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...2 INSTALLATION
Schutzleiter (Erdung)
Am Boden des Klemmenkastens befindet sich eine Stiftklemme
zum Anschluß einer Erdsammelschiene (Schutzleiter).
Sicherung
Die Sicherung des Versorgungsspannungseingangs ist
seitlich im Klemmenkasten eingesetzt. Eine Ersatzsicherung
befindet sich im Klemmenkasten.
Vorsicht. Ersetzen Sie die Sicherung nur durch
eine Sicherung des gleichen Typs mit der korrekten
Amperezahl: 2 A, flink (siehe Kapitel 6 "Ersatzteilliste").
2.4.3 Meßumformereinheit – (Abb. 2.8)
Zur Meßumformereinheit mit
2.4.2 "Meßumformereinheit mit
Um
Zugang
zu
bekommen
Verbindungen herzustellen, gehen Sie wie folgt vor:
a) Entfernen Sie die sechs Schrauben, die die Trägertafel auf
der linken Seite des Meßumformergehäuses halten.
Montieren Sie geeignete Kabelverschraubungen auf der
Trägertafel,
um
Ausgangssignale,
Alarm-
notwendigen Kabel in das Gehäuse zu führen.
b) Öffnen Sie die Klappe des Meßumformergehäuses, und
entfernen Sie die Fronttafel (siehe hierzu die Arbeitsschritte
a), b) und c) im Abschnitt 2.1.2 "Meßumformereinheiten").
c) Kürzen Sie das von der Sensoreinheit kommende
Verbindungskabel so ein, daß sich alle Verbindungen mit
dem Anschlußblock TB3 des Meßumformers auf der
Analogplatine herstellen lassen.
d) Führen Sie das Ende des Kabels durch die auf der
Trägertafel montierte Kabelverschraubung.
e) Beachten Sie, daß die Abschirmungslitze an der
Kabelverschraubung endet und so vorzubereiten ist, wie in
Abbildung 2.8 gezeigt. Bereiten Sie das Kabelende
entsprechend vor, und schließen Sie die einzelnen Adern
dann am Anschlußblock TB3 an. Sie können den
Anschlußblock gegebenenfalls von den Anschlußstiften
auf der Platine abziehen.
Vorsicht. Der Anschlußblock für die Verbindungen
mit der Sensoreinheit belegt nur acht Anschlüsse,
während auf der Platine zwölf Anschlußstifte vorhanden
sind. Achten Sie daher darauf, daß Sie die Kabeladern mit
den richtigen acht Anschlußstiften verbinden. Diese
Anschlußstifte sind auf der Platine mit einem zusätzlichen
"Kästchen" gekennzeichnet (siehe auch den folgenden
Text sowie Abbildung 2.8).
Führen
Sie
die
verbleibenden
Kabelverschraubungen. Beachten Sie, daß PIN 1 bei jedem
Anschlußblock in Richtung des Gehäuseoberteils weist. Bereiten
Sie die Kabelenden entsprechend vor, und schließen Sie die
einzelnen Adern dann wie folgt an den Anschlußblöcken an:
Digitalplatine (vorn an der Fronttafel)
PIN 1 EXTERNE
2 KALIB.
8
-Zulassung siehe Abschnitt
-Zulassung".
und
die
erforderlichen
die
für
Stromversorgung,
und
Fernfunktionen
Kabel
durch
zum Schalter für
externe Kalibrierung
Analogplatine TB1 (Oben):
PIN 1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Weitere Einzelheiten zur Verdrahtung des Anschlußblocks
TB1 finden Sie im Abschnitt 2.5 "Hilfseinrichtungen".
Analogplatine TB2 (Mitte):
PIN 1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Analogplatine TB3 (Unten):
PIN 1
2
+
3
4
5
0V
6
Magnetventil
24V Abtasten
7
8
24V
9
Nicht benutzt
Nicht benutzt
10
11
12
Stromversorgungsplatine TB3:
PIN 1
NO
2
COM
3
NC
die
4
NO
5
COM
6
NC
7
NO
8
COM
9
NC
10
NO
11
COM
12
NC
0V
Vier
NO
B4
Schließergruppen,
COM
von denen eine
NO
schließt,
B3
COM
um den
NO
Meßbereich
B2
extern
COM
anzuzeigen.
NO
B1
COM
0V
0V
Nicht benutzt
+
Elektrisch
Nicht benutzt
getrennte
Nicht benutzt
Analogausgänge
+
Nicht benutzt
0V
Vorverstärker
Thermistor
Verbindungen
mit der
Sensoreinheit
Externer Schalter
für Kalibriersperre
Kalibrieranzeige
Alarm
Kalibrierfehler
Alarm 2
Alarm 1
Externe
Alarmkontakte

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