumformereinheiten ...................... 3
2.2
2.3
Anschluß externer Rohrleitungen .................... 4
2.3.1
Einlauf ................................................ 4
2.3.2
Abfluß ................................................ 5
2.4
Elektrische Anschlüsse .................................... 5
2.4.1
Sensoreinheit ..................................... 6
2.4.2
-Zulassung ..................................... 6
2.4.3
Meßumformereinheit .......................... 8
2.5
Hilfseinrichtungen .......................................... 11
2.5.1
Schreiber ......................................... 11
2.5.2
Meßbereichsanzeige ....................... 11
2.6
Inbetriebnahme ............................................. 12
3
BEDIENUNG ................................................... 13
3.1
Sensoreinheit ................................................ 13
3.2
Meßumformereinheiten ................................. 14
3.2.1
Beschreibung ................................... 14
3.2.2
Platineneinstellungen ....................... 16
3.2.3
Alarme ............................................. 17
3.2.4
Drucks .............................................. 17
3.2.5
Probentemperatur ............................ 17
4
KALIBRIERVERFAHREN ............................... 18
4.1
Kalibriersequenz ............................................ 18
5
WARTUNG ...................................................... 19
5.1
Planmäßige Wartung ..................................... 19
5.2
Unplanmäßige Wartung ................................. 19
5.2.1 Austausch des Sensors ....................... 19
5.3
Abschaltverfahren ......................................... 19
5.3.1
Sensoreinheit ................................... 19
5.3.2
Meßumformereinheiten .................... 20
5.4
Einfache Prüfung der Elektronik .................... 20
5.5
Austausch der Digitalplatine .......................... 20
6
ERSATZTEILLISTE ......................................... 21
6.1
Meßumformereinheiten ................................. 21
6.2
Sensoreinheit ................................................ 21
7
TECHNISCHE DATEN .................................... 21
ANHANG A - ÄLTERE MODELLE... ........................ 22
Sensoreinheit Modell 9435-200 ..................... 22
Vorbereitung auf den Betrieb ........... 22
Meßumformereinheit ..................................... 23
gemäß Kennzeichnung) ................... 23
Kalt- und Warmstart ......................... 23
1 EINFÜHRUNG
1.1 Allgemeines
Seite
Der Gelöstsauerstoffmonitor Modell 9435 ist ein mikroprozessor-
gesteuerter Online-Monitor zur Messung von Gelöstsauerstoff in
entgasten Wässern wie z.B. Kesselspeisewasser.
Dieser Monitor hat vier Meßbereiche: 0 bis 19,9 und 0 bis
-1
199µg
kg
sowie 0 bis 1,99 und 0 bis 19,9mg
•
des Meßbereichs erfolgt automatisch.
Der Monitor besteht aus zwei diskreten Baugruppen: der
elektronischen Steuereinheit (Meßumformereinheit) und der
Probenbehandlungseinheit
Baugruppen können unmittelbar nebeneinander oder bis zu
100 Meter voneinander entfernt installiert werden.
Der Gelöstsauerstoffmonitor ist in zwei Ausführungen lieferbar:
in der Ausführung mit
Die Ausführung mit
wesentlichen durch einen zusätzlichen Klemmenkasten an
der Seite der Meßumformereinheit, der alle elektrischen Filter
und alle Ein- und Ausgänge enthält.
1.2 Sensoreinheit
Die
Probenbehandlungseinheit
Durchflußzelle mit einem Einweg-Sauerstoffsensor, der sich
am
Ende
seiner
austauschen läßt. Die Kalibrierung erfolgt, indem die
Durchflußzelle entwässert und der Sauerstoffsensor der Luft
ausgesetzt
wird.
vorgenommen und erfordert keine manuellen Tätigkeiten. Die
Durchflußzelle ist selbstreinigend und so konstruiert, daß kein
Einschluß von Luftblasen und keine Ablagerung von
Minimalpartikeln im Sensorbereich möglich ist.
Zur Temperaturkompensation und zum thermischen Schutz
des Sauerstoffsensors beinhaltet die Durchflußzelle einen
Temperatursensor, der die entnommene Probe zum Ablauf
leitet, wenn die Probentemperatur 55 °C übersteigt.
1.3 Meßumformereinheiten
Die von einem Mikroprozessor gesteuerte Elektronikeinheit
hat drei Hauptaufgaben: sie interpretiert die von der
Sensoreinheit
Gelöstsauerstoffkonzentration und zeigt den Meßwert an, sie
steuert die Kalibriersequenz, und sie stellt mehrere Ausgänge
zum Anschluß externer Geräte bereit.
Das Display ist eine 7-Segment-LED-Anzeige, in der neben
der Gelöstsauerstoffkonzentration auch Informationen über
die Betriebsart des Instruments erscheinen. Es informiert den
Bediener, wenn sich das Instrument im Kalibriermodus
befindet, die entnommen Probe zu heiß ist und der Sensor das
Ende seiner Lebensdauer bald erreichen wird.
Das Instrument bietet zwei Auslösepunkte für einen
Konzentrationsalarm.
lassen sich mit Drucktasten auf der Fronttafel des Monitors
einstellen. Der jeweilige Grenzwert zur Alarmauslösung wird
nach Drücken der entsprechende Taste im Display angezeigt.
Die Kalibrierung läßt sich bei Bedarf jederzeit manuell einleiten
oder so einstellen, daß sie alle sieben Tage automatisch
vorgenommen wird. Der Partialdruck des Sauerstoff in der Luft
- und somit auch der Sensorausgangsstrom - ist eine Funktion
des atmosphärischen Drucks. Bevor daher eine Kalibrierroutine
eingeleitet wird, kann der atmosphärische Druck am
Installationsort des Sensors mit Drucktasten auf der Fronttafel
des Monitors einprogrammiert werden. Hierdurch wird bei der
Endberechnung
Korrekturfaktor berücksichtigt.
kg
•
(Sensoreinheit).
Zulassung und ohne
Zulassung unterscheidet sich im
besitzt
Lebensdauer
schnell
Dieser
Vorgang
wird
empfangene
Messung
Die
zugehörigen
der
Gelöstsauerstoffkonzentration
-1
; der Wechsel
Diese
Zulassung.
eine
luftdicht
und
einfach
automatisch
der
Schwellenwerte
ein
1
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